Der Affe macht echt Laune, hat mich aber schon einige Versuche gekostet. Finds gut, dass sie in dem Spiel nicht nur menschliche Bosse eingebaut haben sondern auch ein paar speziellere Dinge. Denn viele Schwertkämpfe gegen sehr ähnliche Gegner können schon echt monoton werden. Den Tempel hast Du auch schon gemacht und dort den "Boss" erledigt, oder?
Der Affe macht echt Laune, hat mich aber schon einige Versuche gekostet. Finds gut, dass sie in dem Spiel nicht nur menschliche Bosse eingebaut haben sondern auch ein paar speziellere Dinge. Denn viele Schwertkämpfe gegen sehr ähnliche Gegner können schon echt monoton werden. Den Tempel hast Du auch schon gemacht und dort den "Boss" erledigt, oder?
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Danke dir
Jop, hab ich auch schon erledigt. Ich weiß nicht, ob es noch irgendwelche neuen Gebiete gibt, die ich aktuell betreten kann. Vermutlich nicht. Ich werd meinen Fokus daher jetzt erstmal auf einige Side Quests legen und mit Walkthrough schauen, ob noch irgendwo Gebetsperlen oder sonstige interessante Gegenstände rumliegen, die ich noch nicht gesammelt habe unabhängig von Gegnern. Danach mach ich die Nonne platt, sollte ja eigentlich machbar sein. Kann man eigentlich später schauen, wie oft man gestorben ist? Ich wette, dass ich bis Ende des Spiels vierstellig bin.
Insgesamt im ganzen Kampf? Weil das geht laut den Aussagen auf reddit pro Phase nur ein einziges Mal, ganz egal wie oft es theoretisch möglich wäre. Hab ich aber selbst nie drauf geachtet.
Insgesamt im ganzen Kampf? Weil das geht laut den Aussagen auf reddit pro Phase nur ein einziges Mal, ganz egal wie oft es theoretisch möglich wäre. Hab ich aber selbst nie drauf geachtet.
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Oh, achso verdammt. Dann hatte ich das falsch verstanden. Ich dachte man kann auch gegen Bosse zwei mal wiederbelebt werden.
So, ich nähere mich dem Ende. Sowohl bei Sekiro als auch bei Trails of Cold Steel. Evtl schaff ich die beiden noch in diesem Monat. Bei Sekiro hatte ich mit dem Löwenaffe noch ziemlich zu kämpfen, nachdem der allerdings tot war, ließ sich das Spiel unfassbar flüssig spielen. Zum einen liegt das daran, dass der Schwierigkeitsgrad danach mmn deutlich zurückgegangen ist und zum anderen hab ich das Gefühl, dass ich endlich das Parieren so richtig begriffen habe. Hat zwar ungefähr 3/4 des Spiels gebraucht, aber es lässt sich nun deutlich angenehmer spielen und die Kämpfe erscheinen einem nun weit weniger unfair. Dass sich danach sämtliche Mini-Bosse wiederholen könnte man als unkreativ bezeichnen, ich finds aber ziemlich geil. Gegner an denen man sich vorher noch die Zähne ausgebissen hat, besiegt man nun im first oder second try. Man bekommt so ein wenig aufgezeigt, wie man sich selbst und der Held sich im Laufe des Abenteuers verbessert hat. Find ich sehr cool. Würde ich noch einen Run machen, würde ich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit weit weniger oft sterben. Bei der Gelegenheit sollte ich auch Schlangenauge mal nachholen. Den hab ich immer noch nicht erledigt.
Im Übrigen ist der Palast des Drachenquell mmn das mit Abstand geilste Gebiet aller From Software Titel. Atemberaubend schön, sehr abwechslungsreich mit dem extrem tiefen Teich, den man erkunden kann, angenehmen Bossen und einem sehr coolen, wenn auch extrem einfachen Endboss. Jetzt bleiben nur noch einige alte Gebiete mit neuen Mini-Bossen neu zu erforschen, der große Showdown und der andere große Boss, um das eine Ende zu bekommen in der Ashina-Burg Erinnerung. Der ist schon sackstark muss ich sagen. Kein Vergleich zum Zeitpunkt, als man ihn das erste mal bekämpft hat.
