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Thema: Dragon Age III Inquisition

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Corti Beitrag anzeigen
    Was der 4Players Typ zuweilen kritisiert weckt bei mir zum ersten mal richtig Vorfreude, besonders das mmo-artige abgrasen von Questzielen. Das klingt nicht sonderlich mystisch, aber angenehm ergonomisch. Dragon Age 1 liegt noch auf meiner Festplatte mit einem Questlog voller unpräziser Hinweise.
    Hängt IMO ziemlich davon ab, wie das integreirt wird. Wenn man wirklich nur Questorte abgrast und die Quests alle trivial sind und einem richtig schön fett auf der Karte markiert werden, damits auch jeder Idiot findet, dann ist das schon ein sehr schlechtes Element, was man aus MMORPGs übernimmt.

    DA: O hatte aber auch reichlich Quests, die eher von billiger Natur waren und so ein System schließt ja nicht automatisch Quests aus, die ein wenig spannender sind (nicht nur von Story sondern natürlich auch Gameplay). Und in einem langen Tagebuch, wie bei Baldur's Gate, möchte ich dann heutztuage auch nicht mehr meine Quests suchen müssen

    @Klunky:
    Kurze Frage: Was wäre denn eine andere Herangehensweise als sich Reviews und Let's Plays anzugucken / kurz probe zu spielen (wenn man die Gelegenheit hat)? Einfach kaufen? Das ist ne schlechte Entscheidung, da man am Ende ja mit seinem Geldbeutel entscheidet ob man etwas unterstützen möchte. Wenn man dann etwas kauft, weil man "sich seine eigene Meinung bilden will" und es dann mies ist, hat man quasi verloren.

    edit: Wobe ich sagen muss, dass ich Early Impressions mitlerweile mehr zu schätzen weiß als viele Reviews. Klar, viele argumentieren, dass "ein Spiel auch besser werden kann", aber gerade für den Anfang des Games sollten nicht wenige Ressourcen verwendet werden - wenn der also schon nicht so positiv rüberkommt denke ich, dass man seine Zeit wo anders besser verwenden kann.

    Geändert von Sylverthas (18.11.2014 um 15:36 Uhr)

  2. #2
    Mich wundert es, dass sie alien isolation mit 83 % recht gut und damit auch richtig bewertet haben. Liegt wohl am Autor, braucht Aufmerksamkeit oder Klicks.

  3. #3
    Naja, ich möchte halt ein Spiel haben, das eine tolle tiefgründige Geschichte, ausgearbeitete Persönlichkeiten und Party-Interaktion bietet und natürlich eine riesige Spielwelt, die dann am besten so atmosphärisch wirkt wie in diesem Dragon Age.

    Mir hat der erste Teil halt wirklich sehr gut gefallen. Der hatte halt wirklich Atmosphäre und eine spannende und mitreißende Handlung und gleichzeitig ließ er einem doch viele Freiheiten das Geschehen zu erkunden.

    Was ich jetzt über Inquisition gelesen habe (auch andere Reviews) ist, dass es doch eher ziemlich dämlich von der Handlung zu sein scheint und die Charaktere austauschbarer sind, als in den vergangenen Abenteuern. Es ernüchtert einen schon, auch wenn ich die Wertung von 59% nicht ganz nachvollziehen kann, auch nach dem Studieren des Textes nicht. Aber vielleicht hat der gute Jörg auch schon lange drauf gewartet und wurde massiv enttäuscht, falls: Die Quests sind nicht mehr interaktiv mit der Story gekoppelt, sondern arten in Arbeit aus und sind meist einfache Hol- und Bring- und Besiege-Aufgaben mit farblosen NPCs, die einem die Handlung auch nicht unbedingt näher bringen, also wie in einem MMO.
    Nur ein solches lebt von der Interaktion mit echten Spielern. Von einem Single-Player-Spiel erwarte ich einfach eine Handlungspräsentation wie in einem guten Film und einem Buch, dabei allerdings mit grundlegender Entscheidungsfreiheit. Skyrim hat einen auch ins eiskalte Wasser geworfen, aber zumindest hat die Atmosphäre und die vielen kleinen episodischen Handlungen hier noch übers Wasser gerettet.

