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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Mir persönlich gefällt der Gedanke von einem Coop Level überhaupt nicht. Das heißt es gibt einen optionalen Boss den man nicht mehr alleine bezwingen kann? Fände ich ziemlich mies. Ich hab bisher alle Bosse in Dark Souls 1 + 2 ohne die Hilfe von anderen Spielern und NPC Phantomen klein gekriegt. (Abgesehen von den DLCs die hab ich nicht gespielt.)
    Beschäftigt mit: Anime Spring Season 25
    Beendet: Elderand (PC), Wall World (PC)
    2024: Journey to Incrementalia (PC), Rogue Legacy (PC), Adrian Tchaikovsky - Die Kinder der Zeit, Liu Cixin - Die drei Sonnen, T.S. Orgel - Behemoth, Lunacid (PC), Forager (PC)

  2. #2
    Mir persönlich haben die Herausforderungs-Routen in den beiden „Vorgängern“ auch nicht wirklich gefallen. Die Korridore waren schmucklos designt und die jeweiligen Endgegner recht einfallslos. Hab die optionalen Gebiete am Ende nur geschafft, weil beide Abschnitte – bedingt durch das permanente scheitern – vom Gegnergesocks befreit waren und ich so mit den beiden gerufenen Computer-Kollegen recht schadlos durchkam. Das Trio war dann eine reine Geduldsprobe und konnte durch das weite Areal geschickt verteilt werden. Beim Schmelzerdämon hab ich einen mega genialen Mitspieler rufen können, der recht cool auf support ausgelegt war und mir ein/zweimal echt den Hintern gerettet hat. Aber: Mir schmeckt dieser offensichtliche Multiplayerzwang so gar nicht. Aber gut, Challenge accepted und letztlich auch gemeistert. Nur der Rauchritter aus dem letzten DLC bereitet mir immer noch Kopfzerbrechen!

    Da der Kollege und zwei optionale Bossgegner aus dem Hauptspiel (der uralte Drache, Vendrick) noch bezwungen werden wollen, schieb ich den dritten DLC noch etwas vor mir her. Aber, so viel sei gesagt, die beiden ersten DLCs haben mir richtig gut gefallen. Das Leveldesign war hervorragend und hat mich wieder mehr an den ersten Teil erinnert. In Bloodborne will ich wieder mehr davon. Dazu zahlreiche Geheimnisse, Nebenschauplätze und einige überraschende Gegner (die explosiven Beinlosen, die schnellen Riesengeckos, die genialen Finstergeister ). Der Season-Pass hat sich mehr als gelohnt. Die Entwickler grooven sich echt langsam auf ein angemessenes Preis/Leistungsverhältnis ein.

  3. #3
    Oh macht das spass mit den Ponnies.....

    oh man ich kotz im dreieck, das drecksvieh hatte noch 0.1 mm hp und ich geh down...
    Geändert von Duke Earthrunner (03.10.2014 um 18:42 Uhr)

  4. #4
    Ich finde das optionale Gebiet eigentlich ganz gut designed.
    Man reist mit seinen beiden Kollegen in dieser endlosen, eisigen, windigen Ödnis von Herberge zu Herberge und muss sich dabei den Bulldozer Ponnies, Zombies und starken Ritter erwehren. Dabei darf man nie die Orientierung verlieren und ersehnt immer wieder die Windstille herbei um das nächste Ziel auszumachen. Man kommt immer nur Stück für Stück voran. Erreicht man eine Herberge kann man endlich etwas durchatmen und seine Wunden lecken. Das Abenteuer im Nirgendwo schweißt zusammen.

    Als dann aber plötzlich vier Kamikaze Ponnies gleichzeitig aus allen vier Himmelsrichtungen angedonnet kamen und mich und meine Gruppe regelrecht zerfetzt hatten, hab ich irgendwie die Motivation verloren.^^'

  5. #5
    Zitat Zitat von Gekiganger Beitrag anzeigen
    Ich finde das optionale Gebiet eigentlich ganz gut designed.
    Man reist mit seinen beiden Kollegen in dieser endlosen, eisigen, windigen Ödnis von Herberge zu Herberge und muss sich dabei den Bulldozer Ponnies, Zombies und starken Ritter erwehren. Dabei darf man nie die Orientierung verlieren und ersehnt immer wieder die Windstille herbei um das nächste Ziel auszumachen. Man kommt immer nur Stück für Stück voran. Erreicht man eine Herberge kann man endlich etwas durchatmen und seine Wunden lecken. Das Abenteuer im Nirgendwo schweißt zusammen.