Bei Trails of Cold Steel hab ich die Prologszene nun In-Game gespielt. Ehrlich gesagt war das jetzt das erste mal im ganzen Spiel, wo die Story richtig Fahrt aufgenommen hat. Das davor war alles ziemlich mau muss ich sagen. Allerdings scheint das Pacing mit diesem Schulfest und der nächsten Field Studie wohl wieder 5 Schritte zurückzumachen. Das nervt schon ein wenig. Kann man davon ausgehen, dass die Story im zweiten Teil dann schon von Beginn an zündet, oder zieht sich das alles wieder so ewig in die Länge? Denn dann lass ich den Teil erstmal ruhen und mach nen Monat Pause bevor ich damit anfange.
Ich habs geschafft. Die letzten beiden Bosse waren eine absolute Qual (Endboss + Eule). Letzteren hab ich mit unfassbar viel Glück besiegt und der andere war einfach nur absurd. 3 Phasen + Vorboss. Wtf... keine Ahnung wie ich den geschafft hab. Seine zweite Phase hab ich zum Glück gut überstanden und in der dritten wars dann auch nur noch viel Glück.
Den Dämon hab ich dann ehrlich gesagt durch diesen Bug besiegt, der ihn in die Tief stürzen lässt, sonst hätte ich heute noch dran gesessen. Ich schreib die Woche nochmal ein kleines Fazit. Insgesamt natürlich ein fantastisches Spiel, dem ich aber durch die verschiedenen kleinen Bugs (Stealth Death von oben klappt manchmal nicht weil der rote Punkt nicht erscheint, Gegnerfixierung wird aufgehoben, Blocken funktioniert öfter nicht, Greifarm Funktion will ebenfalls manchmal nicht), die so einige zusätzliche unnötige und frustrierende Tode beschert haben, trotzdem nur 8,75/10 Punkten geben kann.
Trails of Cold Steel bekomme ich diese Woche wahrscheinlich auch noch durch. Als nächstes werd ich mal wieder ein etwas kürzeres Spiel nehmen. Ich hab Lust auf Horror. Kann da jemand was empfehlen (Die "großen" Namen wie Resident Evil, Amnesia, Outlast hab ich schon gespielt)?
@Winyett: Die Spielempfehlung nehme ich dir echt übel.
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Ich werde mich jetzt sicher nicht für meinen Geschmack rechtfertigen. Aber schade, dass es dir nicht gefallen hat, ich hätte eher erwartet, dass es dir besser gefällt als Bound by Flame, weil das ja noch ein sehr kurzes Spiel ist, an dem man sieht, dass die Entwickler offensichtlich noch an RPGs geübt haben. Aber machen wir uns nichts vor: Spiders ist kein Studio, dass die "großen" Titel entwickelt und das merkt man an manchen Stellen auch. Auf Greedfall hat dir Technomancer dann wahrscheinlich keine Lust gemacht? Ich verspüre einen riesigen Hype auf das Spiel.
Zitat von Kadaj
Bei Trails of Cold Steel hab ich die Prologszene nun In-Game gespielt. Ehrlich gesagt war das jetzt das erste mal im ganzen Spiel, wo die Story richtig Fahrt aufgenommen hat. Das davor war alles ziemlich mau muss ich sagen. Allerdings scheint das Pacing mit diesem Schulfest und der nächsten Field Studie wohl wieder 5 Schritte zurückzumachen. Das nervt schon ein wenig. Kann man davon ausgehen, dass die Story im zweiten Teil dann schon von Beginn an zündet, oder zieht sich das alles wieder so ewig in die Länge? Denn dann lass ich den Teil erstmal ruhen und mach nen Monat Pause bevor ich damit anfange.
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Nein, alle vier Spiele haben vor allem am Anfang jeweils eine eher flache Spannungskurve. Die Spiele werden i.d.R. gegen Ende ziemlich spannend, verlieren sich vorher aber gerne mal in alltäglichen Szenen. Ich fand das vor allem am Anfang von Teil 4 sehr auffällig, weil ich was anderes erwartet hatte.
Zitat von Kadaj
Trails of Cold Steel bekomme ich diese Woche wahrscheinlich auch noch durch. Als nächstes werd ich mal wieder ein etwas kürzeres Spiel nehmen. Ich hab Lust auf Horror. Kann da jemand was empfehlen (Die "großen" Namen wie Resident Evil, Amnesia, Outlast hab ich schon gespielt)?
