#38 – Zanki Zero: Last Beginning (PC)
Gestartet: 14.04.2019
Beendet (Cleared! & Finished!): 29.04.2019
Warum gerade dieses Spiel?
Sölf hat mich drauf aufmerksam gemacht. Ich hab kurz wegen dem Preis überlegt und mich dafür entschieden, dass es mir das wert ist. Ohne Sölf hätte ich das zwar irgendwann auf Steam gefunden, aber bestimmt nicht zu Release gekauft. Tatsächlich hat mich das Spiel aber an sich auch ziemlich fix für sich gewonnen: Dungeon Crawler, Survival-RPG und Action-RPG, kombiniert mit dem allgemeinen Setting des Spiels – acht Leute landen zusammen auf einer Insel mit Garage drauf und wollen herausfinden, warum sonst außer Viechern wie Ziegen und Affen sowie einigen Kreaturen nicht mehr viel lebt – und warum sie sich klonen können. Zusammengefasst setzt das Spiel auch jeden einzelnen Punkt eigentlich ziemlich gut um – wenn auch einige mehr als andere.
Spielweise:
- Gespielt wurde anfangs Version 1.00, später dann 1.01. Der Unterschied ist nicht nennenswert.
- Schwierigkeit war V (5) ab dem dritten Dungeon. Davor war die Schwiewrigkeit III (3) (1. Dungeon) und IV (4) (2. Dungeon), auch jeweils die höchstmögliche. Difficulty 5 entspricht dem Hell-Schwierigkeitsgrad und war der höchstmögliche. Konkret hat das zur Folge gehabt, dass Charaktere Schaden von Angriffen und Fallen genommen haben, die weit über den eigenen HP liegt, dafür ließen Gegner exklusive Materialien und Clione fallen. Clione waren in Prinzip zusätzliche Spezialangriffe, die man nur auf diese Weise bekommen konnte. Das hatte aber auch zur Folge, dass einige Gebiete regelrecht grausam zu durchqueren waren und ich diese nur durch mehrere Neustarts abschließen konnte. 10-20 Neustarts und mehr waren absolut keine Seltenheit – Difficulty 5 ist ziemlich unbarmherzig, was das Gameplay betrifft. Dungeon 1 und Dungeon 2 hab ich aber noch jeweils einmal auf Difficulty 5 durchgespielt, um zu sehen, was der Boss konnte.
- Im Anschluss daran: Difficulty 5 hatte aber auch zur Folge, dass Score und auch EXP in Massen abgefallen sind. Meine Charaktere waren schon auf dem Maximallevel, bevor ich den letzten Dungeon erreicht habe und Score (Währung, mit der man Charaktere wiederbeleben konnte) war überhaupt kein Problem, ich bin zu keinem Zeitpunkt in Engpässe diesbezüglich geraten.
- Die Aufteilung der Charaktere war folgendermaßen: Ryo (Pierce-Spezialist), Zen, Rinko (Slash-Spezialist), Minamo (Blunt-Spezialist), Yuma (Range-Spezialist & Harvester), Haruto, Mamoru (Reformer & Harvester), Sachika (Chronischer Packesel, & Schlösserknack-Spezialist). Soll konkret heißen, ich hab nur vier Charaktere im Kampf aktiv verwendet und auch nur diese vier (Minamo, Zen, Rinko, Ryo) besaßen Ausrüstung. Liegt daran, dass man die anderen vier als Ablage für schwere Items benutzen konnte. Sachika war für irgendwelche Safes zuständig, die meist mit Fallen belegt waren.
- Ich hab mir nicht die Mühe gemacht, den Charakteren ihre Shigabane zu besorgen. Shigabane waren im Endeffekt Resistenzen bezüglich Todesquellen – und die primäre Möglichkeit, Charaktere stärker werden zu lassen, neben Ausrüstung.
- Anfangs hab ich noch versucht, die Charaktere auf einer unterschiedlichen Altersstufe zu lassen. Später hat sich das als ziemlicher Nachteil herausgestellt und war weniger aufwändig, die damit verbundenen anfänglichen Nachteile zu umgehen.
