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Thema: Lobsters "Reality ?"-Show

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich bin auch dabei - es gibt schliesslich was zu "gewinnen"!8)
    Wie BIT ja schon schrieb, sind die Grenzen zwischen SciFi und Fantasy fliessend, es muss nur eine gewisse Logik und Geschlossenheit innerhalb der Geschichten gewahrt sein.
    Wenn mir da etwas auffällt, lasse ich es dich wissen...

  2. #2
    Ich mach mit! Und wie Haderer schon sagte:
    Zitat Zitat von Haderer Beitrag anzeigen
    es muss nur eine gewisse Logik und Geschlossenheit innerhalb der Geschichten gewahrt sein.
    Wenn das paßt, klappt es schon. Ich werde gerne mit darauf achten, daß der Rote Faden nicht reißt .

  3. #3
    Das waren dann doch mehr Rückmeldungen als ich erwartet habe-aber das ist umso besser
    Nach längerem Überlegen, bin ich auch zum Schluss gekommen, dass Fantasy und Sci-Fi doch nicht so grundverschieden sind (wie ich als Sci-Fi-Fan eigentlich darauf gekommen bin ^^')
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    Gut, fangen wir mit dem "Verhackstück-Modus" an. Keine Geschichte, sondern, wie in einem Lexikon, mit Definitionen.
    Ach, und bevor es losgeht, noch ein, zwei Hinweise:
    1. Nicht alles ist ernst gemeint. Wenn euch etwas albern vorkommt, trotzdem bitte melden.
    2. EKL: Eine kleine Legende:
    VMZ: Vor Mutter Zeit.
    Kennzeichnet Dinge, die in der Trokturae, der "Bibel" Trokturas vorkommen: Die Geschehnisse vor der Schaffung der Welt.
    WMZ: Während Mutter Zeit
    Das trokturianische "Heute".
    NMZ: Nach Mutter Zeit.
    Die Zukunft. Heißt, deshalb so, da es so zahlreiche (außerirdische) Völker gibt, die ein so immenses Alter erreichen, dass Zeit angeblich keine Rolle mehr für sie spielt.

    Diese Abkürzungen stehen jeweils vor den Einträgen.
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    NMZ: Drydretta
    Der eigentliche Name dieses Volkes lautet, in die menschliche Schrift übertragen "Mycerza", doch da man sich der Aussprache des Wortes nicht ganz sicher sein kann, wurde einfach aus dem Wort Dryade ein nicht besonders origineller Name für ein recht eigenwilliges Volk entworfen.

    Diese Lebewesen bestehen aus pflanzlichen Material. Diese Eigenschaft wurde durch eine manuelle genetische Manipulation der Ursprungsrasse durch diese selbst erlangt. Die Gründe dafür sind unklar, aber wahrscheinlich hängt es mit einem Gendefekt zusammen, der das Leben dieser Rasse willkürlich verkürzte oder verlängerte. Allerdings gibt es auch Spekulationen, dass religiöse Hintergründe bestehen könnten.
    Die Drydretta züchten ihre Raumschiffe wie Pilzkulturen in unterirdischen Gewächshäusern. Ob sie tatsächlich wie Pilze wachsen ist unklar, aber sie bestehen zumindest aus biologischen Material, das besonders nährstoffhaltig ist.
    Zum einen ist dies für die Drydretta lebenswichtig, besitzen sie doch keinerlei menschliche Verdauungsorgane wie Magen oder Darm, sondern entziehen dem Boden Nährstoffe.
    Zum anderen ermöglicht es erst die Fortbewegung, denn statt Füßen oder Beinen besitzen die Drydretta ein Wurzelgewirr, dass allerdings beweglich ist und in den Boden des Schiffes eingelassen wird.
    Woraus auch immer die Raumschiffe wirklich bestehen, dass Material muss sehr stabil und vorallem luftundurchlässig sein.
    Vom Äußeren her erinnern die Drydretta an Menschen, allerdings ohne Haare, die bei "weiblichen" Exemplaren durch Wurzeln und bei "männlichen" Exemplaren durch Ranken und Blätter ersetzt werden.
    Diese Bezeichnung ist eigentlich falsch, denn es gibt keine wirklichen Geschlechter, die Drydretta bestitzen auch keine direkten Geschlechtsorgane, beide Typen sind sehr dürr, haben dieselbe rindenartige Haut und die selbe streifenartige Gesichtszier.
    Fest steht jedoch, dass sich der Typ mit Blättern den Typ ohne Blätter mit Energie versorgt, welcher im Gegenzug mit seinen längeren Wurzeln Nährstoffe teilt.
    Die alljährliche Fortpflanzung findet auf spektakuläre Weise statt:
    Über den Verlauf des Jahres bilden die "männlichen" Drydraten zapfenähnliche Samenbehälter aus, die einmal im Monat abgesammelt und in den Außenkammern des Raumschiffes gesammelt werden.
    Am Ende des Jahres nähert sich das Schiff einer Sonne in einem Sonnensystem in dem sich ein Planet mit guten Lebensbedingungen findet. Durch die Hitze öffnen sich die Außenkammern wie bei einem Tannenzapfen und streuen so die Samen, eingeschlossen in kälteresistente Hüllen in den Raum.
    Die Drydatta wachsen ähnlich wie Bäume und die "Geburt" (also das Heranwachsen bis zum vollständigen Bewusstsein) kann mehrere hundert Jahre dauern.

