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Thema: Programmiersprache für games

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von niR-kun Beitrag anzeigen
    Bei Java und .Net braucht man immer noch eine VM die den Bytecode just-in-time interpretiert. Mono ist zwar schon weit, aber ist nicht 100%-.Net kompatibel.
    Für alle die jetzt denken eine VM ist eine Seltenheit: Nein, jeder hat so was auf seinem Rechner, der einen modernen Browser nutzt.

    @Topic

    Was Maki und Kyuu gesagt haben sagt eigentlich alles. Ich hab mit dem Maker angefangen und bin da zu Java gegangen.

  2. #2
    Zitat Zitat von R.D. Beitrag anzeigen
    Für alle die jetzt denken eine VM ist eine Seltenheit: Nein, jeder hat so was auf seinem Rechner, der einen modernen Browser nutzt.
    Die Java VM, ob nun IceTea6 oder die OpenJDK/JVM nutzt ist ja egal - funktioniert größtenteils überall. Bloß bei .Net ist das Problem, dass es auf älteren Windows-Versionen nicht geht und nur eingeschränkt mit Mono läuft.

    Ob man nun Programmier-Sprachen nutzt, die auf einer VM laufen oder die nativ, ist eine Glaubensfrage. Beides hat Vor- und Nachteile:

    VM:
    Vorteil: - läuft auf so gut wie allen Systemen (.Net nur teilweise)
    - kein neu-kompilieren nötig bei anderem OS
    Nachteil: - die VM muss installiert sein und unterstützt werden
    - der Bytecode muss jedes mal beim aufrufen neu interpretiert werden

    nativ:
    Vorteil: - man brauch nur einmal zu kompilieren
    - keine VM nötig
    Nachteil: - für anderes OS (und z.B. bei Update der Shared-Libarys) neu-kompilieren notwendig

    PS: Ich hab mit dem RM2K angefangen, bin zwischendurch mal bei Pascal geblieben, dann auf RM2K3 umgestiegen und habe dann angefangen zu C++ um zu steigen.

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