    Bei Dragonage befürchte ich jetzt eben, dass die Haupthandlung zu kurz kommt, es keine Partyinteraktion und zwischenmenschlichen Konflikte gibt und das Ganze sich wie in einem MMO anfühlt. Zumindest lesen sich so die schlechten Reviews und teilweise die persönlichen Kritiken. Ich hoffe trotzdem, dass das Spiel mit einigen tollen Wendungen und einer Handlungsatmosphäre das Ruder noch herumreißt, so wie in vielen guten Kritiken versprochen. Letztlich hat Bioware das doch mit Dragonage Origins hervorragend hinbekommen. Und die Inquisitionsrahmenhandlung klingt doch auch mords interessant. Mir ist klar, dass es kein JRPG ist, aber dennoch hoffe ich, dass das von mir am meisten erwartete Spiel 2014, nicht in einer solch unmotivierten Art daherkommt wie bspw. Drakensang. Ich habe noch etwas Hoffnung und Amazon hat mein Exemplar heute verschickt.

    Lasst uns die Daumen drücken, dass Dragonage Inquisition zumindest solide wird. Denn wenn ich ein MMO möchte, dann greife ich zu einem.

    Greetz, Cuzco

  4. #4
    Die ganzen Wertungen zeigen mittlerweile doch eine Tendenz die eher nach oben zeigt. DA3 ist vielleicht kein ausgezeichnetes Spiel das einen Platin Award verdient, aber es ist durch seine umfangreiche Welt, die interessante Party und das Crafting System sicher noch immer ein gutes Spiel. Ich denke nicht das wir hier enttäuscht werden - allerhöchstens Story Puristen die eine Handlung auf der Höhe von DA Origins erwarten. Das war zum einen auch einfach verdammt gut geschrieben, sowas ist nicht selbstverständlich und kriegt man nicht immer hin. Zudem war die Handlung in DA2 auch ziemlich gut, das grottige Gameplay mal abgesehen. Wenn jetzt das Gameplay super ist, und dafür die Handlung etwas zurückgeschraubt wurde, finde ich das in Ordnung. Es scheint mir so als hätte Bioware hier einen guten Mittelweg gefunden.

  5. #5
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Naja, ich möchte halt ein Spiel haben, das eine tolle tiefgründige Geschichte, ausgearbeitete Persönlichkeiten und Party-Interaktion bietet und natürlich eine riesige Spielwelt, die dann am besten so atmosphärisch wirkt wie in diesem Dragon Age.
    Bitte was? Die Hauptstory von DA (ich lass das mal so, der Smiley passt zum Spiel) war wohl das langweiligste, vorhersehbarste und sicherste überhaupt. AHH! Die bösen Darkspawn greifen an, nur ein Mitglied eines speziellen Ordens können sie besiegen, du bist das letzte Mitglied des Ordens. Du besiegst die bösen Darkspawn. Ende.

    Das tolle waren die Charaktersierungen und die Abweichungen vom 0815 Fantasy Lore hier und da. Und das erwart ich mir auch von Inquisition. Dass der Fokus auf offenere Welt natürlich etwas die Dramatik abbaut ist klar, da wäre es wohl am sinnvollsten wenn du ständig in Skyhold bist und dich nur noch um deine Truppen sorgst, eventuell noch bei der Endschlacht selbst dabei bist. Aber das wäre dann doch zu langweilig. Im Grunde seh ich bei DA:I die gleiche Kritik wie bei Origins: Jacke of all trades, master of none. Hat da funktioniert, wird auch hier funktionieren.

    (Ich hoffe aber, dass man diesen blöden Questticker deaktiveren kann, den seh ich bisher auf allen Screenshots und find das Ding etwa so ästhetisch wie einen Drehkalender

  6. #6
    Ich fang morgen an zu zocken, denke wir werdne ein gutes Spiel bekommen. Allerdings muss ich mich immer wieder leicht übergeben wenn ich das Dialograd sehe. Finde ich fürchterlich. Ich sehe da immer sofort die Aufschrift "RPG LIGHT" aufblinken. Das Dialogsystem aus Origins war so toll.