    Durch ihre eingeschränkte Bewegungsmöglichkeit fällt den Drydretta der Kontakt zu anderen Völkern schwer, zumal einige von ihnen noch nicht mal einen Mund haben, mit dem sie sich verständigen könnten.

  4. #4

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Insgesamt ein guter Einstieg, da du das Volk erst einmal vorstellst. Die Bezüge für den Leser werden so einfacher gemacht. Wenn du das so weiterführst, kann es gut werden. Allerdings habe ich mir einmal die Freiheit genommen und Lektor gespielt:

    Zitat Zitat von Lobstercookie Beitrag anzeigen
    NMZ: Drydretta

    Der eigentliche Name dieses Volkes lautet in die menschliche Schrift übertragen "Mycerza", doch da man sich der Aussprache des Wortes nicht ganz sicher sein kann, wurde einfach aus dem Wort Dryade ein nicht besonders origineller Name für ein recht eigenwilliges Volk entworfen.

    Diese Lebewesen bestehen aus pflanzlichem Material. Diese (Gleicher Satzanfang: Ausdruck) Eigenschaft wurde durch eine manuelle genetische Manipulation der Ursprungsrasse durch diese selbst erlangt. Die Gründe dafür sind unklar, aber wahrscheinlich hängt es mit einem Gendefekt zusammen, der das Leben dieser Rasse willkürlich verkürzte oder verlängerte. Allerdings gibt es auch Spekulationen, dass religiöse Hintergründe bestehen könnten.
    Die Drydretta züchten ihre Raumschiffe wie Pilzkulturen in unterirdischen Gewächshäusern. Ob sie tatsächlich wie Pilze wachsen ist unklar, aber sie bestehen zumindest aus biologischen Material, das besonders nährstoffhaltig ist.
    Zum einen ist dies für die Drydretta lebenswichtig, besitzen sie doch keinerlei menschliche Verdauungsorgane wie Magen oder Darm, sondern entziehen dem Boden Nährstoffe, zum anderen ermöglicht es erst die Fortbewegung, denn statt Füßen oder Beinen besitzen die Drydretta ein Wurzelgewirr, das allerdings beweglich ist und in den Boden des Schiffes eingelassen wird.
    Woraus auch immer die Raumschiffe wirklich bestehen, das Material muss sehr stabil und vorallem luftundurchlässig sein.
    Vom Äußeren her erinnern die Drydretta an Menschen, allerdings ohne Haare, die bei "weiblichen" Exemplaren durch Wurzeln und bei "männlichen" Exemplaren durch Ranken und Blätter ersetzt werden.
    "Geschlechter" ist eigentlich der falsche Begriff ("Diese geht nicht, da kein Bezug zum Vorsatz), denn es gibt keine wirklichen Geschlechter. Die Drydretta bestitzen auch keine direkten Geschlechtsorgane, beide Typen sind sehr dürr, haben dieselbe rindenartige Haut und die selbe streifenartige Gesichtszier.
    Fest steht jedoch, dass der Typ mit Blättern den Typ ohne Blätter mit Energie versorgt, welcher im Gegenzug mit seinen längeren Wurzeln Nährstoffe teilt.
    Die alljährliche Fortpflanzung findet auf spektakuläre Weise statt:
    Über den Verlauf des Jahres bilden die "männlichen" Drydraten zapfenähnliche Samenbehälter aus, die einmal im Monat abgesammelt und in den Außenkammern des Raumschiffes gesammelt werden.
    Am Ende des Jahres nähert sich das Schiff einer Sonne eines Sonnensystems, in dem sich ein Planet mit guten Lebensbedingungen findet. Durch die Hitze öffnen sich die Außenkammern wie bei einem Tannenzapfen und streuen so die Samen, eingeschlossen in kälteresistente Hüllen in den Raum.
    Die Drydatta wachsen ähnlich wie Bäume und die "Geburt" (also das Heranwachsen bis zum vollständigen Bewusstsein) kann mehrere hundert Jahre dauern.

    Durch ihre eingeschränkte Bewegungsmöglichkeit fällt den Drydretta der Kontakt zu anderen Völkern schwer, zumal einige von ihnen noch nicht mal einen Mund haben, mit dem sie sich verständigen könnten.

  5. #5
    Als begnadeter Literaturkritiker helfe ich selbstverstänlich auch gerne mit .

    Zum bisherigen Text fällt bislang nur das ein: Baumhaus ?



    Ich bin gespannt, was als nächstes kommt, denn ich stelle es mir ziemlich schwierig vor, eine Geschichte zu schreiben, die sich um diese Lebensformen dreht.

  6. #6
    Das Wort "unklar" wird zweimal wiederholt; am Anfang des Textes!

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