- Maximiert auf +99 hab ich immerhin ganze zwei Waffen und eine Rüstung für Minamo.
- Clione-Fähigkeiten und die damit verbundene Fähigkeit des Silburst (ein letzter Angriff bei 0 HP am letzten Tag der Lebensspanne) hab ich eigentlich äußerst selten benutzt. Oftmals gab es dafür auch keine bzw. nur geringe Anwendungsmöglichkeiten.
- Die Field-On-Events hab ich alle gesehen, die Bonding-Events dagegen nicht.
- Achievement-Fortschritt (laut Steam): 25/38 (= 66%), wobei alleine acht davon Achievements sind, alle Shigabane für einen entsprechenden Charakter zu besorgen…
- Ich hab auf Englisch gespielt, ging auch nicht anders. Alternative wäre Japanisch gewesen.
- Spielzeit (100% Content): 047:51 h ((Cleared! & Finished!), Party-Level: 99
Story:
Haruto Higurashi und sieben andere Menschen – Zen, Ryo, Mamoru, Minamo, Rinko, Yuma und Sachika wachen eines Tages auf einer Insel mit einer Garage auf und haben keinen blassen Schimmer wie und warum sie auf diese ziemlich desolat aussehende Insel gekommen sind. Was sie auf dieser Insel sonst noch verwundert, sind zwei kleine Probleme, die sie alle gemeinsam haben: Zum einen gibt es das sogenannte Programm „Extend TV“ mit Schaf-Maskottchen Mirai und deren latent hitzigen und schlagfertigen Assistenten Sho Terashima, das ihnen einen Leitfaden gibt, was sie tun sollen, aber gleichzeitig von Mysterien umwoben ist. So haben die acht keinerlei Ahnung, wer sie mit Extend TV bestraft haben könnte und wer den Fernseher eingerichtet haben könnte – der immer genau dann ein Lebenszeichen von sich gibt, wenn die acht die vorherige Mission von Extend TV erfüllt haben. Und dann gibt es noch die X-Keys, durch die nur diese acht Personen sich klonen können, wobei jeder Klon die Erinnerungen des vorherigen Lebens besitzt – und sich auch merkt, weswegen er gestorben ist und Resistenzen gegen den Grund des Todes entwickelt. Das einzig lästige ist der Alternsprozess, der physisch schmerzhaft und auch ziemlich kurz ist – ein Klon lebt 13 Tage, bevor er am 14. Tag stirbt und geklont bzw. wiederbelebt werden muss.
Von diesen 13 Tagen müssen die acht ca. 25% ihrer Lebenszeit als Kind, Erwachsener, Alter und Senior verbringen, was einige Probleme mit sich bringt, wenn die acht tagtäglich ums Überleben für Essen und Score kämpfen müssen – die Währung, die sie benötigen, da die sogenannte „Extend Machine“ nach Score verlangt, das Gerät, das in der Garage steht und ihnen das Klonen ermöglicht. Die acht plagen einige Fragen zu den X-Keys, Extend TV und der Extend Machine, z.B. warum ausgerechnet die acht sich klonen können, was Extend TV soll und wer die Extend Machine in Betrieb genommen hat. Und dabei hat jeder der acht noch so seine eigene kleine Sünde, die ihre Vergangenheit prägt…
Story-Eindruck:
Insgesamt ist die Story mehr als nur okay und insgesamt ziemlich spannend, zum Teil auch mit einer Prise Horror, der meistens in irgendwelchen Cutscenes vorkommt. Man kann sich größtenteils gut in die Charaktere hineinversetzen – jeder der Charaktere besitzt eine starke Charakterisierung durch die entsprechende Todsünde, die seine Vergangenheit verkörpert, wie z.B. Zorn, Faulheit oder Gier. Manchmal gelingt die Darstellung zwar nur bedingt, gerade auf den entsprechenden Charakter bezogen, aber die Todsünden sind eh nur der deutlich vernachlässigbarere Teil der Story, der leider auch für 2/3 der Zeit über im Fokus steht. Somit braucht das Spiel leider auch sehr lange, um in die Gänge zu kommen, auch wenn gerade im Mittelteil dem Spieler hin und wieder ein Brocken hingeworfen wird, worauf das Dilemma, in dem sich die auch befinden, eigentlich hinausläuft – wer oder was „Extend TV“ eigentlich ist und wer es produziert hat und was es mit den acht vorhat. Gerade diesbezüglich nimmt das Spiel gegen Ende auch noch einmal ordentlich Fahrt auf. Es ist zwar schade, dass so viel Zeit mit der Bearbeitung der Sünden verbraten wird und das Finale ziemlich abrupt eingeleitet wird, aber insgesamt kann sich der Aufbau der Story wirklich sehen lassen.
