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Thema: Metal Gear Solid: Ground Zeroes

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Nette Grafik. Das Open World-Konzept klingt auch interessant. Big Boss kann wieder krabbeln, aber ansonsten meh das man schon wieder mit ihm zockt. Die Geschichte scheint wohl an Peacer Walker anzuknüpfen. Der verbrannte Kerl dürfte nicht Major Zero sein, es sei denn Kojima betreibt mal wieder Retconning Deluxe.


    Zitat Zitat von Andrei Beitrag anzeigen
    Die Karte sieht mir aber zu futuristisch aus, das Game soll ja nach Peace Walker spielen, also so 1970 herum, oder?
    In Peacer Walker sind auch Soldaten in Rüstungen zu sehen die viel zu High-Tech für diese Ära sind. Aber was soll man nach MGS4 noch großartig von Kojima erwarten?

    Geändert von Master (02.09.2012 um 17:51 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Master Beitrag anzeigen
    Aber was soll man nach MGS4 noch großartig von Kojima erwarten?
    Dass er wieder das macht, was er bisher immer gemacht hat: Ein Spiel mit teilweise interessanter, aber überwiegend abgefahrener Story (die wieder ein paar neue Logiklöcher in die Chronik reißen wird) vor interessanter Kulisse mit solidem, sauberem Gameplay und endlos langen, krankhaft overstyleten Cutscenes.
    Wenn die Cutscenes mal etwas kürzer und weniger abgespaced ausfallen würden und es mal nicht um Verschwörung, Superwaffen und Genetik ginge, wäre das schon ganz nett, aber sofern der Rest wieder ähnlich überzeugend ausfällt wie in den anderen Teilen, werde ich es mir wohl auch zulegen. Vom Grafikgedöns mal abgesehen ist das Gameplaymaterial noch nicht sehr vielsagend, aber es spricht mich schon eher an als Ninja-Raiden auf Ecstasy. Macht Lust auf mehr.

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