Obwohl die Kritiken eher solala sind, hab ich es mal angefangen und finde es gar nicht so übel.
Ich hab zum Start der 1. Season von The Expanse damals auch einen Thread hier eröffnet.
http://www.multimediaxis.de/threads/143204-The-Expanse
Mir hat die erste Staffel auch ganz gut gefallen. Aber nun gut ich mochte ja schon die Bücher. Bin schon auf die zweite Staffel gespannt die Anfang nächstes Jahr startet.
--Beschäftigt mit: Anime Spring Season 25
Beendet: Elderand (PC), Wall World (PC)
2024: Journey to Incrementalia (PC), Rogue Legacy (PC), Adrian Tchaikovsky - Die Kinder der Zeit, Liu Cixin - Die drei Sonnen, T.S. Orgel - Behemoth, Lunacid (PC), Forager (PC)
Hat irgendwer von euch mal Tyrant gesehen und kann mir sagen, ob die Serie wirklich so gut ist, wie ich es mir erhoffe?
Was ich die letzten Wochen/Monate gesehen habe bzw. aktuell sehe und empfehlen kann:
Utopia
Im Oktober ist die erste und zweite Staffel zusammen als Box veröffentlicht worden.
Klarer Kritikpunkt: Die Serie wurde abgesetzt, bevor diese ein ordentliches Ende erfahren durfte.
Mir war das vorher schon bewusst, weswegen es nicht mehr so stark ins Gewicht fallen konnte.
Utopia ist jedenfalls eine kleine feine Serie aus Großbritannien mit einem sehr aktuellen Thema und einem grandiosen Soundtrack den man so kein zweites Mal finden wird.
Dabei belasse ich es an dieser Stelle auch, denn mehr würde schon Richtung Spoiler gehen.
Nur soviel: Mögt ihr Comics, schräge Charaktere und dystopische Zukunftsvisionen?
Life in Pieces
Die erste Staffel gibt es bei Amazon für Prime Kunden und von Staffel 2 kommt jede Woche Donnerstag eine neue Folge raus.
Es ist eine US-amerikanische Sitcom die sich pro Folge immer aus vier Kurzgeschichten einer Großfamilie zusammensetzt.
Dieses relativ neue Format hat dafür gesorgt, dass ich recht lange gebraucht habe, bis ich mir die ersten Folgen angesehen habe und jou, Lacher gibt es reichlich.
So eine komische Serie ist mir seid The Middle und Malcolm mittendrin nicht mehr untergekommen.
Ach ja, die Kurzgeschichten beinhalten zwar immer ein anderes Thema, bauen chronologisch aber aufeinander auf und geht eine Folge gut 21 Minuten lang.
The Newsroom
Wer amerikanische Politik interessant findet wird hier gut aufgehoben sein.
Habe erst vor zwei Wochen die erste Staffel beendet und schon gespannt wie es weiter geht.
Man könnte The Newsroom schon fast ein House of Cards mit scharfen und lustigen Dialogen nennen in seiner positivsten Form.
Echt jetzt, die Serie hat einen sehr positiven Unterton meiner Meinung nach und obwohl ich kein Fan von übertriebenen Techtelmechtel bin, hat man es hier gekonnt witzig verpackt.
Und welche Serie dreht sich schon um einen Nachrichtensender?
Wer einen ehrlichen Eindruck von The Newsroom bekommen möchte, sollte sich auf Youtube die Anfangsszene in der Talkshow der ersten Staffel anschauen
Geändert von Ὀρφεύς (14.12.2016 um 02:06 Uhr)
Alle die Netflix haben sollten sich unbedingt "13 Reasons Why" (Tote Mädchen lügen nicht) ansehen, richtig geil.![]()
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Brooklyn Nine Nine:
Imo superlustige Serie mit Polizeithematik. Schrullige aber nicht zu schräge Charaktere, klasse Dialoge. Folgen dauern nur ca. 20 Minuten, daher als Häppchen der Zerstreuung gut geeignet.
--CortiWins GitHub DynRPG < Charguide < [2k3] Zahlen und Werte < [2k3] Kurven als Wertetemplates < [2k3] DynRPG Werkstatt
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Hello from the otter side
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Vom selben Produzent gibt es auch "The Good Place", die auch super ist. Bisher gibt es erst eine Staffel, die 2. wurde aber schon bestellt.
