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Thema: Now Watching - Post Apocalypse Edition in 48fps

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich hab auf Disney+ die ersten drei Folgen von Alien Earth angesehen.

    Gut ist, dass die Optik und visuelle Machart sehr nah am Original ist. Das muss man mal sagen.
    Die Charaktere naja. Also Wendy sieht gut aus. Der Chef von Prodigy ist ein Psycho-Unsympath erster Ordnung. Sein Handlanger und der Typ der die Aliens auf die Erde bringt sind mir noch im Gedächtnis.
    Ansonsten: Die Charas haben so wenig Tiefgang, dass ich mir außer Wendy's Namen von niemandem den Namen merken konnte.
    Dann werden auch noch mehrere neue Alienrassen eingeführt. Über die kann man sich streiten.
    Was mich ankotzt, wie schon in den letzten 500 Alienfilmen: Dumme Protagonisten, die mit ihrem Gesicht 5 Millimeter an irgendeine Alienkreatur rangehen um zu gucken. Wieso muss das immer passieren?
    Dann haben die Charakter von Prodigy, zu denen auch Wendy gehört alle die Besonderheit .
    Das führt dazu, dass sie sich auch entsprechend benehmen. Und das passt nicht zur Alien Atmosphäre, finde ich.
    Mit den neuen Aliens ist bisher nichts passiert, aber natürlich will der Böse Hauptcharakter sie erforschen und als Biowaffe einsetzen.
    Ich frag mich immer, wenn die die Aliens frei lassen und diese dann alle Gegner umgebracht haben, wie will man sie wieder einfangen oder verhindern, dass alles außer Kontrolle gerät?
    Ach stimmt ja: .
    Der Xenomorph wirkt insgesamt irgendwie unausgeglichen. Mal metzelt er wie bei Metal Gear Rising Alles und jeden in 3 Sekunden nieder, mal schnuppert er nur und wirkt auch irgendwie als wäre er viel kleiner als in anderen Szenen.

    Als Alien-Fan schaue ich es natürlich und ich erfreue mich an der Optik und der knuffigen Hauptdarstellerin, aber ansonsten...irgendwie ist es zu wirr.
    Ich befürchte zudem, dass jetzt mehrere Stränge aufgemacht werden und die Serie dann diese nicht mehr aufgreift und nach Staffel 2 eingestellt wird.

  2. #2
    Zitat Zitat von noRkia Beitrag anzeigen
    Ich hab auf Disney+ die ersten drei Folgen von Alien Earth angesehen.

    Gut ist, dass die Optik und visuelle Machart sehr nah am Original ist. Das muss man mal sagen.
    Die Charaktere naja. Also Wendy sieht gut aus. Der Chef von Prodigy ist ein Psycho-Unsympath erster Ordnung. Sein Handlanger und der Typ der die Aliens auf die Erde bringt sind mir noch im Gedächtnis.
    Ansonsten: Die Charas haben so wenig Tiefgang, dass ich mir außer Wendy's Namen von niemandem den Namen merken konnte.
    Dann werden auch noch mehrere neue Alienrassen eingeführt. Über die kann man sich streiten.
    Was mich ankotzt, wie schon in den letzten 500 Alienfilmen: Dumme Protagonisten, die mit ihrem Gesicht 5 Millimeter an irgendeine Alienkreatur rangehen um zu gucken. Wieso muss das immer passieren?
    Dann haben die Charakter von Prodigy, zu denen auch Wendy gehört alle die Besonderheit .
    Das führt dazu, dass sie sich auch entsprechend benehmen. Und das passt nicht zur Alien Atmosphäre, finde ich.
    Mit den neuen Aliens ist bisher nichts passiert, aber natürlich will der Böse Hauptcharakter sie erforschen und als Biowaffe einsetzen.
    Ich frag mich immer, wenn die die Aliens frei lassen und diese dann alle Gegner umgebracht haben, wie will man sie wieder einfangen oder verhindern, dass alles außer Kontrolle gerät?
    Ach stimmt ja: .
    Der Xenomorph wirkt insgesamt irgendwie unausgeglichen. Mal metzelt er wie bei Metal Gear Rising Alles und jeden in 3 Sekunden nieder, mal schnuppert er nur und wirkt auch irgendwie als wäre er viel kleiner als in anderen Szenen.

    Als Alien-Fan schaue ich es natürlich und ich erfreue mich an der Optik und der knuffigen Hauptdarstellerin, aber ansonsten...irgendwie ist es zu wirr.
    Ich befürchte zudem, dass jetzt mehrere Stränge aufgemacht werden und die Serie dann diese nicht mehr aufgreift und nach Staffel 2 eingestellt wird.
    Habe jetzt Episode 5 gesehen und empfinde die serie als absolutes Snooze-Fest. Tatsächlich gibt es ein geniales Alien-Produkt und das ist der erste Film von Scott, bereits Cameron hat aus einer lovecraft-artigen Entität eine überdimensionierte Space-Wespen-Kolonie gemacht (auch wenn ich Aliens als Action-Film grandios finde, hasse ich, wie der Erstling konzeptionell ad absurdum geführt wurde). Habe von der Serie nichts erwartet und langweile mich durch. Einzig auf den hoffentlich bestialischen Tod von Kavalier freue ich mich schon.