    Als dann aber plötzlich vier Kamikaze Ponnies gleichzeitig aus allen vier Himmelsrichtungen angedonnet kamen und mich und meine Gruppe regelrecht zerfetzt hatten, hab ich irgendwie die Motivation verloren.^^'
    Sprich: uneigentlich ist das Level beschissen.

  6. #6
    Nö wie gesagt finde ich das Level recht gelungen und atmosphärisch.
    Es ist auch nicht "zu groß und zu leer" bzw. wäre das Thema verfehlt wenn die Eiswüste anders designed wäre.
    Wenn man die Route mit den Herbergen wählt kann man recht fix bis zum Ende hin durchrennen. Die Little Ponies die einem unterwegs begegnen kann man stehen lassen, man bekommt vielleicht mal nen Kratzer ab. Die Begleiter sollten den Sprint über diese Route ebenfalls gut überstehen (aus der Seele des hiesigen Kind der Finsternis kann man offenbar auch eine Waffe machen die Partymitglieder heilt, habe ich aber noch nicht ausprobiert).
    Lediglich am Ende kann es sein dass man ein bischen aufräumen muss bevor man durch den Nebel geht.

    Gut, nachdem ich den Boss zweimal solo probiert hatte und immer wieder flankiert und schlussendlich getötet wurde sobald der zweite das Feld betritt hab ich die Phantome beim letzten Versuch mitgenommen und dann war dieser auch kein Problem mehr. Schande über mich!
    Ist natürlich nicht die feine Art und Leute die den Kampf unbedingt solo machen wollen werden über den Laufweg fluchen, aber mei, es ist Dark Souls und nicht Barbies Reiterhof... obwohl... o.O
    Geändert von Gekiganger (04.10.2014 um 13:39 Uhr)

  7. #7
    Das Problem mit der Größe des Gebiets ist, dass man wirklich jedesmal komplett da durchlatschen muss, da macht es ob mit oder ohne Gegner kein Spaß. Sie hätten ganz einfach eine Abkürzung zum Boss einbauen können, nachdem man es komplett erkundet hat, aber ne, das wäre zu logisch.

  8. #8
    Muss sagen mir hat das 3. DLC am wenigsten gefallen. Optisch gibts einfach nichts her (inner wall copy paste Korridore). Von der Architektur war es aber ok, aber nicht so gut wie die anderen 2. Was ich auch nicht gut fand war das erzwungene backtracking nachdem das Eis verschwunden ist. Dass es dann nochmal 10 mal mehr Gegner gibt, ist auch nicht hilfreich. Über die Outskirts muss man nicht viel sagen. Von der Idee her eigtl gar nicht soo übel aber es nervt nervt nervt. Ein weiteres Bonfire am Ende hätte sicher gut getan, oder eben eine Abkürzung. Allerdings war es wohl der Plan bei den optionalen Gegnern der DLCs vorher ein Gauntlet zu veranstalten. Die zwei nicht optionalen Bosse fand ich aber gut.

    Overall haben sich die DLCs natürlich trotzdem gelohnt. Hat schon Spaß gemacht. Glaube ich fand iron king am besten. Auch wenn der Fume Knight mich Stunde um Stunde weggepwnt hat.
    Und Sinh war imho der beste Bosskampf in DS2.

