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Thema: Radiant Quests - Fluch oder Segen?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Wetako Beitrag anzeigen
    Aber die Radiant Quests sind doch zusätzlich da. [...] Ich habe lieber solche zufallsgenerierten Miniquests als vorgegebene Miniquests.
    Und genau da liegt der Unterschied zwischen dir & mir; ich habe eben lieber sorgsam ausgerabeitete Miniquests als diese 08/15-zufallsgenerierten und hingeklatschten RQ-Dinger.
    Ich sollte vielleicht kurz erwähnen (damit man mich besser versteht), dass ich ausschließlich Spiele besitze, welche eine vernünftige und vor allem fesselnde Story haben. Mit Games wie Counter Strike oder Unreal Tournement kann und konnte ich nie was anfangen.
    Beispiele, welche man vllt auf den ersten Blick nicht als meine Zielgruppe ansehen würde:
    Call of Duty, die Modern Warfare Reihe; klingt komisch auf das erste Gehör, aber diese Reihe habe ich mir tatsächlich nur wegen der Singleplayer-Geschichte zugelegt. Ich fand die atemberaubend fesselnd.
    Batman - Arkham Asylum & City, gut, zugebenen, die spiel ich zurzeit hauptsächlich wegen Harley Quinn, ich find die irgendwie süß Aber selbst die Geschichte ist hier auch ein Knackpunkt.
    Beide Spiele haben etwas mit den TES-Spielen gemeinsam: Sie bringen mich dazu, dass ich weiterspiele, um herauszubekommen, wie es weitergeht, und so werden aus den berüchtigten "nur noch 5 Minuten" gerne nochmal zwei Stunden.
    Um nun den Bogen wieder zu Skyrim und seinen Radiant-Quest zu schlagen, bei solchen "Würfelquests" ist nunmal eine plausible und fesselnde Hintergrundgeschichte gar nicht oder nur mit sehr viel Aufwand möglich, aber gerade Zweiteres wirkt bei Skyrim auf mich wie "Wir hatten dazu kein Bock, daher stellen wir mal ein paar Lückenfüller auf". Sicher, mich zwingt keiner, diese Quests zu spielen, aber zum einen wurde gefragt, was man davon hält, und zum anderen finde ich es irgendwie "unpassend", in ein Rollenspiel wie Skyrim solche Dinger reinzukleistern, denn der Kontrast zu den anderen, durchaus stimmigen Nebenquests ist meiner Meinung nach zu groß. Der Grundgedanke der RQs ist nunmal, dass man immer was zu tun hat und weiterspielt. Ich finde jedoch, sowas ist in Skyrim fehl am Platz, denn diese Quests sind weder fesselnd noch wirklich motivierend, und wenn sie nicht vollkommen freiwillig wären, sondern beispielsweise einen großen teil der handlung einnehmen würden, hätte ich das Spiel schon längst von meiner Platte verbannt, denn sowas killt meinen Motivation definitv.
    Geändert von Van Tommels (04.01.2012 um 21:53 Uhr)

  2. #2
    Ist schon klar geworden, Tommels. Ich persönlich will auch gar nix dagegen sagen. Wenn du diese RQs als platt empfindest, dann ist das eben so. In Skyrim ist ja auch so genug zu tun, daß man auf die nicht angewiesen ist .

  3. #3
    Zitat Zitat von Van Tommels Beitrag anzeigen
    Und genau da liegt der Unterschied zwischen dir & mir; ich habe eben lieber sorgsam ausgerabeitete Miniquests als diese 08/15-zufallsgenerierten und hingeklatschten RQ-Dinger.
    Ich sollte vielleicht kurz erwähnen (damit man mich besser versteht), dass ich ausschließlich Spiele besitze, welche eine vernünftige und vor allem fesselnde Story haben. Mit Games wie Counter Strike oder Unreal Tournement kann und konnte ich nie was anfangen.
    Beispiele, welche man vllt auf den ersten Blick nicht als meine Zielgruppe ansehen würde:
    Call of Duty, die Modern Warfare Reihe; klingt komisch auf das erste Gehör, aber diese Reihe habe ich mir tatsächlich nur wegen der Singleplayer-Geschichte zugelegt. Ich fand die atemberaubend fesselnd.
    Batman - Arkham Asylum & City, gut, zugebenen, die spiel ich zurzeit hauptsächlich wegen Harley Quinn, ich find die irgendwie süß Aber selbst die Geschichte ist hier auch ein Knackpunkt.
    Beide Spiele haben etwas mit den TES-Spielen gemeinsam: Sie bringen mich dazu, dass ich weiterspiele, um herauszubekommen, wie es weitergeht, und so werden aus den berüchtigten "nur noch 5 Minuten" gerne nochmal zwei Stunden.
    Um nun den Bogen wieder zu Skyrim und seinen Radiant-Quest zu schlagen, bei solchen "Würfelquests" ist nunmal eine plausible und fesselnde Hintergrundgeschichte gar nicht oder nur mit sehr viel Aufwand möglich, aber gerade Zweiteres wirkt bei Skyrim auf mich wie "Wir hatten dazu kein Bock, daher stellen wir mal ein paar Lückenfüller auf". Sicher, mich zwingt keiner, diese Quests zu spielen, aber zum einen wurde gefragt, was man davon hält, und zum anderen finde ich es irgendwie "unpassend", in ein Rollenspiel wie Skyrim solche Dinger reinzukleistern, denn der Kontrast zu den anderen, durchaus stimmigen Nebenquests ist meiner Meinung nach zu groß. Der Grundgedanke der RQs ist nunmal, dass man immer was zu tun hat und weiterspielt. Ich finde jedoch, sowas ist in Skyrim fehl am Platz, denn diese Quests sind weder fesselnd noch wirklich motivierend, und wenn sie nicht vollkommen freiwillig wären, sondern beispielsweise einen großen teil der handlung einnehmen würden, hätte ich das Spiel schon längst von meiner Platte verbannt, denn sowas killt meinen Motivation definitv.
    kann ich so nur unterschreiben, besonders den part mit harley .