    Geändert von N_snake (04.09.2025 um 22:06 Uhr)

  3. #3
    Dexter Resurrection

    Ich habe zwar nur die ersten beiden Dexter Staffeln mehr als einmal gesehen, da ich nach dem beschissenen Finale von New Blood die Lust am Rewatch verloren habe, ich würde mich aber trotzdem aus dem Fenster lehnen und behaupten dass Resurrection eine der besten Staffeln der Serie ist. Nicht die beste Staffel - das wären eher Staffel 2 oder 4 - ich wurde hier aber von Anfang bis Ende sehr gut unterhalten. Die Überleitung von New Blood zu Resurrection erfordert zwar einiges an Suspension of Disbelief (da Angela Bishop, die Dexter als Bay Harbor Butcher drankriegen wollte, sich entschieden hat ihn von jeglicher Schuld freizusprechen obwohl er ihren Kollegen ermordet hat), aber da kann ich gerade so drüber hinwegsehen. Michael C. Hall ist außerdem perfekt in die Rolle von Dexter geschlüpft, so als ob er nie aufgehört hätte ihn zu spielen, und liefert an ein paar Stellen eine fantastisch Performance ab, vor allem in den letzten Folgen. Der Darsteller von Harrison spielt seine Rolle diesmal aber auch richtig gut (vor allem an Stellen an denen er nichts zu sagen hat sondern nur mit emotionalen Gesichtsausdrücken auf sein Gegenüber reagiert) und hat eine interessantere Story bekommen.

    Mein größtes Problem mit der Staffel ist eigentlich nur, dass sie ruhig zwei oder drei Folgen länger hätte sein können um die neuen Charaktere besser zu entwickeln. Ich hätte mir außerdem ein längeres Finale gewünscht, vor allem eine längere Konfrontation mit Batista. Die letzte Folge, in der Dexter einige Zeit eingesperrt ist, hätte sich immerhin wunderbar dafür geeignet. Stattdessen ist Batista leider viel zu schnell verreckt, und seine einzig erinnerungswürdigen Worte an Dexter sind "Fuck you!"

    Ich könnte zwar kritisieren dass eine wichtige Storyline komplett im Sand verlaufen ist, aber da Resurrection noch weitergehen soll, wird das eventuell in späteren Staffeln nochmal aufgegriffen. Ich hoffe aber dass die "Dexter ist der Bay Harbor Butcher" Story nicht direkt wieder abgehakt wurde. Es wäre immerhin bizarr wenn Batistas ehemalige Kollegen erfahren dass er ermordet wurde und dass einfach so auf sich beruhen lassen, auch wenn Dexter die Schuld dafür auf jemand anderen abgeschoben hat.

    Geändert von ~Jack~ (06.09.2025 um 01:18 Uhr)

  4. #4
    Barbie

    Gibt es außer dem Wahnsinnsbudget, das in Produktion und Marketing geflossen ist, noch irgendeinen Grund, warum der Film nicht völlig untergegangen ist? Ich würde nichtmal unbedingt sagen, dass er schlecht ist, nur völlig belanglos...

  5. #5
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Barbie

    Gibt es außer dem Wahnsinnsbudget, das in Produktion und Marketing geflossen ist, noch irgendeinen Grund, warum der Film nicht völlig untergegangen ist? Ich würde nichtmal unbedingt sagen, dass er schlecht ist, nur völlig belanglos...

  6. #6
    So, Alien Earth Staffel 1 ist nun vorbei.
    Wenn ich mir da meinen Review noch mal durchlese...wauhh. Wer hätte gedacht, dass es noch soweit bergab geht.
    Wendy ist nun zum machtgeilen Girlboss geworden und kann Aliens wie Hunde auf Leute hetzen, in dem sie Aliengeräusche vor sich hinzirrrpt.
    Dann gibt es massig Plotholes. Am Ende von Staffel 7 sind die "Kids" kurz davor auf Boote zu klettern und zu fliehen und in Folge 8 sind sie dann in einem Knast, aus dem sie aber dank Wendys Cyber-Psychokräften (oh die ich hatte ja noch vergessen), wieder entkommen, wobei das das falsche Wort ist. Sie spazieren einfach raus.
    Einen Handlungspeak hat das Finale auch nicht.
    Das die Serie zu einem solchen Müll wird...man wirklich schade. Youtube is voller Reviews, die alle die gleiche Meinung teilen.

