@byder sowas nennt man nach wie vor pubertät. solche gefühle gehen vorbei
wenn man erwachsen ist, nimmt man sowas noch mit nem lächelnden auge wahr und bildet sich seine subjektive lebensweise
du solltest halt differenzieren. welche probleme du jemanden anvertraust, welche wirklich wichtig sind und welche nicht.
und nur du allein kannst entscheiden, ob du dich abhängig machst oder nicht. da gibt es keinen guten rat
du bist noch jung. du wirst in deinem leben noch viele menschen und begebenheiten, die dir etwas bedeuten verlieren. sei es ob du wegziehst oder nicht.
familie steht da in den meisten fällen noch eher für probleme bereit, als freunde, die man in der regel schneller verliert oder auf distanz hat wie die familie
aber du wirst auch wieder auf neue menschen treffen. immer berg auf und ab. dürfte besonders für menschen, die regelmäßigkeit mögen, ein dorn im auge sein.
besonders schulprobleme und freundeskreis in der schule oder stuidum, sind nichts weiter als kurzlebige schatten, die meistens nur situationsbedingt probleme verursachen oder freude bereiten, die sofort wieder verschwinden, wenn du die leute nicht mehr siehst.