  7. #7
    Das einzige, was mich an dem Rad massiv stört, zumindest in DA2 und jetzt gerade in Mass Effect 2, ist der Fakt, dass einen das Rad durch die Positionierung der Antworten dazu motiviert, "taktisch" zu antworten. Hängt aber auch ein bisschen an den grässlichen Dualitäten (Paragon/Renegade, Friendship/Rivalry etc) -- Haben sie die inzwischen mal rausgehauen? Prinzipiell trägt das Rad imho schon zur "Lebendigkeit" und Inszenierung der Gespräche bei, zumindest in den späteren Inkarnationen. In ME1 war es einfach nur ein Krampf.

    Ich bin lese hier übrigens seeehr gespannt mit, weil ich wieder wahnsinnig gespannt auf das Spiel bin. *__* Also immer schön Eindrücke posten!

  8. #8
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Das einzige, was mich an dem Rad massiv stört, zumindest in DA2 und jetzt gerade in Mass Effect 2, ist der Fakt, dass einen das Rad durch die Positionierung der Antworten dazu motiviert, "taktisch" zu antworten. Hängt aber auch ein bisschen an den grässlichen Dualitäten (Paragon/Renegade, Friendship/Rivalry etc) -- Haben sie die inzwischen mal rausgehauen? Prinzipiell trägt das Rad imho schon zur "Lebendigkeit" und Inszenierung der Gespräche bei, zumindest in den späteren Inkarnationen. In ME1 war es einfach nur ein Krampf.
    Das Dialograd ist doch in allen drei Teilen vom Prinzip her das gleiche. Auswahl zwischen max. 6 Optionen (links: Gespräch vertiefen, rechts: Gespräch fortsetzen) wobei jede Antwort über den Analogstick des Controllers super smooth zu erreichen ist. Von „Krampf“ kann nach meiner Auffassung keine Rede sein. Das Original Mass Effect Dialogsystem war doch wegweisend für das Genre. Klar, die Richtung wird stark durch die Position der Antwort vorgeben und gerade Dragon Age 2 (auf Basis von ME) vereinfachte das System noch durch weitere Symbole im Zentrum des Rads, was speziell bei den ganzen Love-Interest-Klamotten etwas einfach war. Hatte wirklich was von „Press-button-for-sex“. Aber richtig „krampfig“ empfand ich kein Dialog-System seit ME1, eben weil es immer die gewohnte gute Gesprächsdynamik bot.

    Hat DAI nicht sogar die Option auf Anpassung des Dialogsystems? Zumindest das abschalten von den Symbolen soll doch möglich sein, oder?

  9. #9
    Das Krampfige in ME war, dass die Hinweise im Rad oftmals nur sehr vage Verbindungen zu den tatsächlich gegebenen Antworten hatten. Das haben sie dann glücklicherweise in den folgenden Spielen so krass verbessert, dass das System für mich von "schlecht" auf "gut" umgeschlagen ist. Abgesehen von den Dualitäten, wie gesagt.

    Klar war das System richtungsweisend, aber das trifft auf ziemlich viele Sachen zu, mit denen ich heute nix mehr zu tun haben will.

  10. #10
    Cuzco, deine Befürchtungen sind so krass gegenteilig zu dem, was von dem Rest der Kritiken so bisher zu hören war. Ich habe bei GameInformer, Kotaku und Rock, Paper, Shotgun die Reviews gelesen, und da steht überall etwas im Sinne von: "selbst simple Sammelquests etc. werden durch die Verbindung mit der Hauptstory aufgewertet". Da steht überall, dass man sich total im Spiel verliert, weil es tausend interessante Dinge zu tun gibt. Da steht, dass sie im Gegensatz zu Assassin's Creed und so es geschafft haben, eine Welt voller Nebenaufgaben zu schaffen, bei der man dennoch nicht das Gefühl hat, etwas "abhaken" zu müssen.