  7. #7
    John Wick Kapitel 4

    Puh, sie haben die Handlung ja tatsächlich beendet. Ist vermutlich auch besser. Der Rahmen des Films hat sich viel kleiner angefühlt, als der des dritten: Statt "die ganze Welt gegen John Wick" hat es mehr gewirkt, als wäre er rein das Problem des einen Franzosen. Nun, es hat zwar tatsächlich etwas überzogen gewikt, dass eine ganze weltweite Organisation gegen einen einzelnen Mann mobil macht, weil er am Ende des zweiten Films eine ihrer Regeln gebrochen hat, aber es hat zumindest dramatisch gewirkt. Jetzt wurde das Ganze etwas zurückgefahren: Der Anführer der Mörderorganisation, der im dritten Film noch wie ein Halbgott gewirkt hat, wird von John unzeremoniell ziemlich am Anfang des Films umgebracht - nichtmal, weil es John irgendetwas bringt (auch wenn wir es nicht sehen ist er wohl umgehend ersetzt worden), sondern einfach, weil er angepisst ist, dass er seinen Ehering nicht zurückbekommen hat. Die Familie, die John im vorigen Film verbannt hat, nimmt ihn wieder auf, nachdem er für sie einen Job erledigt hat. Der Farnzose wirkt, als wäre John Wick töten zu lassen, mehr eine lästige Pflicht, die er gerne an irgendeinen Untergebenen delegieren würde, würden diese sich nicht alls umbringen lassen, und wird am Ende in einem Duell erledigt, wodurch einfach der Status Quo vom ersten Film wiederhergestellt wurde - abgesehen davon, dass John jetzt tot ist (nicht bestätigt, wir haben keine Leiche zu sehen bekommen, vielleicht will er nur ganz sicher sein, jetzt seine Ruhe zu haben...).

    Es ist natürlich ein toller Actionfilm, aber ich bin trotzdem froh, dass sie die Handlung abgeschlossen haben. Scheint die Macher aber trotzdem nicht davon abzuhalten, neben einem Haupfen Spinoffs im selben Universum bereits an einem Kapitel 5 zu arbeiten .

    Geändert von Liferipper (11.10.2025 um 13:53 Uhr)

  8. #8

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    TRON: Ares
    Habe bisher nur den ersten TRON gesehen (tatsächlich erst vor ca. 2 Wochen) und der war - wie erwartet - sehr trashig. Dennoch beeindruckend, was die damals in Sachen CGI geleistet haben. Nun aber zu TRON: Ares, welcher visuell echt cool aussieht. Leider ist die Story sehr dünn und das einzige was für den Film spricht, sind die Effekte... und vielleicht die Action. Erfindet das Rad nicht neu, war aber insgesamt sehr unterhaltsam.

  9. #9
    Hast du denn wenigstens Tron Legacy gesehen?

  10. #10

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Muss ich noch nachholen, was denke ich die Tage passieren wird.

  11. #11
    Ich hab mir die Netflix-Doku über den Hiphoptyp "Haftbefehl" angesehen, von dem ich vorher noch nie gehört hatte.
    Die ersten 30min sind eine Qual, so wie auch die eingespielte Musik. Dann geht es langsam um die Drogen.
    Am Ende hat er so viel gekokst, dass seine Nase in sich zusammengefallen ist.
    Zum Glück weist sein Bruder ihn dann in eine Geschlossene in der Türkei ein, um ihm zu helfen 0_o

    Letztlich ist die Grundstory nicht anders als z.B. bei Kurt Cobain. Schlechte Kindheit, Probleme mit dem Vater, Drogen, Erfolg, kaputte Beziehung und dann noch mehr Drogen. Nur das Ende ist anders.

  12. #12

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Wicked: For Good
    Letztes Jahr hatte ich mir Teil 1 angeschaut und war mehr als positiv überrascht, denn das Musical wurde hier gefühlt wunderbar auf die Leinwand gebracht. Die Story war gut, die Musiktitel und eigentlich alles, was man da gemacht hat. Umso mehr bin ich überrascht, dass die beiden Teile back to back gedreht wurden und Wicked: For Good gefühlt der absolute Müll ist. Zusammenhanglose Szenen, schlechte Musiktitel und eine plötzlich öde Story konnten mich keine Minute begeistern. Die Geschehnisse aus dem Zauberer von Oz passieren nebenher im Schnelldurchlauf und bis auf den ängstlichen Löwen und den Blechmann, bekommt man von dem "Original" nichts zu sehen. Dorothy wird nie direkt gezeigt, auch nicht als sie ihr Ziel erreicht hat und wieder nach Kansas zurück kehrt. Alles sehr sehr sonderbar. Hab da um ehrlich zu sein mehr von dem Film erwartet.

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