Darin gibt es nach dem Tod "The Good Place" und "The Bad Place", wobei nur die absolut besten Menschen nach ihrem Tod in den good Place kommen. Die Hauptperson, Eleanor, ist durch einen Fehler im Good Place gelandet, gehört da aber eigentlich gar nicht hin. Die Serie ist extrem gut geschrieben, superlustig und die Charaktere sind toll.
The Good Place ist unglaublich gut. Lustig, aber nicht belanglos und nimmt stets den interessanteren Weg anstatt den einfacheren. Allein die Tatsache, dass es eine dicht geplottete Serie ist ohne Füller und mit viel Liebe zum Detail, obwohl es mit der Prämisse auch eine banale Sitcom hätte werden können. Großer Respekt.
Plus Ted Danson. Der Typ ist so gut.
Mit Brooklyn Nine Nine bin ich nie warm geworden. Wollte ihr noch einmal eine Chance geben, wegen Michael Schur, aber irgendwie fand ich das in den ersten Folgen nur eine Blödelserie ohne Witz.
Ich kann übrigens nur wärmstens empfehlen alle 4 Staffeln von Black Sails zu schauen. Staffel 1 ist zwar noch etwas wackelig aber allzeit unterhaltsam. Ab Staffel 2 steigert sich die Serie in die höchsten Höhen. Die letzte Staffel und der Übergang zur Schatzinsel waren oberste Serienklasse.
In meinem Englisch Leistungskurs habe ich das Buch gelesen.
Keine Ahnung was in den Jahren seitdem mit mir passiert ist. Aber die Serie zerstört mich auf einer emotionalen Ebene.
Ich glaube man sollte die Leute ein wenig vorwarnen. Die Netflix Umsetzung hat es in sich. Viele unangenehme Themen die bewusst unangenehm dargestellt werden.
Interessant, wusste nicht, dass das eine Buchadaption ist.
Ich hab die Serie gestern angefangen und versuche bei einer Episode pro Tag zu bleiben (bin ergo jetzt mit Ep2 durch). Die ganze Aufmachung fixt mich tierisch an und ich bin mega gespannt, wie es weitergeht. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass das noch richtig übel werden wird.
Momentan frage ich mich, wie zuverlässig Hannah als Erzählerin ist. Vermutlich sehr, aber alleine die Frage finde ich mit ihren Konsequenzen für das ganze Format unheimlich faszinierend.
Oh, cool, update uns (oder mich persönlich :P) gerne über deinen Fortschritt, ich bin gespannt, was du dazu sagst!Zitat
Ja, Genny und ich haben zusammen geschaut, auch immer eine Folge am Tag, bis wir am Ende die letzten vier Folgen gebinget haben. Ich war komischerweise von den wirklich krassen Szenen nicht soo mitgenommen wie er, vielleicht aber auch, weil ich gegen Ende ziemlich von Hannah abgestoßen war und ihr Handeln sehr stark verurteilt habe. Meine Gedanken dazu im Spoiler:Zitat
Ansonsten:
Designated Survivor - Netflix
Daen, Genny und ich (und zum Teil Shinni, wenn sie sich von Mass Effect losreisen kann) haben in den letzten Tagen die ersten 5 Folgen von Designated Survivor gebingewatcht und man kann es wirklich nur empfehlen. Sieht auf den ersten Blick aus wie eine "Hurra, Amerika!"-Actionserie, ist aber ein wirklich gutes Politdrama mit sehr links-liberalen Untertönen (finde ich zumindest). Sehr gute Serie, die sich um den letzten Überlebenden des amerikanischen Kabinetts nach einem Terroranschlag dreht, der plötzlich Präsident wird und den Anschlag aufklären muss. Superspannend!
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Darüberhinaus hab ich aktuell ein überraschend gutes You Are Wanted mit Schweighöfer gesehen. Eine Serie, die sich zwar rigoros amerikanischen Sehgewohnheiten bedient, aber aufgrund der Kürze (6 Folge) und der recht spannenden Handlung mit aktuellem Bezug zu überzeugen weiß. Wurde mir jetzt von mehreren Seiten empfohlen und wurde ratzfatz an zwei Tagen beendet! Toll!
Dann wäre da noch Taboo. Ich bin mir zwar immer noch nicht wirklich sicher, ob mir die Serie wirklich gefällt, aber irgendwie fasziniert sowohl Szenario, Musik, der leicht okulte Kram und Tom Hardy. Plus Tom Hardys starker Look aka Londoner-Untergrund-Schick. Alleine dieser Hut!!