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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    @Kiru

    Geschmäcker sind verschieden
    Neptune find ich z.B. genauso 08/15 wie du Shulk

    Das es nie den EINEN gibt, liegt an der Tatsache das wir unsere eigene Persönlichkeit unbewußt mit der fiktiven Person gegenüberstellen.

  2. #2
    @Kiru: Naja, wenn du mit Shulkanfängst müssen wir auch sagen, dass jeder Charakter aus XC total klischee ist und keiner der Charaktere raussticht.

    Ich finde auch, dass ein stummer Protagonist oft zu wenig Charakter hat, Suikoden löst das aber ganz gut. Aber bei Golden Sun find ichs z.B. richtig unerträglich, und wenn ich nachdnek fallen mir sicher noch mehr ein. Ein sprechender Hauptcharakter ist fast immer ein "Los Leute, haltet zusammen und wir schaffens!"-Typ,das nervt,aber man hat sich mittlerweile ja sehr dran gewöhnt.

  3. #3
    Zitat Zitat von Kenzeisha Beitrag anzeigen
    Das es nie den EINEN gibt, liegt an der Tatsache das wir unsere eigene Persönlichkeit unbewußt mit der fiktiven Person gegenüberstellen.
    Nicht unbedingt. Das kommt stark auf die Person an. Das Problem ist viel mehr, dass ein Protagonist nun einmal mehr oder weniger der Erzähler ist. Aus seiner Sicht wird alles gezeigt. Um seine Handlung geht es. Wenn er nun also in einer Weise agiert, die man selbst komplett idiotisch findet, ist das eben ein größeres Problem, als wenn ein anderer Char dies tut und der Protagonist mindestens neutral verbleibt. (Und nicht mit rennt) Die Geschichte verläuft dann nun einmal so wie man das nicht so gerne hat. Ich z.B. bin persönlich jemand, der eher kalkulierend an Dinge heran geht und nicht einfach nur emotional. Das heißt, wenn ein Protagonist aus Emotionen heraus blöd agiert, finde ich das daneben, weil nun die Geschichte in einer mir bekannten negativen Art verläuft. Wäre es nicht der Protagonist, sondern jemand anderes, der genau so wie ich weiß, dass diese Aktion absoluter BS ist, wäre die Geschichte komplett OK. Kann man so interpretieren, dass ich lieber einen Protagonisten hätte, der exakt wie ich agiert. Kann man aber auch so sehen, dass ich eine Geschichte haben möchte, wo ich die Handlungsweise verstehen kann. Und letzteres ist tatsächlich das, was bei mir der Fall ist. Da gibt es durchaus Beispiele von Chars, die z.B. auch absolut emotional an Sachen heran gehen, die ich aber irgendwie dann doch toll finde und verstehen kann bzw. mir sympathisch sind. Harima von School Rumble z.B.. Auch wenn ich persönlich nie so wie der handeln würde, den Kerl kann man doch nicht schlecht finden.

    p.s.: Neptune IST Neptunia 1. Wenn man Neptune nicht mag, mag man Neptunia nicht. Ich rede nicht vom "Lieblingschar" des Spiels, aber mit ihr lebt (oder fällt) Neptunia 1. Sie ist so ähnlich wie Konata in Lucky Star. Die ist auch nicht mein Lieblingschar der Serie, aber sie IST die Serie und macht sie (und meinen Lieblingschar) zu genau dem, was es ist. Das ist generell eher selten der Fall, dass so etwas passiert.

  4. #4
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