    Ich kann auch nciht ganz genau sagen welche Quest eine Radiant Quest ist und welche nicht. Es mag auch durchaus sein, das mir eine Quest übern weg gelaufen ist, die Radiant war und mir nicht als solche aufgefallen ist. Allerdings stören mich diese Quests die nicht so recht passen, da sie die Story die jeder Dungeon hat irgendwie verwässern. Ich persönlich spiele halt gern den Entdecker und da ist Skyrim ja geradezu ideal. Nehmen wir noch einmal Angarvunde als Beispiel. ich bin das erste mal im Zuge des entmüllens eines Questlogs dort hingekommen nur. Der Gegenstand den ich holen sollte war ab sofort nur noch nebensache. Die Geschichte um die Magierin, die ihren Liebsten so sehr liebt, dass sie vor Nekromantie und Nekrophilie nicht zurückschreckt fand ich sehr nice. Und ich hätte es auch klasse gefunden zufällig von so einer Geschichte zu erfahren. Aber ganz ehrlich: wie kam der Gegenstand dorthin?

    Das Problem so wie ich es sehe ist, dass es zu wenig ausgearbeitet und zu viel genutzt wurde. Wäre es weiter ausgearbeitet worden in eine Richtung, die designte Quests und Geschichten unterstützt anstatt sie stellenweise zu untergraben, wäre die Menge auch in ordnung und ich hätte das problem, dass ich nie wieder vom spiel weg komme. Wäre es sparsamer eingesetzt worde würde es nicht ganz so störend auffallen.

    Ich brauche auch nicht unbedingt eine Story, die wer weis wie viele Wendungen, etc. hat. Allerdings muss das Spiel mir eine Motivation geben. Erkunden zum Beispiel wird bei mir durch das gute Welt-/Leveldesign gefördert. Die Radiantquests haben mehrere Möglichkeiten zu motivieren. z.B. die Belohnung oder einen Grund der glaubhaft präsentiert wird.

    Inhaltliche Wiederholungen im Text können behalten werden

  4. #4
    Also ich für meinen Teil finde die Kopfgeld-RQ ja ganz okay. Es ist ja nicht unlogisch, dass man einen Banditen zur Strecke bringen soll.
    Gerade am Anfang, wo man eh noch nicht so genau weiß, wo man sich hintrauen kann, wird man auch angeschoben, doch mal Richtung dieser Höhle zu gehen.
    Und siehe da: Man entdeckt unterwegs ein paar andere interessante Orte, auf die man sonst nicht gestoßen wäre

    Klar, sobald es dann um verlorene Gegenstände geht, sollte mehr Hintergrund dabei sein.
    Aber ich glaube mal, dass sich, sobald das Construction Kit rauskommt, etliche Leute darüber machen werden, die RQ mit etwas Leben zu füllen. Falls das geht. Aber auch, wenn es nur ein/zwei Sätze im Questlog sind, wäre das schon um einiges stimmungsvoller:
    "Töte den Banditenanführer in XY
    Der Jarl von ABC hat ein Kopfgeld von 500 Goldstücken auf den Kopf von Schießmichtot ausgesetzt, da dieser wiederholt Pferde gestohlen hat. Die Hinweise verdichten sich, dass er in XY zu finden ist."
    So bräuchte man nicht ständig den Steckbrief rumschleppen, das werden bei etwas Faulheit auch einige.
    Für die Gegenstände klappt das sicher auch.

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