Was die Story gut macht, vermiesen bedingt die Charaktere – einige davon gestalten sich als arg unlogisch und werden mit ihren Charakteristika auch ziemlich im Regen stehen gelassen, und das ist leider mehr als nur ein Charakter. Primär gilt, je weiter das Spiel voranschreitet, umso seltsamer wird die Motivation der Charaktere.
Der zweite große Negativpunkt, der mir die, wohlgemerkt regelrecht geniale und stimmige Atmosphäre nicht nur eine Spur, sondern gewaltig vermiest hat, ist der Humor einiger Charaktere. Allen voran Sho Terashima, der als Charakter mit regelmäßigen, dämlichen und krampfhaft witzigen Kommentaren wohl witzig sein soll, mag am Anfang die Aufgabe ganz brauchbar erfüllen, aber endet primär darin, ein absolut nerventötender Charakter zu sein. Mirai ist in Prinzip ähnlich nervig, wenn auch nicht ganz so lästig. Und dann gibt es noch einige andere Charaktere, die zwar auch ihre insgesamt einseitigen Handlungsweisen besitzen und sich auch darüber identifizieren – so ist Ryo z.B. ein kleiner Angsthase und Sachika chronisch optimistisch, was wiederum auch in leichter Naivität enden kann. Meistens wirkt das auch in Folge gerade auf Dauer etwas komisch.
Ich muss aber sagen, dass die Story als Ganzes mehr als brauchbar dargestellt wird und die Atmosphäre wirklich gut eingefangen ist. Gerade auch innerhalb der Dungeons, die auch stark auf die Vergangenheit der Charaktere anspielt, kommt die Stimmung insgesamt auch sehr gut herüber, gerade am Ende.
Gameplay:
1) Allgemein
Zum Gameplay lässt sich in Prinzip sagen, dass das Spiel die Umsetzung der einzelnen Bruchteile, sprich, Survival-RPG, ARPG und Dungeon Crawler insgesamt ganz gut herüberbringt, wobei man auch sagen muss, dass gerade der Survival-Anteil schwierigkeitsbedingt später stark in den Hintergrund rückt – was aber nicht schlecht per se ist.
