Als Sorey den     Entschluss fasst, dass er Heldalf nicht reinigen kann,  sondern töten     muss, erkennt er auch, dass das für Eizen gilt. Man  macht sich in     einer Nebenaufgabe auf den Weg zu dem Berg, auf dem  Eizen als Drache     lebt. Erst hier realisiert Edna, was die Gruppe  vorhat. Sie hat     diese Entscheidung Jahrhunderte vor sich  hergeschoben, weil sie sich     von ihrem Bruder nicht trennen konnte.  Sie wusste, dass er sich     immer mehr selber verloren hat, nun nicht  mal mehr ein Bruchteil von     ihm vorhanden ist. Aber sie konnte es  nicht über sich bringen. Hier     bricht ihre zynische Fassade und sie  fängt an zu weinen und     verlässt kurzzeitig die Gruppe. Unterstrichen  wird es noch dadurch, dass auch Zaveid Eizen in Berseria ein  Versprechen gegeben hat, dass er ihn töten werde, sollte er jemals zu  einem Drachen werden, was er nun einlöst. Sehr stark und kompromisslos  inszeniert, sogar die Bilder davon haben mich wieder traurig gemacht