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Thema: UiD Texte

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Um da vorweg reinzugrätschen: Lyrik muss sich nicht zwangsläufig Reimen, auch wenn es kein Haiku ist (ist es übrigens tatsächlich nicht, da hast du schon Recht). Versform, Metrik, etc. spielen da eine genauso große Rolle. Lirienne konzentriert sich da scheinbar eher auf sprachliche Stilmittel.

    Was die Texte angeht:
    Ich finde sie ansprechend, aber ich habe auch den Eindruck, dass sie mehr um das eigentliche Thema herumschwirren, als dass sie es anschneiden, bzw. dass sie mehr eine Momentaufnahme sind als dass sie tatsächlich eine Geschichte vermitteln. Ich könnte mir allerdings gerade deswegen die Texte sehr gut in Kombination mit etwas anderem Vorstellen, praktisch als Einleitung oder Aufhänger für eine Textpassage/ein Kapitel oder einen Spielabschnitt.

  2. #2
    Zitat Zitat von BDraw Beitrag anzeigen
    Ich könnte mir allerdings gerade deswegen die Texte sehr gut in Kombination mit etwas anderem Vorstellen, praktisch als Einleitung oder Aufhänger für eine Textpassage/ein Kapitel oder einen Spielabschnitt.
    Das dachte ich mir eigentlich auch gerade.

    Liri, ich finds auf der einen Seite cool, dass du versuchst, das Thema ein bisschen...wiederzubeleben? Versuchst anzuschneiden? Oder sonst irgendwas? Also dir scheint es langweilig gewesen zu sein, wie du schreibst, aber man merkt dem Text an, dass du sonst eher keinen Plan hattest, was das jetzt konkret bewirken sollte. Ich bin auch absolut nicht auf diesem Fach bewandert, aber einfach nur so hingetippt kommt er auch wirklich "einfach nur so hingetippt" rüber. Willst du das, was Falkenburg widerfahren ist vielleicht mal vergleichen? In Form eines Resúmees zeigen, was wohl passiert, wenn ähnliche Umstände in Echt eintreffen wollen? Ich weiß es wie gesagt nicht und mir mangelt es gar nicht mal so wirklich am Text selbst sondern an an deiner doch recht bescheidenen Begründung, wieso, weshalb, warum. Ich kann mir gut vorstellen, dass genau dieser Text lebhafter geworden wäre, wenn du bei deinem Statement mehr in die Tiefe gegangen wärest.

    Und wie Bdraw ja schon schrieb, sowas eignet sich zum Beispiel sehr gut zu Kapitelüberleitungen.

    Liebe Grüße

  3. #3
    Zitat Zitat von BDraw Beitrag anzeigen
    Was die Texte angeht:
    Ich finde sie ansprechend, aber ich habe auch den Eindruck, dass sie mehr um das eigentliche Thema herumschwirren, als dass sie es anschneiden, bzw. dass sie mehr eine Momentaufnahme sind als dass sie tatsächlich eine Geschichte vermitteln. Ich könnte mir allerdings gerade deswegen die Texte sehr gut in Kombination mit etwas anderem Vorstellen, praktisch als Einleitung oder Aufhänger für eine Textpassage/ein Kapitel oder einen Spielabschnitt.
    Mir ging es bei den Texten um Momente.
    Es war auch gedacht, damit ein Kapitel einzuleiten. Das stimmt.

    Ich wollte keine Reime. Ich wollte einfach Gefühle und Wirrwarr zeigen. Was passiert, wenn man
    in gegebenen Sitautionen geschockt und gleichzeitig nicht weiß, wie es weiter gehen soll.

    Viel mehr möchte ich auch nicht zeigen, als einfach Passagen, sonst nehme ich gach noch die Überraschung.
    Es sind Überleitungen auf bestimmte Passagen.

    Ich bitte nur auf die kleinen Abschnitte einzugehen. Ob sich das reimt oder nicht, ist wirklich Nebensache.
    Es geht teilweise um das Sprachliche Verständnis der Gefühle, und der gegebenen Situationen.

    LG Lirienne

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