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Thema: Jetzt schon eine neue Gen?

  1. #221
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Bei den guten Teilen von Zelda oder Final Fantasy würde nie jemand auf die Idee kommen, das zu verkaufen, bzw. nur sehr wenige.
    Guter Witz. Das passiert bei ALLEN Spielen und ich glaube, das hatten wir schon zu Genüge. Wer 10-20Stunden Spaß aus einem Spiel geholt hat, soll es gefälligst danach nicht auch noch verscherbeln. Traurig, dass es so viele Leute machen. Ja, gut, vielleicht spielt man es nie wieder.. aber das macht die tollen Stunden doch nicht automatisch doof? Das einzige problematische ist, dass man Fehlkäufe nicht weiterverkaufen kann. Und btw, deine Meinung ist der Grund, warum Entwickler DLC und verdammt zwanghaft "Multiplayer" einbauen. Um eben irgendwie die Leute daran zu hindern, das Spiel nach einer Woche wieder zu verkaufen. Und oftmals wäre das Geld weitaus besser im Singleplayer investiert gewesen.

    Geändert von Kiru (30.03.2012 um 17:37 Uhr)

  2. #222
    Zitat Zitat
    Wer 10-20Stunden Spaß aus einem Spiel geholt hat, soll es gefälligst danach nicht auch noch verscherbeln.
    Und wieso nicht? Dann kann der nächste 10-20Stunden Spaß aus dem Spiel holen, und der Verkäufer hat schon die Anzahlung für das nächste Spiel. Eine win-win Situation. (Zumindest, wenn man ohnehin nicht vorhat, das Spiel nochmal zu spielen.)

    Zitat Zitat
    Ja, gut, vielleicht spielt man es nie wieder.. aber das macht die tollen Stunden doch nicht automatisch doof?
    Wieso sollte es die Spielerfahrung nachträglich ruinieren, wenn man das Spiel nach dem Durchspielen weiterverkauft?

  3. #223
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Und wieso nicht? Dann kann der nächste 10-20Stunden Spaß aus dem Spiel holen, und der Verkäufer hat schon die Anzahlung für das nächste Spiel. Eine win-win Situation. (Zumindest, wenn man ohnehin nicht vorhat, das Spiel nochmal zu spielen.)
    Davon hat aber der eigentliche Entwickler nichts.

  4. #224
    Zitat Zitat
    Davon hat aber der eigentliche Entwickler nichts.
    Er hat auch nichts davon, wenn der eine das Spiel behält (oder einfach wegwirft) und der andere es nicht kauft, weil es ihm zu teuer ist...

  5. #225
    Kann man so pauschal nicht sagen.

  6. #226
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Davon hat aber der eigentliche Entwickler nichts.
    Richtig, und das ist der springende Punkt. Ich habe das ganze schon einmal mit einem Apfel oder ähnlichem verglichen. Man "konsumiert" auch ein Videospiel. Es ist irgendwann durch. (Single Player zumindest) Ein Apfel ist dann weg, das Spiel aber nicht. Spiele erlauben es uns es noch einmal irgendwann zu genießen. Und das wird eben ausgenutzt.

    Bei den meisten anderen Dingen ist es was komplett anderes. Staubsauger? Tja, kann man nicht mehr saugen, was man aber immer mal machen muss. Auto? Kann man nicht mehr fahren. PS3? Kann man keine PS3 Spiele mehr spielen. Ein Spiel hingegen konsumiert man, man braucht es mehr oder weniger auf. Wie auch bei einem Film. Oder Buch. Und anstatt dann glücklich zu sein, wird es weiterverkauft, was dem Hersteller nur schadet.
    Natürlich wird bei Büchern der Gebrauchthandel meines Wissens nach auch nicht unterbunden, bei Filmen wohl auch nicht(?), aber es ist definitiv ein Bereich, den ich persönlich unproblematisch finde. Ja, ok, die Gebrauchtspiele Händler gucken ins Leere, das ist aber imo noch immer besser, als wenn die Hersteller der Spiele ins leere gucken.

