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Thema: OT-Geplauder XCI - Hitzewelle, Überflutungen und endlich kein Fußball mehr

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  1. #1
    Moorjen!

    *Kaffee, Tee, Frühstück*

    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Sind sie tatsächlich . Vieles davon gehört zum natürlichen Imponiergehabe der Tiere. Die Kunst ist, diese Bewegungen auf Kommando hervorzubringen.
    (...)
    Naja, im Grunde weiß ich das, auch was du sonst geschrieben hast. Ich finds nur etwas befremdlich, wenn Pferde auf Menschenveranstaltungen, vielleicht noch zu Musik und Lichteffekten, ihre Künste vorführen sollen. Meine erste feste Freundin ist geritten. Als ich sie kennenlernte war ich 15 und hatte für etwa ein Jahr sehr intensive Erfahrungen mit Pferden. Vielleicht hab ich später etwas mehr Zeit, dann werde ich mehr darüber berichten. Jetzt muss ich gleich weg.

    Puh, jetzt schon 24° hier, das wird kuschlig heute.

  2. #2
    Zitat Zitat von Samuel Beitrag anzeigen
    Meine erste feste Freundin ist geritten. Als ich sie kennenlernte war ich 15 und hatte für etwa ein Jahr sehr intensive Erfahrungen mit Pferden. Vielleicht hab ich später etwas mehr Zeit, dann werde ich mehr darüber berichten.
    Joa, wie gesagt, ich war 15, es war der Frühling in der 9. Klasse. Durch diese Freundin kam ich zu den Pferden und zum Rock'n'Roll Tanzen, beides hat mich geprägt. Früher gab es in den westberliner Außenbezirken, vor allem im Südwesten, viele kleinere Pferdehöfe. Kinder, meist Mädchen, hatten die Gelegenheit sich dort um Pferde zu kümmern. Boxen ausmisten, Fellpflege und und und - die Belohnung dafür war in der Regel, dass sie die Tiere ab und zu reiten durften. Außerhalb von Großstädten gibt es sowas vielleicht heute noch.

    Tja, so kam ich natürlich irgendwann dort mit hin und es zeigte sich recht schnell, dass ich gut mit Tieren kann. Am ersten oder zweiten Tag waren die Mädels alle auf der Koppel oder in ihren Boxen, ich schlenderte über den Hof und dort stand vor einer Box eine Schimmelstute. Ich ging ganz unvereingenommen auf sie zu, tätschelte ihr ein wenig über den Hals und den Kopf und beschäftigte mich einfach mit ihr. Nach etwa 15 bis 20 Minuten sah mich meine Freundin, zeigte sich ziemlich erschrocken und riet mir, mich vorsichtig von der Stute zu entfernen. Was ich da noch nicht wusste: Das Tier galt als äußerst schwer zugänglich, gelinde gesagt. Naja, was soll ich noch groß erzählen, außer dem Hofinhaber und seinen zwei ältesten Kindern, war ich der einzige, den das Tier in weniger als einen Meter Dunstkreis duldete. Gleiches galt auch für den Hofhund, weiter unten mehr.

    Es folgte eine sehr intensive Zeit mit diesen Tieren. Ich lernte schnell den Umgang mit Pferden, verstand die verschieden Charaktäre. Ich assistierte dem Hufschmied, war dabei wenn Pferde in die Klinik mussten oder der Tierarzt auf dem Hof war. Im folgenden Sommer drückte mir der Inhaber eines Tages einen 100-DM-Schein in die Hand und bat mich, mich ein Wochenende lang um den Hof und die Tiere zu kümmern da er und seine Familie an die Ostsee wollten. Eine ziemliche Verantwortung für einen 15jährigen aus heutiger Sicht. Damals fand ich es einfach nur spannend und war natürlich irgendwo auch stolz wie Bolle. So kam es dann auch, dass ich den Hund, den ich ein paar Wochen zuvor noch als zähnefletschendes Etwas an einer Kette kennengelernt habe, über Nacht mit zu mir nahm und er im Garten meiner Eltern neben mir im Zelt schlief.

