Hm, kommt auf Tag und Motto an würde ich sagen. Aber gibt auch jenachdem auch andere Locations, die MoritzBastei hat zum Beispiel "Schwarzes Leipzig"...Zitat von BlackRose
Gibts in Dresden eigentlich sowas in der Richtung?
Hm, kommt auf Tag und Motto an würde ich sagen. Aber gibt auch jenachdem auch andere Locations, die MoritzBastei hat zum Beispiel "Schwarzes Leipzig"...Zitat von BlackRose
Gibts in Dresden eigentlich sowas in der Richtung?
Also es gibt den Bunker, aber erstens ist der sehr weit am Po der Stadt und zweitens war ich da noch nie, also kann ich nicht sagen, was da so ist :L Ansonsten gibts noch einen Studentenclub, in dem hin und wieder mal Gothic-Sachen sind, aber da war ich auch nur mal zum Knorkator-Abend.
Hach - auch wenn ich mich doch sehr häufig über die Anrufe an der Hotline aufrege, gibt es zwischendurch immer mal wieder so fälle, die mich sehr glücklich machen.
Das sind meist so kleine Dinge, für die einem aber mehrfach gedankt wird und die IT wieder ganz toll ist. In solchen Momenten liebe ich meinen Job :3 (vor allem, wenn die Anruferin eine richtig hübsche Frau mit einer sehr netten Stimme ist - da ist man(n) gleich doppelt motiviert)
Alkgeschichten die niemals langweilig werden, weil man die anderen immer wieder damit aufziehen kann? Da gibt's unzähligeAber ich kram mal bisschen in meinem Denkapparat und fördere zur Feier des Tages ein paar Unvergessliche hervor, die mir gerade in die Hände ... äh ... in den Sinn kommen:
1. Bei uns auf dem Konzert mit meiner Band: Der Gitarrist trinkt einen Liter Jägermeister und eine Flasche Vodka Irgendwas während dem Konzert. Beim letzten Lied schreit er plötzlich (während ich gerade die Ansage mache): "Viel zu heiss hier drinnen!" und lässt alle Hüllen fallen, bis auf Boxershorts und einen Socken. Kaum ist das letzte Lied gespielt, entreisst er mir das Mikro und brüllt: "Jetzt fahren wir alle in den Puff! Wer nicht mitkommt ist 'ne ••••••••••!"
Seine Freundin stand im Publikum und fand's weniger lustig.
2. Wir mussten einen total dichten Kumpel nach Hause schleppen (konnte nicht mehr wirklich laufen, wusste nicht mehr genau wo er war etc.): Er wohnte damals noch im Elternhaus und seine Eltern waren immer sehr streng was Alkohol und Drogen angeht. Bei Nacht und Nebel bei ihm vor der Haustüre angekommen, lallt er so: "Ey Leude, seid mal leise, ja? Meine Eltern kriegen sonst 'nen Anfall!" Ich schloss ihm die Haustüre auf, er rein, wir lassen ihn langsam los und was passiert? Den Typen haut es voll in die riesige Glasvitrine, die sie im Flur stehen haben. Ein gewaltiges Krachen später liegt er mit paar Schnittwunden in 'nem ziemlich grossen Haufen Scherben und sonstigen Trümmerstücken. Und er sagte noch, wir sollen leise sein...
3. Fahrt nach Hause frühmorgens in 'nem Taxi. Anwesend (mehr oder weniger): Fahrer, meine Wenigkeit, zwei Kumpels plus 'ne Tussi die der Eine abgeschleppt hatte: Die Tussi pennt und sitzt ziemlich verkrüppelt hinten im Taxi, ihren Kopf hat sie auf dem Schoss des Kumpels. Dieser streichelt geistesabwesend ihr blondes Haar. Der andere Kumpel plötzlich so: "Alter, was machst du da?" Darauf der Streichler: "Ich streichle Gino [Köter einer Kollegin]!" Wir können uns kaum halten vor Lachen: "Das ist 'ne Frau, Mann!" Streichler ganz erschrocken: "Scheisse! Du hast recht!"
Es gibt noch viele weitere solcher Geschichten. Auch viele wo nicht nur Alkohol im Spiel war.
Das nur, um was zum Anfangsthema beizutragen.