cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
lohnt sich bei mir nicht, leider...
Tee wird normal mit nem Wasserkocher gemacht und Kaffe mit na alten Kaffeemaschine oder mit einer Senseo X_x
Aber irgendwann, und es wird nicht lange dauern werde ich mich da auch mal wieder auf den neusten Stand bringen, vorallen jetzt wo ich mal mehr Tee trinke,
und mit der ganze Beutelgedönst auf die nerven geht den ich jetzt noch habe ^^
Wenn Du da was loswerden willst, sage ich nicht nein.![]()
Meine aktuelle Tee-Sammlung.
Vordere Reihe: Taiwan Pi Lo Chun, China Pu-Er, Japan Sencha, China Wuyuan, China Lung Ching.
Hintere Reihe: Japan Sencha (Beutel), Erkältungstee (Beutel), Japan Maccha, oben drauf Japan Sakura Cha, China Yunnan, oben drauf diverse Beutel aus Taiwan, China Wulong.
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Original japanische Gußeisen-Kanne. Super Teil.
Gibt’s auch noch Tassen dazu, aber die sind so winzig, also mobilisiere ich lieber meinen Ikea-Becher.
Kaffee ist deutlich weniger eindrucksvoll. Illy Espresso Arabica und ‘ne Kanne für den Herd. Ich trinke Kaffee aber auch eher auswärts. Zumal ich ja in ‘nem Café arbeite und da sowieso alles umsonst kriege. Und die haben ‘ne richtig fette Siebträger-Maschine mit Druckjustierung und allem Schickimicki. Da hält nichts, was man sich für zuhause leisten kann, mit.
Wie schafst du es so viel Tee zu trinken ohne das die Packungen ausrauchen?
Ich hab festgestellt das für mich eine große Teesammlung zwar recht beeindruckend wirkt aber mehr als 3 verschiedene Päcken mit 50g relativ sinnlos sind, weil spätestens dann, wenn nach einigen Monaten nicht alles aufgebraucht ist der Tee zuviel an Aroma verloren hat als dass er noch genießbar wäre.
Zugegebener Maßen trinke ich auch nur zwei Tassen pro Tag um Fünf drum hällt das vielleicht auch länger.
Meistens sieht meine Rotation so aus:
Tee 1: Immer ein Earl Grey
Tee 2: Oolong mit irgendwas drin -> Milky Oolong -> Oolong mit was drin ->...
Tee 3: Random. Zurzeit aber Irgendein Bambustee denn ich aus Spanien mitgebracht habe.
Ach ja und wie ist die Kanne? Ich hab gehört/gelesen das Metal-Kannen eigentlich nur Suboptimal sind für Teezubereitung und nur aus Tradition verwendet werden.
Ich trinke jeden Tag drei bis fünf Liter Tee. Ich krieg die eigentlich ganz gut weg. Ausgeraucht ist hier noch nichts.
Und Kanne ist super, aber die lohnt sich nur, wenn man immer die gleiche Art Tee trinkt. Wenn Du heute schwarz, morgen grün, und übermorgen Kräuter trinkst, dann ist das mit einer Gußeisen-Kanne scheiße, weil die ja auf Dauer den Geschmack aufsaugt und ich nicht unbedingt Minze in meinem Pi Lo Chun haben will.
Und Früchtetee darf man schonmal gar nicht in einer solchen Kanne machen, weil durch die Säuren darin das Gußeisen rostet.
Wow das is mehr als ich Flüssigkeit zu mir nehme am Tag, da kriegt man dann wirklich viel Zeug weg. (Ja ich weis ich sollte mehr trinken dass sagt meine Mutter auch immer aber ich hab leider keinen Durst)
Was die Kanne betrifft werde ich mir dann wohl keine zulegen da ich recht oft wechsle. Sehen zwar relativ schnieke aus mus ich zugeben aber wegen der Optik werd ich mir keine zulegen da die ja doch ne Stange Geld kosten.
Eig. sollte eine Porzellankanne deutlich besser geeignet sein. Oder eine Dickwandige Keramikkanne. Speichert nicht den Geruch.
Und das Wasser erhitzen macht man ja sowieso in einer anderen.
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Sonntag Morgen, die Sonne scheint, und ich mache mir erstmal einen leckeren Cappuccino! Toll!
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Also was die Wahl der Kanne betrift: wie bereits geschrieben nutze ich eine Kanee aus Glas.