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Hast du eine Playstation 2? Dafür gibt es einige, teilweise ziemlich gute Titel, wie z.B. Project Zero, Clock Tower, Haunting Ground, Obscure, Alone in the Dark, Forbidden Siren, Parasite Eve (PSX)...
Ich werde mich jetzt sicher nicht für meinen Geschmack rechtfertigen. Aber schade, dass es dir nicht gefallen hat, ich hätte eher erwartet, dass es dir besser gefällt als Bound by Flame, weil das ja noch ein sehr kurzes Spiel ist, an dem man sieht, dass die Entwickler offensichtlich noch an RPGs geübt haben. Aber machen wir uns nichts vor: Spiders ist kein Studio, dass die "großen" Titel entwickelt und das merkt man an manchen Stellen auch. Auf Greedfall hat dir Technomancer dann wahrscheinlich keine Lust gemacht? Ich verspüre einen riesigen Hype auf das Spiel.
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Die Kürze von Bound by Flame war ein Segen im Vergleich zum in die Länge gezogenen Technomancer, wo man jeden Kampf in den jeweiligen Städten ungefähr 1 Mio mal wiederholen musste. Greedfall würde ich nur anfassen, wenn die Reviews gut sind. Ich hab mir nen Trailer angesehen, den ich nicht sonderlich prickelnd fand, aber vllt gelingt ihnen ja mal was gutes.
Zitat
Nein, alle vier Spiele haben vor allem am Anfang jeweils eine eher flache Spannungskurve. Die Spiele werden i.d.R. gegen Ende ziemlich spannend, verlieren sich vorher aber gerne mal in alltäglichen Szenen. Ich fand das vor allem am Anfang von Teil 4 sehr auffällig, weil ich was anderes erwartet hatte.
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Puh, das ist natürlich mist, vor allem da die Teile ja alle so extrem lang sind. Würdest du trotzdem sagen, dass der zweite Teil besser ist als der erste? Ich find den ersten Teil nicht schlecht, im Gegenteil. Der Teil ist schon recht gut, aber dieses langsame Storytelling und die zu lange Spieldauer sind halt bisschen suboptimal. Und die Optik ist einfach so extrem generisch. Ich spiel das das Game zu 80% mit der gedrückten Speed Forward Taste, für die ich extrem dankbar bin.
Zitat
Hast du eine Playstation 2? Dafür gibt es einige, teilweise ziemlich gute Titel, wie z.B. Project Zero, Clock Tower, Haunting Ground, Obscure, Alone in the Dark, Forbidden Siren, Parasite Eve (PSX)...
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Ja, aber wenn, dann würde ich das über nen Emulator spielen. Aber die meisten davon kenn ich schon und sind in der Tat sehr gut..
Zitat von Ὀρφεύς
Yuppie Psycho, Soma (ganz große Klasse), Oxenfree (ein wenig Mystery), The Count Lucanor, Little Nightmares + DLC und The Cat Lady.
Have Fun.
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Danke für die Tipps. Cat Lady (unfassbar tolles Spiel) und Little Nightmares kenne ich bereits. Soma und Oxenfree sehen sehr interessant aus. Werd ich mir mal im Hinterkopf behalten. Layers of the Fear werd ich erstmal zocken, allerdings eher nicht in die Wertung aufnehmen, da es wohl sehr kurz ist.
Die Entwickler von Cat Lady haben übrigens vorgestern(?) ein neues Spiel raus gebracht. Das werd ich definitiv auch mit auf meine Liste packen.
Die Entwickler von Cat Lady haben übrigens vorgestern(?) ein neues Spiel raus gebracht. Das werd ich definitiv auch mit auf meine Liste packen.
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Das habe ich mittlerweile zweimal durchgespielt und ich kann zumindest sagen, dass der Wechsel zu Unity eine wunderbare Entscheidung war. Die visuelle Präsentation ist nämlich eins der Highlights von Lorelai (auch wenn die Mischung aus 2D und 3D nicht immer so gut funktioniert), vor allem in den Zwischensequenzen die mit Gesang unterlegt wurden. Man könnte dem Spiel aber vermutlich vorwerfen mehr Style als Substance zu bieten, da das Gameplay insgesamt sehr minimalistisch ist und es so gut keine Rätsel gibt. Und selbst die sind allesamt sehr leicht. Die Story hat mir zwar trotzdem gefallen, aber für das Finale der Devil Came Through Here Trilogie war es mit 6 Stunden irgendwie ein bisschen kurz, zumal ich gewisse Aspekte etwas unterentwickelt fand. Da hatte The Cat Lady imo mehr zu bieten.
