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Thema: Star Trek: Into Darkness

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich bin auch kein sonderlich großer Fan des Reboots/Prequels/Sequels von 2009, weil der Film meiner Meinung nach keine "Seele" hat und der Bösewicht überaus blass bleibt. Außerdem bedaure ich bis heute, dass die Next-Generation-Crew nicht noch einen würdigen Abgang bekommen hat, Nemesis war nämlich keiner.
    Trotzdem bin ich irgendwie schon gespannt auf den neuesten Teil, weil ich vermute, dass er besser sein wird als der Vorgänger. Die alternative Zeitlinie stört natürlich ein bisschen, aber wie der Name schon sagt, ist sie lediglich alternativ. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass man irgendwann zur alten Zeitlinie zurückkehrt und eine neue TV-Serie, vielleicht 70 bis 80 Jahre nach TNG, startet. Würde auch mehr Sinn ergeben, als sich nach Ende der Young-Kirk-/Young-Spock-Reihe weiter in dieser Zeitlinie aufzuhalten, sofern man keinen TNG-Reboot (*urgh*) plant.

  2. #2
    Hey ich freu mich drauf ^^
    Hatte den 2009er Teil nicht im Kino gesehen, so dass wir den bei Freunden, im Garten auf einem Beamer begutachtet haben und da war die Stimmung gut, ausserdem hatten wir keinen hardcore Fan dabei, so dass ich als einziger 3 ganze Kinofilme plus einige Episoden aus unterschiedlichen Serien kenne. ^^

  3. #3

  4. #4
    Also ich werde mir den Film definitiv antun und war vom Reboot der Serie allgemein echt begeistert.
    Für mich bedeutete der Reboot, dass aus Star Trek endlich richtig gute Filme werden und kein Kammerspieltrash mehr, denn sind wir mal ehrlich: Die Alten Filme (Teil 1 bis 6) waren überwiegend Bullshit. Die Machart war okay, die Charaktere markant, von mir aus. Aber die Storys waren Blödsinn, die Dramaturgie nicht vorhanden und oftmals zogen die Filme sich selbst ins Lächerliche. Genauso die Original Series. Das ist nichts weiter als 60er-Jahre-Trash. Deshalb kann ich nicht nachvollziehen, wieso so viele Leute auf den neuen Film einhacken und das alte Star Trek Universum derart lobpreisen, als hätte man damals noch sonstwas großartiges daraus gemacht.

    Klar, die Serienableger wie Next Generation oder Deep Space Nine haben etwas mehr Ernst und Anspruch reingebracht. Das war aber immer losgelöst von den Kinofilmen, die reinen Unterhaltungswert bieten sollten und selbst wenn ich mir heute mal Next Generation anschaue dann erinnert mich das an eine Sci-Fi-Soap-Opera mit ein bisschen Action drin. Mein Fazit: Gerade wenn ich den neuen Film mit dem alten Star Trek Universum messe fällt mir auf, was für einen irrsinnig guten Job J.J.Abrams gemacht hat. Fanservice ist hier aber tatsächlich nicht zu erwarten.

    Zitat Zitat von CT Beitrag anzeigen
    Würde auch mehr Sinn ergeben, als sich nach Ende der Young-Kirk-/Young-Spock-Reihe weiter in dieser Zeitlinie aufzuhalten, sofern man keinen TNG-Reboot (*urgh*) plant.
    Mit Vin Diesel als Captain Picard!

  5. #5
    Es ist doch sicherlich schon 3 Jahre her, dass der Inception Trailer erschienen ist, wieso zur Hölle bestehen dann also immer noch alle Trailer zu Actionfilmen nur aus diesem verdammten WHROOOOM-Sound >_> Langsam kann man sich doch wirklich was neues einfallen lassen. Ansonsten, ich hab eigentlich nichts im Trailer gesehen, Cumberbatch Stimme ist einfach viel zu geil um sich auf was anderes konzentrieren zu können.