    In meinem letzten Schuljahr wurde die Zeit auf dem Hof natürlich zwangsweise weniger. Nach der 10. Klasse hatte ich dann noch einmal 2½ Monate Ferien bevor meine Ausbildung und damit der Ernst des Lebens wirklich begann. Ich mag diese Phrase überhaupt nicht, aber es war nun einmal so.

    Diese wunderbare Zeit der Unbekümmertheit und Leichtigkeit im Leben ist so verdammt kurz und ich kann nur jeden Menschen, der diese oder eine ähnliche Erfahrung, aus welchen Gründen auch immer, nie machen durfte oder konnte, aufrichtig bedauern.

  3. #3
    @ Samuel:
    Das ist eine schöne Geschichte . Ich glaube auch, daß ich wohl einiges verpaßt hätte ohne die Möglichkeit, so oft mit den Tieren zusammenzusein und mich darum kümmern zu dürfen.

    @ Buch schreiben:
    Ich hab hier noch ein angefangenes Fantasybuch rumfliegen, hab aber doch gewisse Zweifel, daß ich das jemals zu Ende schreibe. Vor etwa sechs Jahren hab ich damit angefangen, bin aber nicht wesentlich über das erste Kapitel hinausgekommen.

  4. #4
    Ich hab grad nen "negatives" Beispiel fürs Tätoowieren gefunden. XD (<-das Wort negatives Beispiel ist ein Link )

    @Schreiben: Ja, angefangene Bücher/Geschichten hab ich hier auch noch zu Hauf, wobei das meiste sich dann in dem Fantasykonzept niederlässt und zu desses Entwicklung beiträgt.
    @Verlag: Ja, eigentlich wollt ich das ganze schon an nen Verlag schicken. Und mit nen bisschen Glück wirds ja vielleicht erfolgreich >_<. Allerdings istmir dabei recht egal,was die breite Masse da zur Zeit lieber hat. Wenn ich zwanghaft etwas schreibe, dann wird daraus nichts. Ich muss Spaß am Schreiben haben.^^

    Wenn ich es hinbekomme jeweils einen Anfang für beide Konzepte zu schreiben, hättet ihr da Lust da mal drüber zu gucken und mir zu sagen welches euch besser gefällt? ^^

    Zitat Zitat von Samuel
    Außerhalb von Großstädten gibt es sowas vielleicht heute noch.
    Jop, war bei uns auf dem Gestüt auch so, wobei das für die Kinder meist kostenlos war. Die eins zwei die das öfter gemacht hatten, haben dann schon auch geholfen, aber es war keine Sklavenarbeit. ^^ Die heutigen Besitzer des Hofes sind mehr als nur Dödel. Ne Freundin hat erzählt, die musste da richtig viel machen und durfte im Vergleich dazu nur wenig Reiten. Die neuen Besitzers unseres Hofes kann aber sowieso keiner leide.

    Schöne Geschichte Samule, erinnert mich ein wenig an meine Kindheit. Manchmal hab ich wirklich richtig Sehnsucht nach unserem alten Haus, und vorall nach unserem alten Hund.

    Wie ist das eigentlich mit der Freizeit während dem Studium? Die reicht nicht für nen Hund aus, oder? (Geld spielt da mal grad keine Rolle)

  5. #5
    Zitat Zitat von Streicher Beitrag anzeigen
    Schöne Geschichte Samule, erinnert mich ein wenig an meine Kindheit. Manchmal hab ich wirklich richtig Sehnsucht nach unserem alten Haus, und vorall nach unserem alten Hund.
    Samule klingt irgendwie wie eine drittklassige Konkubine aus Assassins Creed - - ja ja, ich weiß, du hast nur die Wechstaben verbuchselt, kann ja mal vorkommen.

    Zitat Zitat von Streicher Beitrag anzeigen
    Jop, war bei uns auf dem Gestüt auch so, wobei das für die Kinder meist kostenlos war. Die eins zwei die das öfter gemacht hatten, haben dann schon auch geholfen, aber es war keine Sklavenarbeit.(...)
    Kostenlos war sowas damals immer, an Geld hat da niemand gedacht. Das war so abwegig und unvorstellbar wie heute ein Mensch ohne Handy und E-Mail-Adresse - oder so.

