Mein Schwarm als Vorlage für ein RPG-Face?

[Xylfo]

Naja, das Resultat ist eben typisch FaceMaker (oder wie das Programm hieß).

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Ja FaceMaker, aber was meinst du mit typisch FaceMaker? Ich habe mein Bestes gegeben.
Ist das Nachmachen gelungen oder nicht?

Aber die Idee, Vorlagen zu benutzen, um mehr Variation reinzubringen, ist sicher nicht schlecht.

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Ja und cool weil sie mein Schwarm war. :>

wenn du - wie hier - Fotos der Personen postest, du unbedingt vorher diese Leute um Erlaubnis fragen solltest, ob sie damit auch einverstanden sind.

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Swantje ist damit einverstanden.

[Corti]

Finde ich nicht sooo~ gelungen.Facemaker Facesets sehen immer mehr nach Facemaker als nach irgend was anderem aus. Geht das besser mit dem Facemaker? Ein bischen vielleicht. Aber damit kriegst du nichts hin, in dem man sie wiederkernenen würde, wenn man sie kennt. Vom Hautton her sieht dein reales Vorbild etwas blasser aus. Das RPG Face hat einen leichten Sonnenbanktouch finde ich und die Augenbrauen treffens nicht so gut.

[Xylfo]

Ja das ging ganz gut mit dem FaceMaker, die Wimpern, Pupille, Mund, Nase, Augenbrauen und Halsbreite sind beste was ich im Maker dafür nehmen konnte. Und ich finde auch dass die ganzen Farbtöne schlecht geworden sind, aber das Einstellen mit den ganzen Reglnern war schwierig für mich. Ich finde die Augenbrauenform gut gelungen, die haben ja diese bestimmte Form.

Danke für das Feedback.

[BDraw]

Ja FaceMaker, aber was meinst du mit typisch FaceMaker? Ich habe mein Bestes gegeben.
Ist das Nachmachen gelungen oder nicht?

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Im Rahmen der Möglichkeiten ist es ganz gut geworden, finde ich. "Typisch Facemaker" meinte ich deshalb, weil der Facemaker einen Stil hat, den man immer wiedererkennt und der es sehr schwer macht, Bildern etwas individuelles zu geben oder sie wirklich interessant zu machen. Aber das wird man mit solchen Baukastensystemen nur schwer schaffen, das ist eigentlich das, was einen guten Zeichner bzw. Chardesigner ausmacht. Wenn man da keine Übung hat ist der Facemaker ein legitimes Mittel, hat aber auch eine recht niedrige Obergrenze was Qualität und Individualität angeht. Demnach ist der Wiedererkennungswert zwischen deinem Bild und dem Foto relativ gering.

Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Die Form der Augen auf dem Foto geht in dem Facemakerstil weitestgehend verloren, weil man dort einfach nicht die Möglichkeit hat, die Augen so nachzubilden. Das heißt nicht, dass du schlechte Arbeit geleistet hast, nur, dass aus dem Facemaker von Haus aus nicht viel rauszuholen ist.
Vorteil des Facemakers dafür (damit das jetzt nicht zu sehr nach schlechtreden aussieht): Du hast auch eine gegebene Mindestqualität, die du bei eigenen Zeichnungen so nicht hast. Wenn du also noch keinen gefestigten, eigenen Stil hast und viel Übung auch mit digitalem Zeichnen, werden die ersten eigenen Versuche vermutlich deutlich schlechter und vor allem inkonsistenter ausfallen (da spreche ich aus Erfahrung... xD).

Bezüglich der Farbtöne könntest du das Foto in einem Grafikprogramm öffnen und schauen, welchen Farbwert die Haut hat. Ich weiß nicht, wie präzise der Facemaker da ist, aber da kann man doch auch bestimmt die Werte direkt in RGB eingeben, oder?

[Kortex]

Facemaker geht gar nicht. Und wenn's dann am Ende eh nur noch ein gepixeltes Bild ist, braucht man wohl auch keinen mehr um Erlaubnis zu fragen wie bei nem Foto.

P.S.: Die Haare find ich bisschen zu hell. die Haut zu dunkel.

[Xylfo]

Facemaker geht gar nicht. Und wenn's dann am Ende eh nur noch ein gepixeltes Bild ist, braucht man wohl auch keinen mehr um Erlaubnis zu fragen wie bei nem Foto.

P.S.: Die Haare find ich bisschen zu hell. die Haut zu dunkel.

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Nein digga, die erlaubnis brauhte ich um ihr Foto euch zu zeigen.
Außedem ist das Face größenteils nicht gepixelt.

Dem PS stimme ich zu.

[Kortex]

"Digga"? Das Wort war schon zu Sidos Sturm- und Drang-Zeit nicht cool. Ich bin nicht dein Digga, Alter!