Zunächst zum Survival-Anteil: Man muss das komplette Spiel über diverse Parameter im Auge behalten, wobei der wichtigste davon die Ausdauer ist. So ziemlich alles geht zu Lasten der Ausdauer, allen voran Stress, Überlastung und eingenässte Partymitglieder. Sinkt die Ausdauer auf 0, verliert man HP und kann sich nicht mehr ordentlich heilen. Man muss aber dazu sagen, dass das Spiel einem das Management der einzelnen Faktoren zumindest nicht gerade schwer macht. Um Stress zu reduzieren, gibt es Wasser (oder alternativ Tee), das bzw. der im Austausch den Harndrang erhöht. Um den Harndrang zu reduzieren, gibt es in Dungeons Toiletten oder, wenn man keine findet, leere Flaschen (… ja, genau das!), die ziemlich häufig auf der Insel angespült werden. Überlastung lässt sich dadurch beheben, dass man schwere Gegenstände wie Hasenbraten oder Ähnliches die Reserve-Party tragen lässt, da die keinen Ausdauerverbrauch hat, wenn sie nur mitzieht und nicht selbst erkundet. Ausdauer selbst lässt sich durch Essen wiederherstellen, dass man kochen muss, wobei es auch da Rezepte gibt, die ziemlich einfach herzustellen sind und für die man keine 28,000 Zutaten braucht. Hinzu kommt, dass die Relevanz der Ausdauer verbrauchenden Faktoren über die Zeit nachlässt, wenn diese mit ein Grund dafür waren, warum der Charakter gestorben ist. Genauso hat man dann auch dagegen Resistenzen entwickelt, auch wenn das Management der ausdauerbedingenden Faktoren durchaus noch relevant war, nur eben später nicht mehr in dem Ausmaß, wie am Anfang. Hinzu kamen noch Aufbauarbeiten wie den Bau einer Toilette, einer Küche und einer Handwerksbank, die alle auch ziemlich wichtig waren – Über die Handwerksbank ist man an Waffen gelangt, über die Küche an Essen.
Zum Schluss noch zum eigentlichen Gameplay: Auch Dungeon Crawler- und ARPG-Anteil können sich sehen lassen, auch wenn das AKS sehr simpel gehalten ist. Man hat lediglich einen normalen Angriff, und einen Aufladeangriff, der zwar Stamina bei voller Aufladung verbraucht hat, aber ziemlich gut dafür war, Gegnern irgendwelche Körperteile abzuschlagen, was zusätzliche Items eingebracht hat und die Gegner geschwächt hat – die konnten bestimmte Attacken, die das entsprechende Körperteil benutzt haben, nicht mehr einsetzen. Dann gab es noch die Clione-Fähigkeiten, die ich gar nicht benutzt habe, z.B. einen AoE-Säure-Angriff oder Heilung. Die meisten Gegner lassen sich so auch nur durch Hit & Run besiegen, da jeder Angriff anfangs den sofortigen Tod bedeutet hat. Später hat das dann auch nachgelassen.
Ich muss aber sagen, dass ich es fast schade fand, dass es nur so wenige unterschiedliche Gegner gab. Die Standardgegner haben sich zwar immer weiter verstärkt, so erlangen die Ferkel, die man in Stage 01 trifft, in Stage 04 einen Fernkampfangriff, aber irgendwie hat es sich ziemlich danach angefühlt, als ob man immer nur dieselben Gegner bekämpft hat. Ein weiterer Minuspunkt war für mich das Dungeondesign – die Dungeons waren zwar wunderbar auf die Charaktere zugeschnitten, aber ich hätte mir noch ein bisschen was anderes gewünscht als meist nur Gebäude. Ein weiterer Negativaspekt sind teilweise auch die hin und wieder mal äußerst kryptischen Rätsel – bei einigen hab ich echt lang gebraucht, um herauszufinden, was das Spiel von mir wollte. Vom letzten Dungeon will ich an dieser Stelle mal nicht reden.
2) Schwierigkeit
Vielleicht eins vorneweg: Der Unterschied zwischen Schwierigkeit 3/Normal und Schwierigkeit 5/Hell war regelrecht gewaltig. Bosse hatten im Allgemeinen nicht so viel HP, dass man ewig an denen dran saß, waren dementsprechend auch keine HP-Sponges, aber man musste gerade bei den Bossen oftmals echt aufpassen, da jeder Treffer den sofortigen Tod bedeutet hat. Einige Bosse waren gerade deswegen echt grässlich, andere wiederum gingen ohne größere Probleme, gerade wenn die Angriffe sehr vorhersehbar waren. Im Allgemeinen hat es sich aber auch gelohnt, Resistenzen gegen die Bosse zu entwickeln, da deren Angriffe dann mal eben 80% weniger Schaden gemacht haben – was zwar immer noch ziemlich viel war, aber zumindest hat man dann mehr als einen Schlag ausgehalten. Gemacht hab ich das aber nur bei einem einzigen Boss, beim Rest hab ich mehr auf Wiederholungsversuche gesetzt, bis ich den Boss in- und auswendig kannte – und selbst dann gab es noch einige Überraschungen.