Obwohl ich bei Dark Souls vermutlich zu den untalentiertesten Spielern gehöre, die es gibt, liebe ich die Serie einfach. Die Anzahl der Tode läuft bei mir immer so auf grob geschätzt 500 hinaus. Ich habe keine Zweifel daran, dass ich auch bei Sekiro letztlich auf eine solche Zahl gekommen bin, gefühlt bin ich hier sogar deutlich öfter gestorben als in den Dark Souls Titeln. Nachschauen kann man das aber leider nicht. Da ich die Reihe aber so sehr mag, war natürlich auch Sekiro für mich ein absoluter no-brainer und letztlich bin ich voll auf meine Kosten gekommen. Ein bockschweres Spiel, dem man seine Herkunft zweifelsfrei anmerkt, mit teilweise hochinteressanten Spielmechaniken, einem phantastischen Szenario und bombastischer Grafik. Ich habe es schon mal erwähnt: Der Palast des Drachenquell ist mmn der mit Abstand geilste Ort, den ich bisher in einem From Software Spiel gesehen habe. Die Gegner sind hier vergleichsweise einfach, ebenso wie die Bosse, aber es sieht einfach nur brillant aus und spielt sich wie aus einem Guss.
Die Neuerungen im Vergleich zur Souls Reihe fand ich allesamt super ins Spiel integriert. Das Tauchen, der Greifhaken, die Fähigkeiten der Armprothese, das Freischalten neuer Fähigkeiten durch Erfahrungspunkte statt herkömmlichen Level Ups, die Aufwertung der Vitalitäts- und Angriffswerte indem man starke Gegner besiegt, die Stealth-Kills, das Wegfallen von Rüstungen und unterschiedlicher Waffen(gattungen). Das alles passt hervorragend zur Spielmechanik und dem Kampfstil eines Shinobi. Außerdem zeigt es, dass man sich von der Souls Reihe in vielerlei Hinsicht distanzieren wollte. Man kann hier keinen Magier oder Bogenschützen spielen. Sekiro zwingt einen dazu, Schwertkampf, Parieren, Kontern und Ausweichen mit dem richtigen Timing zu beherrschen. Wer das nicht hinbekommt, ist hier hoffnungslos verloren. Ganz ehrlich: Das richtige Parieren hab ich erst in den letzten ca. 10-12 Stunden des Spiels wirklich einigermaßen beherrscht und bin dann auch deutlich seltener gestorben. Auch haben die Kämpfe dadurch an mehr Intensität gewonnen. Aber der Weg dahin war steinig.
Trotzdem gibt es einige Punkte die mir negativ aufgestoßen sind. Zunächst sind das die kleineren Bugs, wenn man sie so nennen möchte: Nicht immer schwingt Sekiro auch tatsächlich zum nächsten Ast, wenn das Greifhakensymbol grün ist, sondern stürzt in die Tiefe. Manchmal erscheint der rote Punkt als Symbol für einen Stealth Kill nicht, wenn man von oben auf einen Gegner herabspringt und manchmal wird einfach nicht pariert, obwohl man die Blocktaste rechtzeitig drückt. Das sorgt für Frust und zusätzliche Tode. Außerdem versteh ich die zwei bis (im seltenen Fall) drei Lebensleisten der Bosse nicht. Klar, man will damit vermeiden, dass irgendein Boss ohne direkten Kampf getötet werden kann. Bei manchen Gegnern macht dies auch Sinn, wenn sie nach dem ersten Kill neue Fähigkeiten erhalten oder sich optisch verändern. Aber die meisten Gegner kämpfen nach dem Verlust der ersten Lebensleiste genauso weiter wie davor. Da hätte man den Spieler doch auch einfach direkt in den offenen Kampf zwingen können ohne Stealth Death Möglichkeit. Da hätte man sich eine zweite Lebensleiste sparen können. Gerade beim Endkampf wird das sehr deutlich. Im Grunde sind das 4 Kämpfe direkt nacheinander. Das ist einfach zu viel des Guten und sorgt einfach nur für Frust. Auch der Abwechslungsreichtum der Gegner lässt etwas zu wünschen übrig. Insgesamt gibt es (inklusive Mini-Bosse) ca 50 Bosskämpfe in Sekiro. Das ist sehr stattlich, jedoch hat nahezu jeder Gegner mindestens einen Doppelgänger, teilweise sogar mehr. Jinzo, der Trinker taucht in drei verschiedenen Varianten auf. Klar ist es irgendwie schön zu sehen, dass man Gegner, an denen man sich zu Beginn noch die Zähne ausgebissen hat, später im First Try wegkloppt, aber hier wäre weniger mehr gewesen. Auch die großen Bosse bekämpft man mit ganz wenigen Ausnahmen zwei mal.
