Ja, ich bin eigentlich der Barmherzig(st)e, allerdings habe ich an der Stelle einfach eine Abneigung gehabt und sie nicht gehen lassen. Btw. haben Tjuri und co. beim Gefangenen dann allerdings gesagt, sie hätten die Bande gehen lassen, obwohl ich sie ja getötet habe. Aber da du die Switches ja nochmal korrigiert hast, sollte es jetzt seine Richtigkeit haben.
Ich kam gerade vom Berg zurück, nachdem ich den Endgegner besiegt habe. Ich weiß leider nicht mehr genau, an welcher Stelle das war. :/Zitat
Wie oben geschrieben: im Normalfall war ich eigentlich immer ganz lieb, die Orks habe ich bspw. auch leben lassen.Zitat
Das Problem ist wie gesagt, dass ich es immer in unregelmäßigen Abständen gespielt habe und ich ja nebenbei auch noch fleißig die Bugs gescreenshottet habe, es ist natürlich einiges hängen geblieben.Zitat
Arx Adara oder Braius' Tränen waren natürlich auch großartig, allein von der Idee her und die Umsetzung kann sich natürlich sehen lassen. Die NPCs fand ich wie gesagt klasse, ich mag es ja selber, als Spieler wie als Entwickler NPCs zu basteln bzw. sie als Spieler selbst kennen zu lernen. Was mir auch gefiel war dass die Quests sich vernetzt haben (ahh...hatte mir das sogar auf 'nem Notizzettel aufgeschrieben, aber den hatte ich beim Review schreiben dann nicht mehr bei der Hand.) Wie in 'nem großen Rollenspiel halt. Man macht eine Quest und durch diese Quest bekommt man wieder eine Quest. Z.B. beim Geldeintreiben bekommt man ja durch den Seebär eine weitere hinzu.
Natürlich hat mir auch der philosophische Ansatz der Hauptstory gefallen, den man bisher leicht mitbekommen hat. Und zwar, dass man immer zwei Seiten der Medaille betrachten muss, deshalb bin ich auch sehr gespannt, was es nun mit V...dem König der Evillaner auf sich hat.
Vom Spielspaß der Dungeons hat mir der Sternentempel sehr gut gefallen, genauso wie der Keller in der Strandbucht.
Ich glaube, das war im Schloss von Unauwen, wo der Botschafter ermordert wurde. Aber das ist jetzt wieder fast 'nen Monat her.Zitat
Oder auch dass Menaures in der Gruppe ist, aber nicht erwähnt wird an einigen Stellen. Ich glaube, dass war irgendwo in Dangria wo sich die Charaktere vorstellen und Menaures auslassen.
Na ja anfangs im Wald geht es noch. Später wenn man sich aussuchen kann in welches Dungeon man geht, ist es eigentlich egal, da in allen Gebiete die Kämpfe mega schwer sind. Gibt es da eine Empfehlung, wo man als erstes hingehen sollte?Zitat
Versteh' mich nicht falsch: Ich mag die Kämpfe, auch wenn ich eine neue Map betrete und erstmal murre, wenn ich die Gegner sehe.Zitat
Aber für meinen persönlichen Geschmack hätten es ruhig 2-3 Kämpfe weniger pro Dungeon sein können. Und im Keller der Strandbucht hätten es keine Gegner auch getan, weil man ja eh schon genug Probleme hatte, einen Weg zu finden bzw. die Tagebucheinträge zu sammeln. In solchen Dungeons mit viel Sammelbaren, die dazu noch labyrinthartig sind, gehen mir die Gegner dann eher gegen den Strich. xD
Ich meine eher, dass man manche Entscheidungen treffen muss, um in der Hauptquest voranzukommen. Aktuelles Bsp.: die Masken. Man kann sich in der Räuberhöhle entscheiden, ob man die Maske mitnehmen möchte, oder eben nicht. Aber im Endeffekt muss man sie ja mitnehmen, damit man in der Hauptquest weiterkommt. Solche Entscheidungen gab es öfter, wenn ich mich nicht irre. Hoffe du weißt jetzt, was ich damit meine. ^^Zitat








Dass dir Dangria so gut gefallen hat, freut mich sehr. In die Stadt ist extrem viel Arbeit geflossen, da ich hier viel mit Pictures und eigenen Charsets arbeite. Abgesehen davon fährt DBfdK hier natürlich das Maximum an mit einander verwobenen Figuren, Geschichten, Orten und Schicksalen auf. Den Stil betreffend habe ich mich übrigens an den wenigen Screenshots orientiert, die Sushi seinerzeit von Vogelfrei veröffentlicht hat. Der Rest, etwa die verschiedenen Geschichten, sind unglaublich homogen während der Entwicklung entstanden - kaum etwas davon existierte, als ich mit dem Bau der Stadt anfing. Damals wusste ich eigentlich nur, dass ich eine Maskenquest einbauen will, durch die man die Stadt erkundet. All das andere - Evarella und Schnapp, Kristalli, Olaf's Okkultarium, die Gutsupps, der alte Seebär, Raibach und Rupfdich, Boagrius und seine Jungs... all das ist erst im Laufe der Zeit entstanden, und sind ein Ergebnis von genau dem Prozess, den ich am Makern am meisten liebe: Nicht das mappen, und schon gar nicht das Pixeln und Chipsets zusammenbasteln. Sondern das Ausdenken von tollen Figuren, denen man gerne folgt, die durch das, was sie zu erzählen haben, Interesse wecken, damit der Spieler sagt: Ich habe zwar diese Hauptquest, aber das hier finde ich gerade so unterhaltsam, dass ich es zuerst mache.
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