    Ich glaub das kam in meinem letzten Post nicht wirklich rüber, aber ich hab auch absolut nichts gegen die Neuverfilmung. Ich konnte mit den alten Filmen eigentlich nie was anfangen, hab keine der Serien großartig geschaut und hab prinzipiell auch nichts gegen Abrams als Regisseur. So gesehen hat mich die 2009 Version also gut unterhalten. Ich hab einfach nur ein riesen Problem mit Damon Lindelof, aber vielleicht schaffens ja Kurtzman, Orci und Lindelof gegenseitig ihre Probleme aufzuheben und es kommt ein super Film dabei raus

  6. #6
    Großartiger Teaser, ich hab jetzt schon übelst Bock auf „Into Darkness“. Sieht wieder nach einem guten Popcorn-Kandidaten mit TDK-Charme für 2013 aus (Was ja gerade für das Kinoerlebnis nicht verkehrt ist). Ich freu mich! Und als Zusatz: Ich mochte auch die alten Filme (sogar sehr, guck die heute immer mal wieder gern), nur mit den Serien bin ich nie wirklich warm geworden: zu trocken, zu steif, zu groß war der optische Charme einer Nachmittagssoap (speziell bei TNG). Handlung war teilweise nicht übergreifend, was aber scheinbar durch DS9 (und weitere?) und die zugrundeliegende Handlung etwas aufgewogen wurde. Gab einfach zu viele Punkte, die mich nicht ansprachen und erst die Filme (logischerweise) besser gemacht haben. Außerdem: Kirk vor Picard!

    Definitiv vorgemerkt!

    PS. Ich kann es aber verstehen, wenn man mit dieser Star Wars-fizierung der Franchise und der ungalanten (wenn auch für mich ausreichenden und dank Nimoy doch charmanten) Erklärung über das Alternativuniversum einfach nicht warm wird. Aber: Ich hab definitiv nichts gegen Reboots oder Neuinterpretationen, ich begrüße es sogar, wenn Universen nach so und so vielen Jahren einfach mal entschlackt und modernisiert werden und die Geschichte nicht zu sehr aufgebläht wird. Wobei...? Star Wars Rebooten? Gott bewahre!!!

  7. #7
    Ich glaube, das Reboot war einfach die einzige Möglichkeit, den Star Trek Nerds neuen Diskussionsstoff zu geben ohne sie direkt abzuschrecken. Speziell, wenn man dabei auch noch einen modernen Film machen wollte ... insofern, ziemlich kluge Schadensbegrenzung.

    Trailer is halt hauptsächlich Explosionen +hübsche Bilder&Menschen +dazwischen Cumberbatch

  8. #8
    Trailer waren auch mal aussagekräftiger. . Ansonsten s. Cipo:

    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Trailer is halt hauptsächlich Explosionen +hübsche Bilder&Menschen +dazwischen Cumberbatch
    Ich mochte den Reboot übrigens auch nicht sonderlich, wobei ich überhaupt nichts gegen einen Reboot als solches hatte. Ich kann verstehen, wenn der Film gefällt, denn er war solide SciFi-Action, aber man hätte auch einfach alle Namen ändern können. Dann hätte man eine neue Star Trek-Crew, die man nicht zwangsweise mit den Vorbildern vergleicht. Ich muss allerdings auch gestehen, dass ich in der Beziehung ein nerviges Spock-Fangirl bin, da ich Sylar-Spock total unsympathisch und fehlbesetzt fand. Vor allem mit Nimoy im Film war der direkte Vergleich doch sehr vernichtend.

    Aber ernsthaft, Star Trek-Fans sind wesentlich größere Vergewaltigungen gewöhnt. Ich sag nur die gewaltige Leistung namens "Insurrection".

