Puh, ehrlich gesagt weiß ich das selber nicht so genau.
Einige Dinge liefen in der letzten Zeit wirklich sehr gut für mich und entsprechend fühle ich mich auch gut und bin zufrieden - ja "glücklich" - damit.
Andere Dinge hingegen liefen nicht so wie erwartet bzw. liefen gar nicht erst, was meine Stimmung entsprechend drückt.
Im Großen und Ganzen jedoch würde ich mich zwar nicht als "glücklich", sondern eher als "zufrieden" bezeichnen.
Gibt es etwas, das du dieses Jahr noch unbedingt machen/erreichen möchtest? Wenn ja: was ist es und warum willst du es dieses Jahr noch machen/erreichen?
Ja so einiges. Ein paar Sachen hier zu Hause erledigen. Gut das ich Urlaub habe, da findet man mal Zeit das alles in Ruhe und vor allem sorgfältig zu erledigen. Wird nämlich Zeit das ich das zu Ende bringe.
Ansonsten noch mein Schlagzeug weiter aufrüsten und ein paar neue Songs fehlerfrei spielen können. Sonst gibt es erstmal nichts weiters aber das wird sich dieses Jahr mit Sicherheit noch ändern.
Wenn du etwas an dir opfern müsstest (aus welchem Grund auch immer), was würdest du dann hergeben? Arm oder Bein und warum würdest du dich so entscheiden?
Bleibt die Auswahl bei Arm/Bein? Dann würde ich wohl ein Bein hergeben. Ich wäre in den Bewegungen zwar eingeschränkt, aber ich denke, ich nutze meine Arme/Hände einfach viel mehr und mit einer Beinprothese umzugehen ist imo leichter als zu lernen, mit einer Armprothese umzugehen.
Fällt es dir leichter, einem wirklich guten Freund eine unangenehme Wahrheit zu sagen oder jemanden, den du noch nicht so lange kennst und mit dem du nur eine lose Freundschaft hast?
Ich hätte in beiden Fällen kein Problem damit. Jemandem die Wahrheit ins Gesicht zu sagen, auch wenn sie unangenehm ist, ist für mich Zeichen des Respekts gegenüber dem Anderen. Bei einem guten Freund fällt es mir allerdings leichter, weil enge Freunde genau wissen, wie ich in der Hinsicht ticke und meine Art richtig einzuordnen wissen.
Glaubst du, daß du in der Lage wärst eine Woche lang zu schweigen?
Understanding is a three-edged sword - your side, their side, and the truth
Wenn mich eine Krankheit dazu zwingt, ja. Dann würde ich allerdings versuchen, mich bei wichtigen Sachen über Zettel zu unterhalten. Ansonsten eher nicht. Über irgendwas muss man ja immer reden, und sei es, dass man nachfragt, wie lang das Essen noch dauert. xD
Warst du schonmal auf einem CT? Falls ja, welches war es und wie hat es dir gefallen? Falls nein, auf welches würdest du gerne gehen? Würdest du überhaupt auf ein CT gehen wollen? Wieso (nicht)?
Ich bin eigentlich ziemlich mit mir zufrieden, so wie ich bin - und dank regelmäßiger sportlicher Betätigung sollte das auch so bleiben (hoffe ich ^^').
Jeder hat eine Seite an sich, die einem selbst nicht gefällt. Das kann eine Eigenschaft, ein Charakterzug oder ein Laster sein.
Hand aufs Herz, Karten auf den Tisch: was an dir (Eigenschaft, Charakterzug, Laster) gefällt dir überhaupt nicht?
Uff, da fallen mir doch gleich mehrere Dinge ein, aber ich nehm mal das Nervigste. Manchmal kann ich ziemlich gemein sein, auch wenn ich es gar nicht will oder es nicht so meine. Besonders zu Menschen, die mir nahe stehen/die mir viel bedeuten. Dabei gibt es zwei Situationen: Entweder fühl ich mich der Gefühle des Anderen so sicher, das ich versuche ihn 'abzustoßen', wodurch ich immer mehr Kritikpunkte an ihm finde.
Oder ich mag den Anderen so sehr, dass ich nicht ehrlich zu den Gefühlen stehe und ihn stattdessen piesacke.
Um beim Charakter zu bleiben: Gibt es einen Charakterzug, den du vor Jahren hattest, der mit der Zeit aber verschwunden ist? Wenn ja, welcher war das und warum könnte er verschwunden sein?
Das Zugehen auf fremde Menschen. Ich hatte eigentlich schon immer scheu davor, andere anzusprechen, selbst wenn es z.B nur ein Verkäufer im Laden war und ich eine Frage hatte. Es fiel mir auch immer schwer, im Unterricht den Mund aufzumachen oder dergleichen. Heute ist das nicht mehr so, ich kann ganz locker mit Fremden plaudern. Das hat sich langsam geändert, als ich meine Ausbildung angefangen habe und eines der Mädchen aus meinem Lehrjahr ganz offen auf mich zugegangen ist und stets cool und souverän war. Das hat mich beeindruckt und sie war es auch, die mich langsam aus meinem Schneckenhaus heraus gelockt hat. Und durch die Arbeit musste ich ja auch zwangsläufig lernen, mit Fremden zu sprechen. Heute bin ich meistens diejenige, die ganz ungeniert und zwanglos ein Gespräch anfangen kann.^^
Stellst du deine Schlafenszeiten im Urlaub extrem um? Oder versuchst du sie beizubehalten um die Umstellung nicht so schwer werden zu lassen, wenn du wieder arbeiten gehen musst?
Das Problem bei mir ist, dass ich meinen Schlafrhythmus schon seit so vielen Jahren verinnerlicht habe, dass ich selbst im Urlaub kaum davon loskomme. Sprich: lange schlafen ist kaum drin (es sei denn, ich habe mich unheimlich abgeschossen...), nach maximal 8 Stunden bin ich automatisch wach. Wenn ich Urlaub habe gehe ich zwar später ins Bett als sonst, das verschiebt jedoch einzig die Zeit, zu der ich aufwache, entsprechend nach hinten.
Um beim Thema "Schlaf" zu bleiben: hast du einen bestimmten Ablauf von Dingen, die du vor dem Schlafengehen immer tust (quasi eine Art "Ritual")? Und wenn ja: wie sieht dieser Ablauf aus?