ich studier mathe und da kann ich nur sagen das es zwar hart ist jede klausur nur 2 mal wiederholen zu dürfen und das das klausurergebnis in die endnote reinzählt,aber wer wirklich gut ist den stört das nicht.insofern meckern vorallem die looserstudenten bei uns rum.
auch den exemplarischen studienverlauf muss niemand einhalten.ich belege die sachen völlig anders,nämlich so das es auf meinen nebenjob passt.
man kann auch aufbaumodule theoretisch schon am anfang wählen und beide seminare im letzten semester machen anstatt im abstand von 5 wie vorgesehen.ich sehe also auch kein problem mit modularisierung in meinem studiengang.
und man darf statt 6 semestern(ok schon hart) 9 oder sogar 10 brauchen.
also ich denke das das für ernsthafte studenten alles machbar sein sollte.
was bullemielernen angeht:
auswendig pauken und alles in der klausur abspulen,dabei nix gerafft aber dann bitte noch ne 1 herr lehrer-das funktioniert bei uns sowieso nicht mehr und ich nehme an das das auch für andere studiengänge gilt.
es stimmt das das ein oder andere gebiet etwas gestraffter ist aber dann muss man sich eben in seiner freizeit mehr bücher reinziehen und es selbst erarbeiten.das verlangt doch gerade mehr eigenverantwortung.
edit:
"5 Kurse pro Semester sind einfach zu wenig als das ich das Studium ernst nehmen könnte "
ich hab 3 reine mathe kurse 20 stunden die woche.das reicht dicke.