    Zurück zum Thema. Ich glaube nicht, dass ich für den Film ins Kino gehen werde, aber auf DVD ausleihen ist durchaus mal drin. Dann kann ich wenigstens an Spock vorbeiskippen. Allerdings sind alle Infos bisher sowas von nichtssagend, dass ich wirklich keinerlei Erwartungen an die Fortsetzung hab. Ehrlich gesagt hat mich der Trailer nur daran erinnert, dass ich endlich "Sherlock" Staffel 3 sehen will. .

  9. #9
    Ich fand den Teaser im Grunde ganz nett (mal abgesehen davon, dass es nicht nach Star Trek aussieht). Problem ist eben, dass es storymäßig offenbar genau so läuft, wie ich es schon vor Jahren vorausgesagt habe. Wird besonders deutlich, wenn man sich die japanische Version des Trailers anschaut, die noch 10 Sekunden länger geht. Manche Szenen wirken wie ein 1:1 Remake von Star Trek II, was ich nun nicht gerade sehr kreativ finde. Besonders bescheuert kommt das für mich rüber, weil sie bereits im ersten Abrams-Trek einen Bösewicht mit Rachemotiv hatten, der laut den Autoren auch schon an Khan angelehnt war (man erinnere sich nur mal an die Szene mit diesen hirnfressenden Würmern).

    Ich weiß auch nicht, warum immer von Reboot geredet wird. Ein echtes Reboot war der Film von 2009 jedenfalls nicht. Auch keine normale Fortsetzung. Irgendwas dazwischen - nichts Halbes und nichts Ganzes. Aber ein kümmerlicher Versuch, eine Verbindung zu den anderen Teilen herzustellen und dadurch irgendwie fragwürdig zu legitimieren (einen anderen Zweck hatte Leonard Nimoy in dem Film nicht).
    Zitat Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
    Für mich bedeutete der Reboot, dass aus Star Trek endlich richtig gute Filme werden und kein Kammerspieltrash mehr, denn sind wir mal ehrlich: Die Alten Filme (Teil 1 bis 6) waren überwiegend Bullshit. Die Machart war okay, die Charaktere markant, von mir aus. Aber die Storys waren Blödsinn, die Dramaturgie nicht vorhanden und oftmals zogen die Filme sich selbst ins Lächerliche. Genauso die Original Series. Das ist nichts weiter als 60er-Jahre-Trash. Deshalb kann ich nicht nachvollziehen, wieso so viele Leute auf den neuen Film einhacken und das alte Star Trek Universum derart lobpreisen, als hätte man damals noch sonstwas großartiges daraus gemacht.