Dann gab es aber noch Monster, die auf Schwierigkeit 5 regelrecht widerlich war – und wo ich kurz davor war, die Schwierigkeit auf 3 herunterzuschrauben, da Schwierigkeit 5 als solches nicht viel bringt, außer dass man Zugriff auf die Clione bekommt. Diese Monster besaßen einen Fernangriff einen Nahangriff und einen AoE-Nahangriff, die alle extrem schwer vorherzusagen waren und extrem schnell durchgeführt wurden – und als wäre das noch nicht genug, konnten sie sich auch noch teleportieren und wenn man sich von ihnen weggedreht hat, tauchten sie direkt hinter einem auf. Diese Spezies von Monster war äußerst lästig und hat auch für ordentlich Frust von meiner aus gesorgt., der Rest ging. Man muss aber auch sagen, dass das Spiel es einem ermöglicht, nur durch die Story zu rauschen. Auf Schwierigkeit 1 und 2 muss man sich um kaum Faktoren mehr kümmern, büßt aber dafür massiv Materialien ein.
Fazit (8,5/10):
Zanki Zero: Last Beginning macht im Großen und Ganzen vieles richtig. Anfangs hatte ich doch einige Bedenken, ob der Dungeon-Crawling und der ARPG-Aspekt sich gut mit dem Survival-Aspekt des Spiels verträgt, aber dafür hat sich Spiel doch überraschend gut geschlagen, auch wenn der Survival-Aspekt später deutlich an Relevanz verliert, da man für sämtliche Einrichtungen irgendwann Materialien braucht, an die man nicht oder nur schlecht herankommt und gegen die Ausdauer reduzierenden Faktoren im Laufe des Spiels eine Resistenz entwickelt. Auf Schwierigkeit 5 ist das Spiel ziemlich erbarmungslos und erfordert entweder starke Nerven für Wiederholungsdurchgänge oder starke Nerven, um sich Resistenzen gegen Todesursachen anzueignen, man muss aber auch sagen, dass man auf Schwierigkeit 5 nicht viel verpasst, lediglich für Clione-Sammler wär Schwierigkeit 5 überhaupt interessant. Negativ im Gameplay ist eigentlich nur die Monotonie im Dungeondesign und einige kryptische Rätsel, bei denen man die Lösung nur schwer erraten kann gerade das sorgt dafür, dass das sonst brauchbare Gameplay ins Stocken gerät. Zu guter Letzt muss man dem Spie zugutehalten, dass es die Möglichkeit bietet, das Spiel für die Story zu spielen und die Gameplayelemente abzuschalten.
Die Story weiß am Anfang und am Ende zu fesseln, während sich der Mittelteil eine leichte Durststreckentendenz hat, aber mit kleinen Storybrocken, die später relevant werden, aufgewertet wird, wobei die eigentliche Story auch wirklich nur gegen Ende hin behandelt wird – das Spiel geht größtenteils darum, die Todsünden der acht Protagonisten abzuarbeiten. Leider zieht sich das etwas, sodass die Relation zwischen relevanter Story und eigentlicher Story nur bedingt gegeben ist. Hinzu kommen einige nerventötende Charaktere wie Sho Terashima, der witzig dargestellt wird und es wohl auch sein soll, aber eigentlich von Anfang an ziemlich dämlich und pseudocool herüberkommt. Bedingt betrifft das auch einige Eigenheiten der Protagonisten, wenn auch zu einem geringeren Anteil.
Ich empfehle das Spiel aber jedem, der mal damit geliebäugelt hat und zur Not mit Survival-Elementen sowie einigen nervigen Charakteren kein Problem hat. Der Preis ist zwar auch noch mal eine ganz eigene Sache, aber wofür gibt’s Sales…. Irgendwann.