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  1. #1
    Zitat Zitat von Tako Beitrag anzeigen
    Bei uns hat letzten Winter ein Videospielladen aufgemacht.
    Die bieten eine gute Balance an Retro- und aktuellem Kram, Merchandise, Umbauten, Importe etc. und überzeugen vorallem durch Topberatung.
    Haben dann noch nen Arcadeautomaten, ein paar öffentliche Konsolen zum einfach mal hinsetzen und zocken und regelmäßig Events und son Kram.
    Die haben um einiges mehr an Kundschaft als der lokale Gamestop (größer, bessere Lage, schon viel länger dabei).
    Ok, damit wird nun mein Text überflüssig, den ich grad schreiben wollte ^^
    Ja, nur so wird es heute noch was. Den Kunden muss heute was geboten werden. Es muss ein Grund existieren, warum sie den Laden betreten sollten, anstatt alles übers Internet zu bestellen.
    Nur mit dem Verkauf von Spielen lockt man keinen mehr aus seinem Loch heraus. Ich denke auch, dass Gamestop sich nicht mehr so wirklich lange halten kann, wenn sie nicht ihre Strategie ein wenig ändern. Ich sehe es selbst in Hamburg. In den Läden ist kaum noch Kundschaft. Auch bei Saturn wird die Merchandise-Ecke immer größer. Man könnte ja auch Workshops ala "Wie baue ich aus einem 10 Jahre alten Rechner eine Retro-Gamingstation?" oder vielleicht ein paar Spielereien mit dem RasPi oder Ardunio anbieten. Oder man bietet noch einen Reparatur-Service an, oder bleicht Gehäuseteile von alten Konsolen, die vergilbt sind.

  2. #2
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Den Kunden muss heute was geboten werden.
    Kunden muss(te) immer was geboten werden. Sonst macht ein Geschäft oder Betrieb welcher Art auch immer keinen SInn. Geändert hat sich nur, dass der Markt für manche Dienstleistungen (simpler Verkauf von Videospielen z.B.) heute übersättigt ist.

  3. #3
    Zitat Zitat
    Bei uns hat letzten Winter ein Videospielladen aufgemacht.
    Die bieten eine gute Balance an Retro- und aktuellem Kram, Merchandise, Umbauten, Importe etc. und überzeugen vorallem durch Topberatung.
    Haben dann noch nen Arcadeautomaten, ein paar öffentliche Konsolen zum einfach mal hinsetzen und zocken und regelmäßig Events und son Kram.
    Die haben um einiges mehr an Kundschaft als der lokale Gamestop (größer, bessere Lage, schon viel länger dabei).
    Klingt gut

    Wenn ich mich richtig erinnere war ja ein alter, neuer Trend das Geschäft stärker zu sozialisieren also auch eine Art Treffpunkt zu sein, für die Kundenbindung vor Ort so wie man sich in manchen Pen & Paper Läden seinerzeit eben auch treffen konnte, um direkt vor Ort zu spielen. Ich denke wenn man das so kombiniert, könnte das direkt soviel Charme haben, dass man sich da doch etablieren könnte.

    Bekannte von mir versuchen im Moment nen Onlinevertrieb für Gebrauchtmedien aller Art aufzuziehen also neben Computerspielen auch FIlme, Bücher usw. Hauptsächliches Modell ist persönlicher Ankauf auf Flohmärkten und über entsprechende Tauschbörsen und dann Weiterverkauf mit Gewinn. Keine Ahnung wie das derzeit läuft bei ihnen. Aber ihr Bundesland hielt die Idee zumindest für förderungswürdig xD
    Geändert von KingPaddy (10.11.2014 um 21:45 Uhr)

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