    Klar, die Serienableger wie Next Generation oder Deep Space Nine haben etwas mehr Ernst und Anspruch reingebracht. Das war aber immer losgelöst von den Kinofilmen, die reinen Unterhaltungswert bieten sollten und selbst wenn ich mir heute mal Next Generation anschaue dann erinnert mich das an eine Sci-Fi-Soap-Opera mit ein bisschen Action drin.
    Die Originalserie war vielleicht Trash, aber nicht ohne Vision und Ambition, insbesondere wenn man es als politisch-kulturelle Allegorie versteht, was Roddenberry mit Sicherheit tat. Darüber hinaus war sie in vielerlei Hinsicht ein Sci-Fi-Wegbereiter. Auf den heutigen Zuschauer wirken die Papp-Kulissen vielleicht befremdlich, aber damals, als es nichts anderes gab, hatte das Publikum auch eine größere Bereitschaft zur Suspension of Disbelief.
    Wie auch immer, ich konnte selbst nie soo viel mit der Originalserie anfangen, denn ich bin mit der Next Generation Ära groß geworden. Die nahm sich den alten Kram immerhin als Grundlage, und das funktionierte. Da dadurch das Universum aber so gigantisch ausgebaut wurde, weit mehr als die paar Folgen der Originalserie es je konnten, würde ich bei The Next Generation & Co (DS9 und Voyager spielen ja in der gleichen Zeit) auch nicht von "Ablegern" sprechen, sondern von mindestens gleichberechtigten Nachfolgern. Daher hat es mich auch so genervt, dass sie nun die alten Figuren und Geschichten nehmen und neu verpackt nochmal umsetzen! Einerseits, weil es die Kontinuität zerstört (ich hätte mir eine Fortsetzung gewünscht, die entweder die Next Gen würdig abschließt, oder ein Prequel wie es ursprünglich mit Star Trek: The Beginning auch geplant war, oder eben ein Sequel in fernerer Zukunft), die über so viele Jahrzehnte mühsam und immer in sich schlüssig aufgebaut wurde, und andererseits, weil es so überhaupt gar nicht dem Motto von Star Trek entspricht "to boldly go where no man has gone before".
    Was du allerdings über die Geschichten und Dramaturgie schreibst, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Diverse Momente nicht nur in ausgewählten hervorragenden Serienepisoden (siehe z. B. "Das zweite Leben"), sondern ebenso in den Filmen - auch in den ersten sechs, insbesondere dem zweiten - zeugen von weit mehr schauspielerischem Können und/oder vernünftigen Drehbüchern als in dem von 2009 zu sehen war. Und versteh mich nicht falsch - ich bin auch durch und durch für gute Unterhaltung. Aber wenn man dabei noch etwas mit auf den Weg gegeben bekommt, was zum Nachdenken anregt, dann ist das imho umso besser. Und dieser Aspekt hat Star Trek bis dahin immer ausgemacht. Egal ob manchmal cheesy umgesetzt, es gab eine Aussage. Das kann das Pseudo-Reboot nicht von sich behaupten, denn das war nur laut und bunt und schnell, ohne Hirn, ohne eigenständige Ästhetik, die zuvor immer mehr oder weniger durchgehalten wurde.

    Eine große Leistung von Abrams & Co sehe ich da ganz und gar nicht. Natürlich ist es einfacher, mehr ausufernden Bombast zu zeigen, wenn man ein so viel größeres Budget zur Verfügung hat (das Problem bei den alten Filmen war oft, dass sie wie eine verlängerte TV-Episode wirkten). Das heißt nicht, dass die Filme mit traditionellerer Herangehensweise und ohne "Reboot" nicht trotzdem mehr nach deinem Geschmack hätten sein können, wenn sie die Chance dazu gehabt hätten. Die haben ihnen die Studiobosse von Paramount aber nicht gegeben, sodass wir das nie erfahren werden.
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Ich glaube, das Reboot war einfach die einzige Möglichkeit, den Star Trek Nerds neuen Diskussionsstoff zu geben ohne sie direkt abzuschrecken. Speziell, wenn man dabei auch noch einen modernen Film machen wollte ... insofern, ziemlich kluge Schadensbegrenzung.
    Och, mir fallen eine Millionen alternative Möglichkeiten ein, wie sie einen neuen Star Trek Film hätten machen können. Mit viel Diskussionsstoff für Nerds und mit einem weitaus zufriedeneren Enkidu. Reboots und Prequels mit inbegriffen. Gerne auch mit mehr Action und Effekten, und zu aller Not wär ich sogar mit Abrams klargekommen. Aber bitte kein Zeitreise-wir-verdrehen-alles-Vorangegangene-bis-zur-Unkenntlichkeit-Quatsch. Ich finds daher nicht so klug. Sie hätten so viel mehr draus machen können, einen echten Neuanfang, oder etwas, das die alten Geschichten würdigt. Gerade bei dieser Gelegenheit. Dass etwas anders laufen würde, war klar, die Aufmerksamkeit auch von Nicht-Trekkies hatten sie so oder so. Klug finde ich eigentlich nur, dass sie den Zeitlinien-Kram den ich so hasse mit reingenommen haben, um einige der Hardcore-Fans mit Spock-Prime versöhnlich zu stimmen. Allerdings nur klug von einem Marketing/Geldverdienen-Standpunkt aus. Denn was das mit der Handlung gemacht hat, da kann ich nur den Kopf schütteln :-/