    Und langsam kommen wir auch in ein Zeitalter, wo man alles digital angeboten bekommt. Das bedeutet auch: Ein Spiel ist nie mehr "ausverkauft". Man kann es sich auch noch Jahre später digital kaufen. Und wer dann UNBEDINGT noch eine Hülle und eine Disc haben will, kann die sich dann ja gebraucht kaufen. Dadurch, dass man dann das Spiel digital an seinen Account gebunden hat, dürfte die Disc auch ohne Probleme funktionieren. (Wenn sie es intelligent machen, und zu jeder Hardcopy nur einen "Schlüssel" beilegen, der dem Account eine Kopie des Spiels hinzufügt, was man dann, gegen Geld, eben auch für gebrauchte Spiele machen kann. Und nur eben dieser Nachweis da sein muss, damit die Disc funktioniert)


    Mir ist auch klar, dass das sehr stark Ansichtssache ist. Für jemanden, der nur auf sein Geld achtet, ist es einfach negativ. Oder generell Leute, die Videospiele auch irgendwo als "Kapital" ansehen, was man, wenn man Knapp bei Kasse ist, auch verkaufen kann. Aber die Hersteller verlieren dadurch Geld und das kann man eben durchaus vertretbar aushebeln. Denn, wer Spaß mit einem Spiel hatte, sollte da wirklich nicht meckern können. Das einzige Problem ist wirklich, wie ich schon erwähnt habe: Fehlkäufe. Aber dagegen schützen irgendwo Demos.

    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Er hat auch nichts davon, wenn der eine das Spiel behält (oder einfach wegwirft) und der andere es nicht kauft, weil es ihm zu teuer ist...
    Das wird nur weniger passieren. Das Problem ist momentan, dass viele Leute ihre Spiele sehr schnell verkaufen und maximal eine Woche nach erscheinen gebrauchte Kopien für 45 anstatt 60Euro auftauchen (als Beispiel). Da setzen natürlich manche drauf, die sich das, wenns das nicht gäbe, auch für den Vollpreis kaufen würden. Oder aber nachdem der Preis gefallen ist. (Was ja nun auch nicht sooo lange dauert)
    Und später, wenn die neue Version 20kostet, die gebrauchte 10.. naja, ich weiß nicht. Wenn der Gebrauchtmarkt unterbunden wird, wirds eben gar keine Spiele mehr für 10 geben, womit diese Leute eben auch irgendwo gezwungen werden, sich ein Spiel für 20Euro zu kaufen. Und wenn das nur einem Hersteller was bringt, besser als keinem. (Da ein neues Spiel, anstatt 2 gebrauchte)

    Geändert von Kiru (30.03.2012 um 19:16 Uhr)

  7. #227
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Won't be backwards compatible with PS3 games.
    Na klar!
    Warum abwärtskompatibel machen, wenn man doch später einige PS3 Klassiker als "remasterd" Version nochmal zum Kauf anbieten kann.
    Hat ja auch gut geklappt in dieser Gen mit den PS1/PS2 Klassikern im Store. <__<
    Zitat Zitat
    Will lock new games to a PSN account as an anti-used games measure.
    Das habe ich befürchtet.
    Als armer Student kaufe ich die meisten meiner Games gebraucht, weil ich nicht einfach mal so 50-60€ hinblättern kann. (es sei denn, es ist von meinem Lieblings-Entwickler, den ich unterstützen will).
    Na das war's dann wohl für Geizhalse wie mich. Und GameStop wird es auch besonders freuen. ^^

    Na ja erstmal abwarten, ob das alles auch stimmt. Aber sinnvoll klingen die Eigenschaften auf jeden Fall. Jetzt zwar nicht für die Kunden, dafür aber für die Hersteller.

    EDIT:
    Zitat Zitat von miuesa Beitrag anzeigen
    Gerade die wird es nicht freuen, weil sie selbst nen Haufen Kohle mit gebrauchter Software machen.
    Ja ach! Das war auch ironisch gemeint. xD

    Geändert von Rangrith (30.03.2012 um 23:03 Uhr)

  8. #228
    Zitat Zitat von Rangrith Beitrag anzeigen
    Und GameStop wird es auch besonders freuen. ^^
    Gerade die wird es nicht freuen, weil sie selbst nen Haufen Kohle mit gebrauchter Software machen.

  9. #229
    Hab gelesen das GameStop dies PSOrbis boykottieren will, falls das mit dem Gebrauchtspielen stimmt.

  10. #230
    Zitat Zitat von Kiru Beitrag anzeigen
    Richtig, und das ist (...)
    Interessante und auch weitgehend nachvollziehbare Argumentation. Ich gehöre auch zu denjenigen, die die Preise für Spiele für gerechtfertigt halten. Dennoch halte ich auch den Gebrauchtmarkt für gerechtfertigt. Sollte es der Videospielindustrie tatsächlich gelingen den Gebrauchtmarkt vollständig zu eliminieren, wäre das zunächst mal ein Novum. In keiner Branche hat es sowas jemals in irgendeiner Art und Weise gegeben. Daher gibt es auch keine Erfahrungswerte und man kann nur raten oder vermuten, welche Auswirkungen das hätte. Meine Vermutung ist, dass die, die heute gebrauchte Spiele kaufen, nur zu einem minimalen Teil am Markt bleiben und auf Neuware umsteigen würden. Es ist einfach meine Meinung, nicht mehr und nicht weniger.