  9. #9
    Zitat Zitat von Akito Beitrag anzeigen
    Das Problem mit der Größe des Gebiets ist, dass man wirklich jedesmal komplett da durchlatschen muss, da macht es ob mit oder ohne Gegner kein Spaß. Sie hätten ganz einfach eine Abkürzung zum Boss einbauen können, nachdem man es komplett erkundet hat, aber ne, das wäre zu logisch.
    Warum hätten sie eine Abkürzung einbauen sollen wenn sie wollten, dass der Weg dorthin einer zermürbenden Prüfung gleich kommt?
    Eine große Eiswüste, ein Schneesturm der die Sicht gen Null fallen lässt, Gegner die plötzlich von allen Seiten aus dem Nichts kommen können, verstreute Herbergen die für eine kurze Verschnaufpause sorgen... das hätte man doch alles kaputt gemacht. Nicht umsonst haben die dem Abschnitt mit der Bezeichnung "Challenge Route" versehen und darauf ausgelegt, ihn kooperativ zu spielen.
    Die wollten dass die Spieler leiden. Ich wiederhole mich: das ist ein Souls, keine Biene Maja.

    Damals in Demons Souls wurde sowas noch abgefeiert...

  10. #10
    Zitat Zitat von Gekiganger Beitrag anzeigen
    Warum hätten sie eine Abkürzung einbauen sollen wenn sie wollten, dass der Weg dorthin einer zermürbenden Prüfung gleich kommt?
    Eine große Eiswüste, ein Schneesturm der die Sicht gen Null fallen lässt, Gegner die plötzlich von allen Seiten aus dem Nichts kommen können, verstreute Herbergen die für eine kurze Verschnaufpause sorgen... das hätte man doch alles kaputt gemacht. Nicht umsonst haben die dem Abschnitt mit der Bezeichnung "Challenge Route" versehen und darauf ausgelegt, ihn kooperativ zu spielen.
    Die wollten dass die Spieler leiden. Ich wiederhole mich: das ist ein Souls, keine Biene Maja.

    Damals in Demons Souls wurde sowas noch abgefeiert...
    Man, die Leute mussten damals ja die zahlreichen Abkürzungen gehasst haben, die den Spieler den Weg durch das ganze Level ersparen. Was fiel ihnen ein, gutes Spieldesign an den Tag zu legen, ne Frechheit war das.

  11. #11
    Gut, fairerweise muss man ja schon dazusagen, dass diese Verfahrensweise eigentlich auch wirklich nur in den Challenge Routes so angewendet wird. Im Hauptspiel selbst findet sich ja praktisch an jeder Ecke ein Bonfire. Daher kann ich das bei den ohnehin optionalen Herausforderungen durchaus verschmerzen.

    Ich muss aber auch sagen, dass mir das bei Demon's Souls alles noch viel extremer vorkam. Es gab zwar ein paar Gebiete mit Abkürzungen, aber viele andere waren hingegen auch schon echt lang und nervig. Bei Dark Souls 2 hält sich das im Vergleich schon echt in Grenzen.

  12. #12
    Ja, bei einigen Leveln gab es keine Abkürzungen aber keins von ihnen hatte Gegner, die sich aus dem Nichts neben einen materialisieren können auch wenn man sich nicht bewegt UND man gleichzeitig zu 95% der Zeit keine 5 Meter vor sich sehen konnte.
    EDIT: und falls das "Herausforderung"-Argument jetzt noch mal kommt, ich finde es annehmbar, dass die Spieler das Level bei den Bedingungen einmal komplett erkunden müssen aber sie jedesmal dadurch zu schicken ist einfach nur noch Nötigung.
    Geändert von Akito (06.10.2014 um 00:13 Uhr)

  13. #13
    Zitat Zitat von Akito Beitrag anzeigen
    Man, die Leute mussten damals ja die zahlreichen Abkürzungen gehasst haben, die den Spieler den Weg durch das ganze Level ersparen. Was fiel ihnen ein, gutes Spieldesign an den Tag zu legen, ne Frechheit war das.
    Und trotz Abkürzungen war man immer noch länger unterwegs als die 2 1/2 Minuten die man für die Eiswüste benötigt.

    Wie gesagt würde eine Abkürzung das Design des gesamten Levels ad Absurdum führen, welches darauf ausgelegt ist in einer Gruppe einen Todesmarsch zu überstehen, nur um im Anschluss einen noch tödlicheren Entscheidungskampf zu überleben. Wer denkt dass der Bosskampf erst beim Durchschreiten der Nebelwand beginnt der irrt sich gewaltig.