  10. #10
    Der Aufstand rangiert bei mir aber noch Meilenweit vor AbramsTrek. Das was mich nervt, ist auch dass abgesehn von Dingen die durch die alternative Realität anders sind, auch Sachen verändert werden die rein logisch gesehn volkommener Quatsch sind. Ich mein, schaut doch den Romulanern mal auf die Stirn. Und auch wenn ENT als einziges nicht ge-canonraped wurde, graust es mir jetzt schon davor wie Abrams mit den Klingonen umgehn wird. (als würde er sich auch nur ansatzweise um die Augment-Arc scheren) Das einzige was ich wirklich richtig gut fand, war Karl Urban als Pille. Der macht seine Rolle richtig gut und hat imo auch die passende Ausstrahlung um als Dr. McCoy durchzugehen.

  11. #11
    Zitat Zitat von DerZocker Beitrag anzeigen
    Der Aufstand rangiert bei mir aber noch Meilenweit vor AbramsTrek.
    Dito. Das Problem mit dem TV-Episoden-Feeling wird bei dem Teil zwar besonders deutlich, aber um ehrlich zu sein fand ich den sogar ganz kurzweilig und in Ordnung. Hatte vor allem ein sehr schönes Thema, das in dem Genre noch nicht so ausgelutscht war.
    Zitat Zitat
    Das was mich nervt, ist auch dass abgesehn von Dingen die durch die alternative Realität anders sind, auch Sachen verändert werden die rein logisch gesehn volkommener Quatsch sind.
    Ja. Sie meinten ja, sie hätten das Franchise dadurch von den "Zwängen des Kanons" befreit (obwohl der genau das ist, was die Reihe imho so groß gemacht hat). Aber wenn man mal einen Moment drüber nachdenkt, ist es wirklich schon unglaublich weit hergeholt, dass auf einmal alles anders läuft (und anders aussieht), nur weil Kirk in dieser Version ohne Vater aufwachsen musste o_O
    Zitat Zitat
    Das einzige was ich wirklich richtig gut fand, war Karl Urban als Pille. Der macht seine Rolle richtig gut und hat imo auch die passende Ausstrahlung um als Dr. McCoy durchzugehen.
    Ja, der war okay. Liegt aber vielleicht auch nur daran, weil ich Karl Urban generell recht cool finde. So wirkte er auch wesentlich erwachsener als der selbstverliebte Milchbubi-Fashionmodel-Kirk und Aggro-Spocky.

  12. #12
    Eben das TV-Episoden Feeling mag ich bei dem Film.
    Abgesehn davon wäre es noch immer einfacher zu erklären wozu Gott ein Raumschiff braucht als die ganzen Dinge die sich Abrams da an den Haaren herbei gezogen hat
    Hab jetzt grad auch nochmal den Trailer angeschaut, ich stimme zu dass das doch sehr einfallslos wirkt die besagten Szenen nochma so abzuziehn. Gab es nicht sogar die Aussage dass die extra die Ziffer im Titel weggelassen haben, um StarTrek II nicht den Rang azulaufen (nich dass das ginge )

  13. #13
    Endlich auch mal gesehen den Film.
    Punkt 1: Er war unterhaltsam und gut
    Punkt 2: Man darf nicht groß drüber nachdenken
    Punkt 3: Ich habe Punkt 2 nicht beachtet
    Punkt 4: Um was gings in dem Film?
    Punkt 5: Damon Lindelof ist ein grausamer Writer, ich weiß gar nicht wie er es gepackt hat, einige sehr gute Lost Staffeln rauszuhaun
    Punkt 6: Beim nächsten Teil vllt mal selber was EIGENES und NEUES erfinden, siehe Video unten!
    Punkt 7: Ich hoffe JJ macht aus den neuen Star Wars Teilen kein Remakes sondern was komplett Neues, bitte keine References, BITTE!




    Punkt X: Warum hieß der Film Into Darkness?????