    Auch bin ich nicht der Meinung, dass man ein Spiel aufbraucht wie einen Apfel. Wenn man mal von eventuellen Datenträgerbeschädigungen absieht, ist ein Spiel im Grunde verschleißfrei, nicht wie beispielsweise ein Staubsauger oder ein Auto. Inwiefern man ein Spiel emotional verschleißt, weil es irgendwann langweilig wird ist ganz klar individuell völlig unterschiedlich. Vor diesem Hintergrund würde ich ein Spiel vielleicht eher mit einem Schmuckstück oder Kunstgegenstand vergleichen, was materiell wenig, emotional aber sehr schnell verschleißen kann. Unsere Gesellschaft stellt aber das Verkaufen gebrauchter Schmuckstücke oder sächlicher Kunstwerke nicht im Geringsten in Frage. Ein Hersteller von Armbanduhren beispielsweise hat keine technische Möglichkeit die Käufer ihrer Uhren lebenslang an das gekaufte Produkt zu binden und den Weiterverkauf unmöglich zu machen. Der Videospielindustrie bietet sich nun plötzlich eine solche Möglichkeit. Die Frage ist, ob es wirklich so schlau ist diese Möglichkeit auch auszunutzen.

    Wo wäre der Kultstatus einiger Automarken, wenn es nicht die Möglichkeit gäbe, gebrauchte Autos zu verkaufen oder zu kaufen? Wahrscheinlich würde kein SL 300 Flügeltürer mehr existieren und nur die, die ihn mal neu gekauft haben wüssten noch wie er mal aussah.

    Es gibt heute schon Videospiele mit Kultstatus. Vor etwa drei Jahren habe ich in einem kleinen niederbayrischen 2nd-Hand-Shop Max Payne 1 für die Xbox 1 für 15,- € gefunden. Zwei Wochen später hab ich es übers Internet für 75,- € verkauft. Heute könnte ich bereits fast das Doppelte verlangen. Ich hatte das Spiel vorher schon und hab es auch immer noch. Ich habs nur mitgenommen, weil ich um den Wert wusste. Klar, der Hersteller hat davon zunächst nichts. Aber hat Mercedes etwas davon, wenn heute ein 300er für 2 Mio den Besitzer wechselt?

    Jeder wird eine Meinung zu dem geplanten Neuwarekaufzwang der Videospielindustrie haben. Aber auf die Frage, ob sie sich damit nicht selbst einen irreparablen Schaden zufügen, hat Niemand eine Antwort. Und ob Sony als Weltranglistenzweiter als Erster auf der Rasierklinge reiten will, wage ich noch zu bezweifeln. Sollte allerdings die Konkurrenz komplett mitziehen, wird es wohl so kommen. Was nicht heißt, dass es nicht trotzdem nach hinten losgehen könnte.

    Geändert von Samuel (31.03.2012 um 12:43 Uhr)

  11. #231
    Zitat Zitat von Samuel Beitrag anzeigen
    Es gibt heute schon Videospiele mit Kultstatus. Vor etwa drei Jahren habe ich in einem kleinen niederbayrischen 2nd-Hand-Shop Max Payne 1 für die Xbox 1 für 15,- € gefunden. Zwei Wochen später hab ich es übers Internet für 75,- € verkauft. Heute könnte ich bereits fast das Doppelte verlangen. Ich hatte das Spiel vorher schon und hab es auch immer noch. Ich habs nur mitgenommen, weil ich um den Wert wusste. Klar, der Hersteller hat davon zunächst nichts. Aber hat Mercedes etwas davon, wenn heute ein 300er für 2 Mio den Besitzer wechselt?
    Der Teil des Gebrauchtmarktes ist ja gar nicht das Ziel, denk ich zumindest, sondern nur Kollateralschaden. Der Gebrauchtmarkt bei Videospielen steht sehr viel stärker in Konkurrenz zum Neumarkt, das Spiele so gut wie keinen Verschleiß haben verschärft das ganze noch. Würde es wie bei Autos ablaufen würden Leute statt MW3 zu einem gebrauchten Teil 2 greifen weil er billiger ist. Tatsächlich kaufen sie aber einen geringfügig günstigeren Teil 3 ohne das der Hersteller einen Cent davon sieht und das im schlimmsten Fall mehrmals mit der gleichen Kopie.

    So wie ich es sehe ist der schlimmste Fall für die Publisher/Entwickler das nach der Ausschaltung des Gebrauchtmarkts nichts passiert. Exakt gleiche Einnahmen wie vorher, das halte ich aber für extrem Unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist zumindest ein Minimum an zusätzlichen Einnahmen. Selbst wenn alle, die gebraucht gekauft haben, warten bis die Preise auf das gleiche Niveau absinken bedeutet es im Endeffekt mehr Geld für die Hersteller.