  14. #14
    Zitat Zitat von Gekiganger Beitrag anzeigen
    Und trotz Abkürzungen war man immer noch länger unterwegs als die 2 1/2 Minuten die man für die Eiswüste benötigt.

    Wie gesagt würde eine Abkürzung das Design des gesamten Levels ad Absurdum führen, welches darauf ausgelegt ist in einer Gruppe einen Todesmarsch zu überstehen, nur um im Anschluss einen noch tödlicheren Entscheidungskampf zu überleben. Wer denkt dass der Bosskampf erst beim Durchschreiten der Nebelwand beginnt der irrt sich gewaltig.
    Nicht wirklich es sei denn du zählst die Zeit mit, die man für die Kämpfe braucht aber die Schneepampa kann man auch nicht in 2 1/2 Minuten schaffen, wenn die Ponies fröhlich angetanzt kommen.

  15. #15
    Zitat Zitat von Gekiganger Beitrag anzeigen
    Und trotz Abkürzungen war man immer noch länger unterwegs als die 2 1/2 Minuten die man für die Eiswüste benötigt.

    Wie gesagt würde eine Abkürzung das Design des gesamten Levels ad Absurdum führen, welches darauf ausgelegt ist in einer Gruppe einen Todesmarsch zu überstehen, nur um im Anschluss einen noch tödlicheren Entscheidungskampf zu überleben. Wer denkt dass der Bosskampf erst beim Durchschreiten der Nebelwand beginnt der irrt sich gewaltig.
    Nur bei den Souls-Spielen wird schlechtes, inkonsequentes Spieldesign positiv aufgenommen.

    Bei aller Liebe zu einer gewissen spielerischen Härte mit Kniff: Jetzt innerhalb der DLCs auf einmal direkt ins Spiel eingepflegte Mehrspieler-Routen einzubauen (statt sie als separates Areal im Stile der PVP-Arenen zu verbauen) und auf eine Abkürzung zu verzichten, nur um einen vermeintlich immersiven Todesmarsch zu erzeugen ist für mich einfach nur plump designt. Ich find es zwar ganz sinnig, ab und an mal einen Mitspieler zu rufen, der mir dann bei einem Endgegner hilft. Aber sich kooperativ durch Areale zu schnetzeln ist nicht so meins. Als Option, schön und gut, aber nicht als eine Art „Muss“ über die gesamte Länge eines Areals. Hoffe, dass wird jetzt nicht zum generellen Feature.

    Fand die Souls-Teile bis dahin eigentlich immer recht clever designt, und zwar so, dass sowohl einsame Wölfe, als auch ganze Rudel ihren Spass aus dem Spiel ziehen konnten, ohne dass sie die jeweils andere Spielweise ersehnen oder vermissen. Aber seit man bei Dark Souls 2 jetzt Endgegner mit kleinerem Gesocks aufgefüllt, die generelle Bosszahl in einem Raum teilweise erhöht und jetzt auch noch ganze Gebirgspässe und Höhlen ver-mehrspielert hat ist ein leichter Trend erkennbar, der mir so nicht gefällt. Hoffe, dass Bloodborne da wieder etwas stimmiger aufgebaut ist und das „rufen“ von NPCs und Mitspielern wieder etwas zurückgeschraubt wird, bzw. ich mich nicht genötigt fühle „Hilfe“ anzufordern. Außerdem sehe ich eine Abkürzung - gerade nach etwas härteren Abschnitte - als motivierendes Element, dass alles andere als kontraproduktiv für den zuvor erlebten Marsch durch die Hölle wirkt. Wenn man Spass an solchen Routen hat, kann man den Abschnitt ja trotz Abkürzung noch einmal durchmachen. Und würde man vielleicht auch, wenn das Teleportations-Feature (bedingt durch die vielen Sackgassen) mal wieder etwas zugunsten einer in sich greifenden Spielwelt zurückgeschraubt wird. Wie gesagt: Ich setzte da auf Bloodborne und hoffe, dass die diversen qualitativen Mängel da wieder etwas ausgebügelt werden.