    Geändert von Duke Earthrunner (23.08.2013 um 23:44 Uhr)

  14. #14
    Naja, sicherlich der bessere Trek von Abrams. Witz ist nur, dass es halt eine klare Kopie/Ripoff/Remake/Whatever von Wrath of Khan ist. Als das fand ich es halt okay. Es ging um Khan und den Kampf der Enterprise gegen ihn. Hier und da aber Schwächen (will die anderen hier nicht paraphrasieren).

    Witzig halt nur, dass es eben eine Hommage ist. Was gutes orignelles hab ich von den neuen Machern noch nicht gesehen (im Kontext von Trek) Naja, vielleicht fangen sie ja jetzt mit einer Serie an. Der Film würde einen guten Übergang dafür geben, imo.

  15. #15
    So, ich habe ihn mir nun endlich auch angesehen. Mein persönliches Fazit:
    Im grossen und ganzen fand ich ihn gut. Sehr positiv ist mir z.B. der Soundtrack aufgefallen. Hat jedenfalls meinen Geschmack voll getroffen und hab mir die OST bereits bestellt. Es wurde hier erwähnt, dass das Main Theme zu oft gespielt wird. Ist mir jetzt nicht so aufgefallen. Ich fand auch die Musik bei den Credits cool, als ab und zu die Reprisen aus den alten Star Trek folgen zu hören war.
    Dann, die Effekte: Als ich mir den Film auf meinem grossen HD TV anschaute, musste ich mir sagen: Mann, sind wir weit gekommen mit der Technik. Das sieht so was von Fett aus. Vor allem, weil bei mir im Hinterkopf die original Szenen abliefen von der alten Serie / Film. Unter anderem hat mich fasziniert ;-) (ja, das sind nur Kleinigkeiten) die Warp Sprünge, und dann die Kamera-Fahrt in den "blauen Ablagerungen". Oder, als die Enterprise das erste Mal zu sehen war, fett. Allgemein, Effects für SciFi für mich geil.

    Der Rest hat mir eigentlich auch gefallen. Zumal ich kein Problem mit diesem Paralleluniversum habe. Ich meine, genau DAS ist doch Star Trek resp. eben SciFi. Solche Ereignisse. Wir sind uns halt gewohnt, dass bei den Serien nach 1,2 Folgen das wieder korrigiert war. Ausser bei Eureka vielleicht. Aber auch da, das fand ich für mich persönlich cool.
    Das einzige negative am Plot ist, dass wenn man die originale nicht kennt, erstens das Verständnis etwas Fehlt (Hintergrundwissen über Khan & Co) sowie weniger, ich sag mal, schätzt. Ich fand es keine Kopie. Genau das war doch die Absicht dahinter (nehme ich an). Zu zeigen, es ist ein Paralleluniversuch, bei denen ähnliche Dinge geschehen, aber halt anders.

    Fazit: Ich fand ihn gut und kann ihn weiter empfehlen. :-)

  16. #16
    Super FIlm fande den viel besser als den ersten Teil und der Böse Gegenspieler war sehr geil gemacht nicht so 08-15

  17. #17
    J.J. Abrams Is Sorry About The Lens Flare. Na sieh mal einer an. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.

  18. #18
    Zitat Zitat von The Fool Beitrag anzeigen
    Es ist doch sicherlich schon 3 Jahre her, dass der Inception Trailer erschienen ist, wieso zur Hölle bestehen dann also immer noch alle Trailer zu Actionfilmen nur aus diesem verdammten WHROOOOM-Sound >_> Langsam kann man sich doch wirklich was neues einfallen lassen. Ansonsten, ich hab eigentlich nichts im Trailer gesehen, Cumberbatch Stimme ist einfach viel zu geil um sich auf was anderes konzentrieren zu können.
    Man könnte auch meinen, dass das Teal/Orange Farbchema endlich mal alt wird, inzwischen nervt's sogar mich, der die Kombination eigentlich immer ganz sexy fand...