Hat den Vorteil, dass man an sich mehrmals am Tag unterschiedliche Sorten trinken kann, ohne einen verfälschten Geschmack zu haben.
ist doch nett. ^^ Auch das man sich vor der Zeremonie die Hände wäscht um zu zeigen, das man jetzt eine entspannte Phase einlegt, finde ich sehr nachahmenswert.Zitat
Was deutschen Tee angeht ist "Abwarten und Tee trinken" angeblich auf die medizinische Wirkung von Tee zurückzuführen. In einem um 1700 veröffentlichten Naturmedizinbuch mit dem Titel »Vollständige Natur- und Materialien-Kammer« werden in Reimformzahlreiche Wirkungen des Tees gepriesen, unter anderem folgende: »Hast Du Not von vielen Winden / Ist der Darm so voll gepfropft / Die Passage ist verstopft / Dass der Ausgang nicht zu finden / Recipe Edlen Thee / Der wird besser als Clystieren / auf den rechten Weg es führen.« (von dieser Seite)
Da ist mir die chinesische Tradition doch lieber.Was das Tee-Equipment angeht, wird fotografiert sobald 'ne neue Kanne gebrüht wird.
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Ich trinke derzeit eigentlich nur japanischen oder chinesischen Grüntee.
Beim chinesischen schwör ich auf den Lung Ching. Trifft mit seinem etwas rauen und würzigen Geschmack genau meinen männlichen Geschmacksnerv
Gunpowder ist auch richtig gut und ist gleichzeitig auch was fürs Auge. Sehr schön, wenn man Gäste bei sich hat.
Und für den Geruch hab ich noch einen Jasmin Chung Hao. Wenn ich nicht wirklich durst hab, mach ich mir den und genieße den wohlriechenden Blumenduft im Zimmer. Herrlich.
Ich hab noch einen Pai Mu Tan (weiß), der kommt aber nicht gegen die anderen an. Aber den hab ich auch noch nicht so oft getrunken.
Bei den japanischen Tees bin ich noch nicht so richtig mit warm geworden. Ich hab einen Gyakuro hier, aber der ist mir ehrlich gesagt in der Zubereitung viel zu anstrengend. Ist ja schon ziemlich sensibel der Tee und wann hat man denn mal wirklich die Zeit, einen so edlen Tee mit dem nötigen Respekt zu genießen?
Da ich früher zum Frühstück immer eine Tasse Beutel-Earl Grey getrunken habe, habe ich mir auch einen Sencha Earl Grey bestellt. Mehr Sencha als Bergamotte-Aroma
Ansonsten habe ich noch einen Kukicha, der ganz ok ist, aber koffeinarm.
Und einen Amacha, den ich aber unglaublich ekelhaft süß finde. Geht gar nicht. Wenn ich Gäste habe, die sich Zucker in ihren Grüntee schütten wollen (!) werfe ich ein Blatt von diesem in ihre tasse und schon beschwert sich niemand mehr darüber, dass der Tee nicht süß genug sei![]()
Kanne und Becher aus Keramik vom Kunsthandwerker, Kunststoffthermos und Tee.
Und ich tue mir schwer, ein Paket an einen Bert aus Bonn zu senden.
Sooo, jetzt ist meine Mühle da und ich experimentiere auch gerade Fleißig mit Mahlgraden herum. Das Ding hat ca. 25 Stufen (die man theoretisch mit weiteren eingebauten Unterlegscheiben noch verändern könnte....) und da muss man erstmal rausfinden, welcher der richtige Mahlgrad ist.
Das was ich vorher verwendet habe, war der normale Supermarkt Lavazza Cafe Espresso in der schwarzen Dose:
Da Kaffe aber bereits so ca. 1/2h nach dem Mahlen anfängt, stark an Aroma zu verlieren (und die Bohnen so spätestens 1/2 Jahr nach dem Rösten)
Also habe ich jetzt auch noch eine Graef CM80 gekauft (gebraucht im Kaffe-netz.de) (für Bild siehe oben)
und frisch gerösteten Kaffe eines münchener Kleinrösters: (Caffé Fausto) (klick zur Seite)
(Röstdatum: 04.01.2011 und es liegt schon seit 'ner Woche bei mir...)
Frischer geht nur selbströsten.
Jedenfalls sind vorhin schon 7 meiner (zum Glück kleinen) Tassen in der Spüle runtergegangen, bis ich einen halbwegs passenden Mahlgrad gefunden habe, aber jetzt sollte das +/- eine halbe Mahlstufe stimmen. Ich will nur grade nicht noch weiter rumprobieren, sonst bekomme ich vom zu vielen Koffein irgendwann Kopfschmerzen. (hab zwar nur 2 Tassen insgesammt getrunken, aber an 7 anderen probiert...)
Ist außerdem schon erstaunlich, dass der Vorgemahlene Lavazza sehr viel feiner gemahlen ist, als das, was ich mit dem frischen Kaffe machen muss, damit er schmeckt.
Andere Bohnensorte+anders geröstet+ sehr viel Frischer macht selbst bei sowas "simplem" wie dem mahlvorgang extrem viel aus.
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