  12. #232
    Zitat Zitat von Seraphithan Beitrag anzeigen
    Der Teil des Gebrauchtmarktes ist ja gar nicht das Ziel, denk ich zumindest, sondern nur Kollateralschaden.
    Ich habe diesen Teil des Gebrauchtmarktes (hochwertige seltene Klassiker) auch deshalb angesprochen, weil ich der Meinung bin, dass der damit verbundene Kultstatus den Publishern/ Entwicklern guttut. Durch eine Ausschaltung des Gebrauchtmarktes würden sie ja diesen Teil auch ausschalten und sich damit sicher ins eigene Fleisch schneiden.

    Zitat Zitat von Seraphithan Beitrag anzeigen
    So wie ich es sehe ist der schlimmste Fall für die Publisher/Entwickler das nach der Ausschaltung des Gebrauchtmarkts nichts passiert. Exakt gleiche Einnahmen wie vorher, das halte ich aber für extrem Unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist zumindest ein Minimum an zusätzlichen Einnahmen. Selbst wenn alle, die gebraucht gekauft haben, warten bis die Preise auf das gleiche Niveau absinken bedeutet es im Endeffekt mehr Geld für die Hersteller.
    Genau das glaube ich nicht. In deinem Denkmodell bleibt die Anzahl der Neukäufer gleich. Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer. Ich glaube, dass ein sehr erheblicher Anteil der Neukäufer nur zum vollen Preis kauft, weil sie bereits den Weiterverkaufswert mit einkalkulieren. Nach dem ersten Durchspielen erzielen sie derzeit, sagen wir mal nach etwa ein bis vier Wochen, sicher 2/3 bis 3/4 des Neupreises am Gebrauchtmarkt. Sie spielen also ein nagelneues Spiel unterm Strich für ca. 15 bis 20 € durch. Wenn die in Zukunft wüssten, dass sie ihre 60- oder 70-€-Spiele nicht mehr verkaufen können, brechen von denen mit Sicherheit sehr viele als Kunden weg.

    Kein Mensch kann heute voraussagen, ob und wie sich bei einem nicht mehr existierenden Gebrauchtmarkt die Neupreise in den Wochen und Monaten nach dem Release überhaupt entwickeln würden, da wir hier ja immer noch rein hypothetisch über ein Novum sprechen. Die bisherigen Release-Neukäufer, die ihre Spiele sowieso nicht weiterverkauft haben, blieben wohl eine einigermaßen berechenbare Kundengruppe, aber alle anderen nicht. Wenn die Preise mit der Zeit fallen sollten, was wahrscheinlich ist, wäre es trotzdem fraglich, ob die bisherigen Neu-und-dann-Weiterverkäufer und die bisherigen Gebrauchtkäufer überhaupt noch kaufen würden. Und selbst wenn sie später bei geringeren Neupreisen tatsächlich noch kaufen, gingen trotzdem die Umsätze und damit letztlich auch die Gewinne runter. Das kann kein gewinnorientiertes Unternehmen wollen.

    Außerdem ist es für die Publisher/ Entwickler extrem wichtig, dass ihre neuen Kreationen im Gespräch bleiben. Und das klappt nur, wenn zum Release ordentlich verkauft wird. Auch aus diesem Grund glaube ich nicht, dass die Publisher/ Entwickler wirklich begeistert von Sonys Ideen sind.

  13. #233
    Das berührt die Disskussion hier nur am Rande, aber Entwickler und Publisher sind nicht deckungsleich. Und es ist auch nicht so, dass jeder Entwickler pro verkaufter Stückzahl bezahlt wird. Gerade wenn ein externes Studio ein Spiel für einen Riesenpublisher entwickeln darf, ist es eher so, dass es Auftragsmäßig bezahlt wird, Bonuse kriegen die nur wenn gewisse Konditionen erfüllt sind. (Siehe die Sache mit Obsidian und New Vegas als Beispiel.)
    Von dem her geht es hier nur darum ob die großen Publisher, noch mehr Geld machen können, bzw. die schlechten Marktverhältnisse aufgrund der Weltwirtschaftskrise ausgleichen können. Das Argument, "der Entwickler bekommt mehr" ist in sehr vielen Fällen naiv, vorallem kann das gar nicht verallgemeinert werden.

    Ausgenommen sind hier selbstverständlich Unternehmen die so groß sind, dass sie sich selbst publishen können. (Valve, Blizzard, ...) Und denen geht es sowieso ziemlich gut.

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