  19. #19
    Ich fand den Film von 2009 unglaublich gut. Und für mich machte die Vorgehensweise auch Sinn... ich kenne Star Trek nicht, und der Film hat es mir erlaubt diese Welt kennen zu lernen, ohne dass ich mich durch Jahrzehnte TV- und Filmgeschichte arbeiten musste.
    Diese Art des Reboots hat den Kanon ja auch nicht über Bord geworfen. Das ist immer noch alles da, immer noch alles passiert. Nur, jetzt sehen wir uns einen alternativen Ablauf an, der eben in einer anderen Realität stattfindet. Und da solche Themen bei Star Trek relativ häufig vorkommen, ist es schön, dass sie das so eingebaut haben, anstatt einfach einen Reboot zu machen.

    Egal. Auf den neuen Film freue ich mich jedenfalls, auch wenn ich ihn mir sicher nicht im Kino ansehen werde.
    Ach ja, die Besetzung der Rollen finde ich großartig. Auf Seiten der Crew fand ich Spock und Chekov sehr toll und Cumberbatch wird den Bösewicht sicher genial in Szene setzen. (BTW, fühlt sich außer mir noch jemand an Gary Oldman in "Das Fünfte Element" erinnert? Jean-Baptiste Emanuel Zorg?)

    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Man könnte auch meinen, dass das Teal/Orange Farbchema endlich mal alt wird, inzwischen nervt's sogar mich, der die Kombination eigentlich immer ganz sexy fand...
    Ich glaube/hoffe, dass nur der Trailer so aussieht. Mir hat gerade am 2009er Film gefallen, dass er so farbenfroh war.

    Geändert von Schattenläufer (08.12.2012 um 01:14 Uhr)

  20. #20
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Ich fand den Film von 2009 unglaublich gut. Und für mich machte die Vorgehensweise auch Sinn... ich kenne Star Trek nicht, und der Film hat es mir erlaubt diese Welt kennen zu lernen, ohne dass ich mich durch Jahrzehnte TV- und Filmgeschichte arbeiten musste.
    (...)
    Eben das erlaubt dir 2009 gerade nicht, denn dessen Universum hat nichts mit dem bisherigen ST Universum zu tun.
    Ich mein: Mehr Action? Wenn es sein muss meinetwegen. Aber ein Film sollte dennoch in sich zumindest eine gewisse minimale Logik aufweisen.
    Es macht schlichtweg keinen Sinn jemanden als Captain des Flagschiffes der Förderation einzusetzen, der noch nicht einmal die Akademie abgeschlossen hat.
    Ja, im Kampf um Vulkan mögen viele Schiffe zerstört worden sein. Aber man kann mir nicht erzählen, dass es in der ganzen Förderation keine einzige Person
    mehr gab die qualifizierter war denn diese Milchbuben.

    JJ's Star Trek ist kein Star Trek. Es ist ein CGI Fuckfest das sich einen Teufel um Handlung und Logik schert, nur auf Optik setzt, und alle möglichen
    anderen Filme bis hin zu Star Wars referenziert. Zur Hölle! In einer der Weltraumszenen treibt sogar eine R2 Einheit durch den Hintergrund!



    Ich hoffe nur, dass die ersten Aussagen über den neuen Film sich nicht auf Khan beziehen. Wenn sie schon eine "Menschliche Massenvernichtungswaffe"
    aus der TOS Ära verwursten müssen, dann wäre Gary Mitchell die noch deutlich erträglichere Wahl.



    Am liebsten wäre es mir ja, so JJ Abrams nach einigen Filmen durch eine Zeitreise oder der gleichen dafür sorgen würde, dass Romulus nie zerstört wird, und
    es damit gar nicht erst zu der neuen Zeitlinie kommt, sodass dann irgendjemand anderes eine schöne neue post TNG Serie starten kann.
    Oder dass sich das ganze als reine Holodeck Simulation herausstellt, oder dergleichen ...

    Geändert von Jerome Denis Andre (10.12.2012 um 13:02 Uhr)

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