Das geht vorbei wenn du endlich erwachsen wirst. Typische Pubertätrebellion, hatten wir alle.![]()
Es wäre wohl nicht konstruktiv, wenn ich jetzt sagte, dass ich auch mit siebzehn auszog und seitdem weniger genervt von meiner Familie bin? Aber ich wohne nicht gerade in einem Heim.![]()
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Kommt halt auf den Fall an.
Aber hier muss man mal sagen: Deine Eltern kümmern sich um dich. Solltest du mal Kinder haben, wirst du dich höchstwahrscheinlich ähnlich verhalten. Sicher, es ist schon recht seltsam, wenn du alles erklären musst, was du tust. Aber sieh es doch mal so: Deine Eltern wollen vielleicht, dass aus dir mal was wird.
Und anhand deines Beispiels würde ich, wenn ich mich mal in die Lage deiner Eltern versetzen würde, auch denken, du seist von äußeren Umständen negativ beeinflußt. Boahr und mal ehrlich: Da bist du doch selber schuld. Wenn du so reagierst, so entnervt, weil deine Eltern ein normales Gespräch mit dir führen wollen, ist doch klar, dass sie sich ebenfalls ans Bein gepisst fühlen.
Lustiges Problem. Hab ich auch. Kotzt mich auch böse an.Zitat
Aber da ist die Sache: Der Ton macht die Musik.
Meine Mutter z. B. versteht es als Angriff, wenn ich dann anfange, hochgestochen zu sprechen. Das passiert meist, wenn sie in ihrer Begriffsstutzigkeit nichts versteht und ich mich dann irgendwann zusammenreißen muss, meine Stimme nicht zu erheben (so wie sie es bis dorthin schon längst getan hat), damit sie mir mal für einen Moment ne Verschnaufpause lässt. Sind halt Mütter.
Ehm tut mir Leid, aber das kannst du unmöglich ernst meinen. Mit 17 solltest du längst wissen, was eine Depression ist. Und du scheinst ja grade damit zu protzen. Good Job.Zitat
Provozier einfach deine Elten nicht und deine Probleme verschwinden.
Und leg dir bitte eine besseres Schriftbild zu.