    Zitat Zitat von Streicher Beitrag anzeigen
    Wie ist das eigentlich mit der Freizeit während dem Studium? Die reicht nicht für nen Hund aus, oder? (Geld spielt da mal grad keine Rolle)
    Ich war immer, und bin heute noch, der Meinung, dass mindestens 70% der Tierhalter, in Großstädten weit über 90%, in der 'sogenannten' zivilisierten Gesellschaft ihre Tiere nicht halten dürften! Ein Hund, der auf Menschen fixiert ist, hat nur seine(n) Menschen. Was bleibt ihm auch sonst? Wenn man ihm dies, und sei es nur 6 Stunden täglich, also ¼ seines Lebens, entzieht, ist das in meinen Augen grausam.

    Als ich meine Freundin kennenlernte hatte sie eine Schäferhündin, zu der Zeit 8 Jahre alt. Als die ins Haus (mit Grundstück) kam, lebte die Mutter meiner Freundin noch, sie war damals Rentnerin. Es war also immer jemand da. Knapp zwei Jahre bevor meine Freundin und ich uns kennenlernten, starb ihre Mutter und ihre damalige Beziehung ging kaputt. Sie zog in eine Wohnung und nahm die Hündin mit, dort lebten sie gemeinsam bis ich in ihr Leben polterte. Ich hatte dankenswerter Weise ziemlich viel Zeit, mich um die Hündin zu kümmern. Hat was mit beruflicher Selbstständigkeit, mehr oder weniger freier Zeitgestaltung und so zu tun, ich gehe da jetzt nicht weiter ins Detail. Kurzum: das Tier hatte sicherlich noch ein schönes Jahr, bevor sie wegen eines Milztumors an meiner Schulter einschlief.

    Was will ich damit sagen? Ein Hund hat so viel zu geben aber auch das Recht, viel zu nehmen. Und in einem Umfeld, in dem das nicht ununterbrochen ermöglicht werden kann, sollte ein Hund, nach allem was wir Menschen heute wissen, nicht leben müssen.

    Man stelle sich einfach vor, man lebe in einer Wohnung und wisse nicht, wie man eine Türklinke bedient. Wir Menschen haben Türen erfunden, wir wissen es.

  6. #6
    Zitat Zitat von Streicher Beitrag anzeigen
    Ich hab grad nen "negatives" Beispiel fürs Tätoowieren gefunden. XD (<-das Wort negatives Beispiel ist ein Link )

    @Schreiben: Ja, angefangene Bücher/Geschichten hab ich hier auch noch zu Hauf, wobei das meiste sich dann in dem Fantasykonzept niederlässt und zu desses Entwicklung beiträgt.
    @Verlag: Ja, eigentlich wollt ich das ganze schon an nen Verlag schicken. Und mit nen bisschen Glück wirds ja vielleicht erfolgreich >_<. Allerdings istmir dabei recht egal,was die breite Masse da zur Zeit lieber hat. Wenn ich zwanghaft etwas schreibe, dann wird daraus nichts. Ich muss Spaß am Schreiben haben.^^

    Wenn ich es hinbekomme jeweils einen Anfang für beide Konzepte zu schreiben, hättet ihr da Lust da mal drüber zu gucken und mir zu sagen welches euch besser gefällt? ^^
    Zu geil das mit dem Tattoo XD

    Also wenn das nicht zu lang wird, würde ich schon mal drüber schaun. (< 5 word-seiten vll ) Aber ich dachte du willst schreiben was dir gefällt und nicht was bei anderen besser ankommt?
    Ich glaub ich schreib heute mal wieder an meiner Kurzgeschichtenreihe weiter (naja, was heißt reihe, die idee und der anfang zur ersten story steht, das wars...Ausserdem fehlt mir noch ein Name für den einen Char XD)

    Ach ja:

    TGIF!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  7. #7

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Ausserdem fehlt mir noch ein Name für den einen Char XD
    Wie wärs mit sims?

  8. #8
    Sagen wir mal so, in das Setting würde so gut wie jeder Name passen,und es geht sogar um einen Mann, aber ich glaube Sims passt dann doch nciht ganz so gut in dem Fall

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