    Zur Story wurde gesagt, dass sie in den Grundzügen simpel ist - ein Dimensionsloch, durch das Dämonen kommen. Du bist der Auserwählte. Es wird aber auch gesagt, dass der Twist mit dem gleichzeitigen Aufbau einer Inquisition die Sache interessant macht. Und dass die Charaktere wirklich super großartig sind und viel besser als jemals und das eigentliche Herzstück der Handlung ausmachen.
    Desweiteren funktioniert die Story doch wieder nach demselben BioWare-Schema. Erster Akt ist eine plötzliche Einführung in eine eigentlich viel zu simple Handlung; zweiter Akt ist eine Tonne von Nebenaufgaben, die alle abstrakt etwas mit der Vorbereitung auf das Finale zu tun haben und der Handlung die Illusion von Tiefe geben; dritter Akt ist das Finale. Wenn dir das bei Mass Effect, Baldur's Gate, Dragon Age: Origins und so weiter gefallen hat, dann wird es dir auch hier gefallen.

    Ich bin jedenfalls sehr interessiert an dem Spiel, ich frage mich nur gerade, ob es auf meiner Kiste akzeptabel laufen würde. (Rechner ist von 2010 und kein reiner Spielerechner; falls jemand Erfahrungen gemacht hat, kann er ja mal Bescheid geben.)

  11. #11
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Ich bin jedenfalls sehr interessiert an dem Spiel, ich frage mich nur gerade, ob es auf meiner Kiste akzeptabel laufen würde. (Rechner ist von 2010 und kein reiner Spielerechner; falls jemand Erfahrungen gemacht hat, kann er ja mal Bescheid geben.)
    Also, wenn ich von der Engine ausgehe sollte es auf niedrigen Einstellungen spielbar sein. Als optimal Anforderung steht da eine Geforce GTX660. Das ist keine sonderlich neue Grafikkarte. Die kam 2012 raus, damit solltest du es hinbekommen denke ich. Zumindest für 30 Fps sollte es gut gehen. Zur kannst du immer die Auflösung auf 720p stellen und dann über einen Fernseher spielen. Sieht oft aus, als würde man ein typisches PS3/Xbox360 Spiel spielen.

  12. #12
    Weil einige gefragt haben hier mal die Systemanforderungen für das Spiel

    Zitat Zitat von Quelle Gamestar
    Systemanforderungen

    Besonders in maximalen Grafikdetails kostet das Fantasy-RPG aber enorm viel Leistung: Selbst eine flotte Nvidia Geforce GTX 780 lässt die Bilder pro Sekunde in einigen Szenen mit vielen Leveldetails, Beleuchtungseffekten und aufwendiger Tesselation unter die 30-fps-Marke fallen. Im Gegenzug läuft Inquisition in mittlerer Detailstufe auch auf deutlich schwächerer Hardware wie einer AMD Radeon HD 5850 flüssig.

    Die Prozessorleistung trägt im Vergleich zur Grafikkarte eher wenig zu allgemeinen Performance des Spiels bei – umso erstaunlicher, dass Inquisition unter Zwei- oder Drei-Kern-Prozessoren ähnlich wie Call Of Duty: Advanced Warfare den Dienst verweigert. Mit Dual-Core-Prozessoren, die Hyperthreading unterstützen (wie der Intel Core i3 3220 ), also vier Threads gleichzeitig bearbeiten können, läuft BioWares Rollenspiel in hohen Einstellungen problemlos.

    Auch hinsichtlich des Arbeitsspeichers ist Dragon Age: Inquisition nicht gerade zimperlich, sodass für flüssiges Spielen 6,0 GByte RAM vorhanden sein sollten. Je nachdem, wie viele Hintergrundprogramme auf Ihrem Rechner laufen, funktioniert Inquisition auch mit 4,0 GByte Arbeitsspeicher, allerdings müssen Sie dann mit gelegentlichen Nachladerucklern rechnen.