Normalerweise hätte ich dem Spiel 9 Punkte gegeben, durch die zuvor erwähnten Bugs gibt es jedoch etwas Abzug und verteil 8,75, was nichts daran ändert, dass Sekiro trotz kleiner Macken ein hervorragendes Spiel ist. Außerdem liebe ich das Szenario im feudalen Japan und hoffe schwer, dass ein zweiter Teil kommen wird, genauso wie ich mich auf Nioh 2 freue.
Das habe ich mittlerweile zweimal durchgespielt und ich kann zumindest sagen, dass der Wechsel zu Unity eine wunderbare Entscheidung war. Die visuelle Präsentation ist nämlich eins der Highlights von Lorelai (auch wenn die Mischung aus 2D und 3D nicht immer so gut funktioniert), vor allem in den Zwischensequenzen die mit Gesang unterlegt wurden. Man könnte dem Spiel aber vermutlich vorwerfen mehr Style als Substance zu bieten, da das Gameplay insgesamt sehr minimalistisch ist und es so gut keine Rätsel gibt. Und selbst die sind allesamt sehr leicht. Die Story hat mir zwar trotzdem gefallen, aber für das Finale der Devil Came Through Here Trilogie war es mit 6 Stunden irgendwie ein bisschen kurz, zumal ich gewisse Aspekte etwas unterentwickelt fand. Da hatte The Cat Lady imo mehr zu bieten.
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Klingt trotzdem nicht schlecht. Cat Lady war richtig genial gemacht. Den Vorgänger hab ich nie gespielt. Lohnt es sich, den auch noch zu spielen? Lorelai werd ich wohl die Tage mal beginnen, da ich Trails of Cold Steel nun nach etwa 2 Monaten und damit knapp 80 Stunden Spielzeit beendet habe und mit dem Nachfolger wohl erstmal ein paar Wochen warte. Gegen Ende kam dann endlich noch ein bisschen Zug in die Story rein, auch wenn das ganze bisschen absurd wirkte. Es gibt zwar wirklich so einiges, was ich an dem Spiel kritisieren kann, allerdings hat es mich tatsächlich knapp 80 Stunden beschäftigt. Das schaffen nicht viele Spiele. Dazu muss ich aber sagen, dass ich etwa 40% der Spielzeit mit Fast Forward gespielt habe und die letzten 20 Stunden kaum noch mit NPCs geredet habe sondern fast nur noch der Story gefolgt bin. Also wären es im normalen Tempo wohl an die 100-110 Stunden Spielzeit geworden. Für einen von 4 Teilen. Das ist schon sau viel. Aber gut, man hätte das Spiel auch problemlos kürzen können.
Klingt trotzdem nicht schlecht. Cat Lady war richtig genial gemacht. Den Vorgänger hab ich nie gespielt. Lohnt es sich, den auch noch zu spielen?
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Ich würde es durchaus empfehlen, zumal Downfall sehr viel enger mit The Cat Lady verbunden ist als Lorelai. Zwar nicht so eng dass die Story ohne Vorwissen keinen Sinn machen würde, aber mit The Cat Lady funktioniert das ganze noch ein bisschen besser. Und es ist auch ähnlich atmosphärisch, wenngleich ich zumindest die Sprachausgabe im Intro richtig schlecht fand. Wann du das spielst ist allerdings recht egal, da die Story von Downfall in Lorelai fast komplett ignoriert wird. Gibt an sich nur zwei Anspielungen an die ich mich erinnere, aber das wars dann auch. Die in Release Reihenfolge zu spielen wäre aber zumindest deswegen besser, weil The Cat Lady und Downfall im Vergleich zu Lorelai sehr altbacken wirken. Und Lorelai kann auch was die Sprachausgabe angeht fast durchweg überzeugen.
