Je nachdem, wie entschlossen/bereit die Person ist, sich die Serie anzuschauen. Wenn ich jemanden mit Müh' und Not überrredet habe, die Serie mal zu probieren, würde ich's eher nicht riskieren wollen, dass er nach den vergleichsweise lahmen ersten Episoden abbricht und nicht mehr anderweitig zu überzeugen ist. Da würde ich dann eher was wie Bridle Gossip oder ähnlich geniale Episoden empfehlen (oder evtl. versuchen, ihm einen Winter Wrap-Up-Ohrwurm zu verpassen) – wenn er dann merkt, wie toll die Serie ist, schaut er sich schon noch die ersten Folgen an.
Ich selber habe sie normal chronologisch geschaut und war damit ganz zufrieden. Ich gebe aber auch nicht so schnell auf, speziell bei derart vielen Empfehlungen. ^^" Und absichtlich mittendrin einzusteigen würde mich dann doch stören.





) – wenn er dann merkt, wie toll die Serie ist, schaut er sich schon noch die ersten Folgen an. 
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) die uralt-Ponyfolgen (da handelt es sich um diese hier: My Little Pony and Friends / dt: Mein kleines Pony Serie + Film, USA 1986-87, 61 Folgen + 2 Specials) gesehen hat mit Folge 1 oder 2 anfangen. Wieso? Als Kind liebte ich die kleinen flatternden kichernden Wesen, die vor unlösbaren Problemen (ein breiter, reißender Fluss oder ein Yeti in einem Schneelabyrinth) standen aber heute habe ich höhere Ansprüche an eine Story als wie die von Mila Superstar, und die ersten beiden Folgen triefen nur so vor Klischees wie man sie aus den Mädchenzeichentricks wie Winxclub kennt. Gute Mädchen kämpfen gegen das ultimative Böse - *trief trief* - niemand ausser ihnen kann die Welt retten, alle sind hilflos und zittern vor ... ja. Vielleicht hab ich auch nur zu viele RPG-Spiele gespielt um es nicht mehr spannend zu finden gegen das ultimativ Böse zu kämpfen und es zu vernichten, aber die vielen Facetten der kleinen alltäglichen Probleme und die Feinheit mit der die kleinen Problemthemen behandelt werden sind um Längen besser gelöst als der Versuch eines epischen Beginns.