    1920x1080, voreingestellte Grafikqualität »Ultra«
    Grafikkarte: Nvidia Geforce GTX 780 oder AMD Radeon R9 280X
    Prozessor: Intel Core i5 2400 oder AMD FX 6300
    Arbeitsspeicher: 6,0 GByte
    Festplatte: 30 GByte

    1920x1080, Voreinstellung »Hoch«
    Grafikkarte: Nvidia Geforce GTX 660 oder AMD Radeon HD 6950
    Prozessor: Intel Core 2 Quad Q9400 oder AMD Phenom II X4 965
    Arbeitsspeicher: 6,0 GByte
    Festplatte: 30 GByte

    1920x1080, Voreinstellung »Mittel«
    Grafikkarte: Nvidia Geforce GTX 460 oder AMD Radeon HD 5850
    Prozessor: Intel Core i5 661 oder AMD Athlon II X4 640
    Arbeitsspeicher: 4,0 GByte
    Festplatte: 30 GByte
    Das wichtigste für das Spiel scheint der Arbeitsspeicher zu sein. 6 Gbyte sollte man für flüssiges spielen schon haben. Bei 4 Gbyte wird es auch noch gehen, wenn man auf niedriger - mittlerer Grafik spielt. Für hohe und ultra Einstellungen benötigt man zudem noch eine gute Grafikkarte. Bei mir würde das Spiel (und ich habe einen Spielerechner der ca. 4 Jahre alt ist) noch auf hoch laufen. Auf den Ultra Einstellungen würde es bei mir wahrscheinlich zu ruckeln beginnen.

    Geändert von Laguna (19.11.2014 um 06:13 Uhr)

  13. #13
    Zitat Zitat von Laguna Loire Beitrag anzeigen
    Auf den Ultra Einstellungen würde es bei mir wahrscheinlich zu ruckeln beginnen.
    Das soll auf ultra auch so ruckeln Neue Treiber scheinen da nur geringfügig Abhilfe zu verschaffen. Man soll aber scheinbar auch das Origin Overlay ausschalten.
    Aber gut, kann mir sowieso egal sein. Auf solchen Einstellung kann mein Rechner das eh nicht spielen.

  14. #14
    Zitat Zitat von ~Jack~ Beitrag anzeigen
    Das soll auf ultra auch so ruckeln Neue Treiber scheinen da nur geringfügig Abhilfe zu verschaffen. Man soll aber scheinbar auch das Origin Overlay ausschalten.
    Aber gut, kann mir sowieso egal sein. Auf solchen Einstellung kann mein Rechner das eh nicht spielen.
    höhö, ich kann sogar auf Ultra spielen und das ohne viel geruckel. Während der Cut Scenes komme ich auch schonmal leicht unter die 30 FPS. Aber wenn ich mich auf der Karte bewege bin ich eigentlich stets über 40 fps, und das auf maximalen Einstellungen mit 4X MSAA. Nicht schlecht für einen Gaming PC der schon 4 Jahre auf dem Buckel hat. Ein paar Grafikbugs habe ich dem Game auch schon entdeckt, auch ploppen bei mir in seltenen Fällen die Texturen etwas später auf. Wirklich störend wirkt das aber nicht auf mich. Kein Vergleich zu dem Asassins Creed Unity oder Far Cry 4 Debakel von Ubisoft.

    Ich bin übrigens auch über VPN reingangen, wollte nicht mehr warten.

  15. #15
    Habe jetzt einige STunden gespielt und mir danach mal das 4Players Review durchgelesen. Und ich muss leider jetzt doch sagen, so unrecht hat er mit seinen Kritikpunkten nicht.

    Das Spiel versucht viel zu sehr Skyrim zu sein und nicht Dragon Age. Es fühlt sich auch etwas an wie ein Ubisoft Spiel. Tausend kleine Quests und Sammelein, bei dem das eigentliche Spiel etwas untergeht. Hatte bisher wirklich noch kein einziges gutes Quest. Viel geloote, viele und lange Ladezeiten, keine Story, keine Pace. Das Inventar ist eine Katastrophe.Gibts wirklich verschiedene Fenster für Waffen, Rüstung und Sonstiges oder bin ich nur zu doof? Kämpfe kann man bisher mit Press A for Awesome gewinnen.

    Allerdings macht es trotzdem Spaß, und vielleicht wirds ja auch noch besser. Die Charaktere sind auch nett aber mehr nicht.