Ich würde es durchaus empfehlen, zumal Downfall sehr viel enger mit The Cat Lady verbunden ist als Lorelai. Zwar nicht so eng dass die Story ohne Vorwissen keinen Sinn machen würde, aber mit The Cat Lady funktioniert das ganze noch ein bisschen besser. Und es ist auch ähnlich atmosphärisch, wenngleich ich zumindest die Sprachausgabe im Intro richtig schlecht fand. Wann du das spielst ist allerdings recht egal, da die Story von Downfall in Lorelai fast komplett ignoriert wird. Gibt an sich nur zwei Anspielungen an die ich mich erinnere, aber das wars dann auch. Die in Release Reihenfolge zu spielen wäre aber zumindest deswegen besser, weil The Cat Lady und Downfall im Vergleich zu Lorelai sehr altbacken wirken. Und Lorelai kann auch was die Sprachausgabe angeht fast durchweg überzeugen.
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Okay danke dir. Ich werde heute mal mit Lorelai beginnen und mich dann hinterher entscheiden, ob ich Downfall auch noch spiele. Thematisch dürfte alles dreis ja vermutlich recht ähnlich (überzeugend) sein.
Die Story hat mir zwar trotzdem gefallen, aber für das Finale der Devil Came Through Here Trilogie war es mit 6 Stunden irgendwie ein bisschen kurz, zumal ich gewisse Aspekte etwas unterentwickelt fand. Da hatte The Cat Lady imo mehr zu bieten.
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Nachdem ich es nun auch beendet habe, kann ich dir hier nur zustimmen. Bei mir waren es nicht mal 6 Stunden und mir hat Cat Lady wesentlich besser gefallen. Dialoge und musikalische Untermalung sind gewohnt sehr gut. Aber sonst bin ich ein wenig enttäuscht. Ich schreib die Tage mal noch ein paar Zeilen dazu. Werd dann wohl aber trotzdem bei Gelegenheit Downfall zocken.
Vom Gameplay ist Awakening auch sehr in Ordnung. Gut, mit dem eigenen Lager und der Möglichkeit des Grindings kann man hart den Schwierigkeitsgrad aushebeln. Und Writing (und Waifus!) waren anscheinend so gut, dass sie die Reihe aus dem Sumpf gezogen haben. Was ich immer noch sehr bedauerlich finde, weil Awakening und Fates richtig schlimm geschrieben sind. Besonders die 0815 komplett austauschbaren Konversationen sind so ein Rückschritt - alles nur, damit man auch ja alle Charaktere pairen kann.
Vom Gameplay ist Awakening auch sehr in Ordnung. Gut, mit dem eigenen Lager und der Möglichkeit des Grindings kann man hart den Schwierigkeitsgrad aushebeln. Und Writing (und Waifus!) waren anscheinend so gut, dass sie die Reihe aus dem Sumpf gezogen haben. Was ich immer noch sehr bedauerlich finde, weil Awakening und Fates richtig schlimm geschrieben sind. Besonders die 0815 komplett austauschbaren Konversationen sind so ein Rückschritt - alles nur, damit man auch ja alle Charaktere pairen kann.
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Bin ich komplett bei dir. Die Dialoge werden zwar etwas besser als zu Beginn, aber dennoch sind vor allem einige Unterstützungsgespräche teilweise zum Fremdschämen ("Lass uns Vater-Mutter-Kind spielen...."...alter). Allgemein find ich das Prinzip mit den Kindern aus der Zukunft albern. Ich hätte das Feature nicht gebraucht, da wären mir normale Charaktere lieber gewesen. Für viele scheint Awakening ja das beste FE zu sein. Ich finde es zwar gameplaymäßig auch sehr gut, trotzdem hatte ich an allen anderen Teilen, die ich bislang gespielt habe (das dürften schon so an die 6-7 gewesen sein) irgendwie mehr Spaß, auch wenn das inzwischen schon recht lang zurück liegt.
Als nächstes werd ich mal wieder ein etwas kürzeres Spiel nehmen. Ich hab Lust auf Horror. Kann da jemand was empfehlen (Die "großen" Namen wie Resident Evil, Amnesia, Outlast hab ich schon gespielt)?
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Yuppie Psycho, Soma (ganz große Klasse), Oxenfree (ein wenig Mystery), The Count Lucanor, Little Nightmares + DLC und The Cat Lady.
Have Fun.
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