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Mirokurator
Ach, das kenn ich doch schon von anderswo her.
Erstmal: Der Fantasyhintergrund ist stabil. Nichts Revolutionäres, aber stabil. 
Und einen Keks dafür, dass es so gut wie fertig ist.
Was ich hier ansprechen muss (keine Ahnung, ob ich es anderswo schon getan habe
), ist die Zwei-Welten-Sache: Mein Problem ist, dass es wirklich zwei Welten sind. Das ist nicht eine Welt, die aus zwei Teilen besteht, es sind zwei Welten. Ihr habt sogar Mechanismen drin, die verhindern, dass sich die Welten ernsthaft überlappen. Mich würde interessieren, was die Überlegung darin ist, denn effektiv sorgt das ja dafür, dass man zwar "zwei Genres in einem" spielen kann, dass diese Genres aber auch so gut wie keine Berührungspunkte außer vielleicht einigen wenigen Charakteren und einer gemeinsamen Geschichte haben. Also in einem gewissen Sinne zwei Spiele mit einem Regelsystem.
Wie funktionieren denn die Künste beim Würfelsystem, ist das dann ein Bonus, der auf jeden Würfel gilt, oder ein Bonuswürfel?
Mein Zweifel daran ist der, dass solche Wahlsysteme häufig darin ausufern, dass man Tabellen benutzt, um zu gucken, welche Würfel man statistisch nun am besten zusammenlegt und welche man einzeln wirft (heißt, es verlangsamt das Spiel). Sonst joah, Erfolgssystem halt, bekannt und beliebt, nicht ohne Grund. 
Womit habt ihr die karte gezeichnet? Die gefällt mir gut!
Der Charakterbogen auch.
Geändert von La Cipolla (18.12.2009 um 07:29 Uhr)
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