  16. #16

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Zitat Zitat von Laguna Loire Beitrag anzeigen
    höhö, ich kann sogar auf Ultra spielen und das ohne viel geruckel. Während der Cut Scenes komme ich auch schonmal leicht unter die 30 FPS. Aber wenn ich mich auf der Karte bewege bin ich eigentlich stets über 40 fps, und das auf maximalen Einstellungen mit 4X MSAA. Nicht schlecht für einen Gaming PC der schon 4 Jahre auf dem Buckel hat. Ein paar Grafikbugs habe ich dem Game auch schon entdeckt, auch ploppen bei mir in seltenen Fällen die Texturen etwas später auf. Wirklich störend wirkt das aber nicht auf mich. Kein Vergleich zu dem Asassins Creed Unity oder Far Cry 4 Debakel von Ubisoft.

    Ich bin übrigens auch über VPN reingangen, wollte nicht mehr warten.
    Was für PC - Specs hast du?

  17. #17
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Kurze Frage: Was wäre denn eine andere Herangehensweise als sich Reviews und Let's Plays anzugucken / kurz probe zu spielen (wenn man die Gelegenheit hat)? Einfach kaufen? Das ist ne schlechte Entscheidung, da man am Ende ja mit seinem Geldbeutel entscheidet ob man etwas unterstützen möchte. Wenn man dann etwas kauft, weil man "sich seine eigene Meinung bilden will" und es dann mies ist, hat man quasi verloren.
    Das ist in der Tat eine schwierige Frage. Ich will nicht abstreiten das Reviews hilfreich sein können, doch letztlich sollte das eigene Bauchgefühl höhere Priorität haben, am besten misst man das mit den Informationen die nur der Entwickler/Publisher selbst hergibt ab, ließt sich Statements durch Entwickler Interviews durch und wenn man dann mehr als einmal auf Unbehagen stößt, sollte man mehr seiner eigenen Einschätzung trauen statt irgendwelchen Hype Wertungen. Wenn es das Spiel später günstiger zu haben gibt, kann man ja immer noch zuschlagen.
    Wenn es möglich ist, sollte man vorher immer eine Demo zur Probe spielen, die Entwickler entscheiden schließlich selbst was sie für den Vorgeschmack eines Spiels entscheidend finden, trotzdem will ich nicht ausschließen dass auch dort öfters Fehlentscheidungen getroffen werden und die Demo wenig bis gar nichts vom Hauptspiel Preis geben bzw das Potenzial nicht mal erkennen lässt

    Eine Sache die ich schon oft bereut habe war Spielen, die durchgängig positiv bewertet wurden, eine Chance gegeben zu haben, obwohl ich von Anfang an Zweifel hatte, ob sie mir gefallen könnten. (Skyrim war z.B so ein Titel)

    Im Grunde würde ich ein besonderes Auge nur auf vemehrt wirklich abgrundtief schlecht bewertete Spiele werfen, denn da ist die Chance wesentlich höher dass da richtigen Murks vorzufinden, statt schlicht und ergreifend gewöhnungsbedürftiges Spieldesign.

    Mein eigenes Interesse zu Dragon Age 3 hielt nur kurzfristig an und jede neue News die es in letzter Zeit dazu zu lesen gab, wollte absolut nicht in mein Schemata passen, von daher höre in dem Fall lieber mal auf mein Bauchgefühl. Zu Mal mich Bioware in den letzten Jahren immer mehr enttäuscht hat... wo mir gerade noch ein Punkt einfällt. Namen. Jetzt wo z.B Platinum Games einen Entwickler den ich fast blind vertraue, verkündet hat Scalebound für die X-Box ONE zu machen ist mein Interesse eine zu kaufen merklich gestiegen. Bioware hingegen hat nichts mehr von seinen alten Glanz übrig, früher hätte ich genauso blind zugeschlagen doch EA und Bioware sind eine Abturner Kombination schlechthin die erst mal große Überzeugungsarbeit leisten müssen.
    Ich habe beispielsweise einmal lange damit gehadert ob ich mir Saints Row 3 kaufe, als ich gelesen habe dass Volition der Entwickler ist und ich ein unheimlich großer Fan von Summoner 2 bin, habe ich einfach mal zugeschlagen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ich würde also Namen auch noch größeres Gewicht verleihen als irgendeiner Wertung.

    Geändert von Klunky (19.11.2014 um 20:23 Uhr)

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