  16. #16
    Zitat Zitat von Cutter Slade Beitrag anzeigen
    Als Option, schön und gut, aber nicht als eine Art „Muss“ über die gesamte Länge eines Areals. Hoffe, dass wird jetzt nicht zum generellen Feature.
    Ja, aber das ist es doch. Eine Option. Ein Gebiet am Rande der DLCs, das man nicht durchqueren muss, wenn man den DLC durchspielen will. Finde ich so besser, als z.b. die Arena im DLC vom ersten Teil, weil es so stimmiger ins Spiel integriert ist. Außerdem ist auch der Coop optional, für offline Spieler gibts NPC Phantome und wenn man ganz hart im Nehmen ist versucht mans halt solo. Gibt sicher auch Leute denen das Spaß macht.
    Im Prinzip finde ich es garnicht so schlecht, das das Beschwören anderer Spieler mal hervorgehoben wird. Im normalen Spiel, zumindest im NewGame mache ich für gwöhnlich erstmal alles ganz allein, alle Bosse und Areale. Das heißt vom Beschwören kriege ich garnix mit, weil ich mir nicht das Spiel "verderben" will, indem Bosse durch zusätzliche Spieler zu einfach werden. Im Newgame+ usw. mach ichs natürlich dann schon eher, aber warum nicht auch einen Grund haben schon im ersten Durchgang darauf zurückgreifen zu wollen?
    Also ich finds prinzipiell gut, das sich Dark Souls 2 mehr Mühe gibt einem z.b diese optionalen auf Coop ausgelegten Gebiete zu geben, andererseits aber auch den Abyss Eid hat wo beschwören nicht möglich ist und man sich solo durchkämpfen muss. Sofern sich in dieser Weise die Balance hält finde ich das gut, wenn es so beibehalten wird

    PS: Wenn ich deinen Avatar sehe denke ich die Coop Missionen aus Dead Space 3. Mitten in der Spielwelt sind da "Du kommst hier solo nicht rein, besorge dir Mitspieler"-Türen. Das ging garnicht imo, die habe ich bis heute nicht betreten, Dark Souls lässt mich wenigstens trotzdem rein ^^

  17. #17
    Zitat Zitat von Kayano Beitrag anzeigen
    Mir persönlich gefällt der Gedanke von einem Coop Level überhaupt nicht. Das heißt es gibt einen optionalen Boss den man nicht mehr alleine bezwingen kann? Fände ich ziemlich mies. Ich hab bisher alle Bosse in Dark Souls 1 + 2 ohne die Hilfe von anderen Spielern und NPC Phantomen klein gekriegt. (Abgesehen von den DLCs die hab ich nicht gespielt.)
    Ja, in jedem der DLC-Gebiete gibt es einen optionalen(!) "Challenge"-Weg, der von der Schwierigkeit her darauf ausgelegt ist, dass man ihn mit anderen Phantomen machen sollte. Natürlich ist er auch alleine möglich, aber das ist dann sehr frustrierend, da es eben nicht für Solos designed ist. (Wobei wiederum andere sagen, dass der Boss alleine sogar einfacher wäre). Ich fand die Routen jetzt auch nicht berauschend, aber naja, man verpasst durch die Optionalität eben auch nicht wirklich was, wenn man sie nicht macht. Und ich glaube, das war auch die Idee dahinter. Von daher kann ich mich eigentlich nicht so sehr beklagen. Daher würde ich den DLC jetzt nicht unbedingt an diesen kleinen Zusatzkorridoren festmachen. Die positiven Punkte überwiegen weit mehr und wie gesagt, man wird ja nicht gezwungen. Daher verstehe ich den Hass, den das Spiel momentan deswegen von vielen Seiten bekommt nicht so wirklich. Vielleicht ist es auch einfach eine Art Souls-Fatigue, die nach drei Episoden mit nahezu unverändertem Gameplay so langsam mal einsetzt.
    Geändert von The Judge (03.10.2014 um 11:05 Uhr)

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