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  1. #201

    Leon der Pofi Gast
    mir persönlich gehen vegetaria und veganer auf den keks, die umbedingt anderen menschen ihre lebensweise aufdrängen möchten. am besten sind noch die argumente, dass es falsch ist fleisch zu essen. tiere sind natürlich eine ausnahme und es stellt den natürlichen kreislauf dar, dass sie fleisch essen. der mensch gehört nicht zur natur. soviel haben sie uns schon gelehrt

    dafür haben wir einen löwen dazu gebracht, tofu zu fressen!

  2. #202

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    Wow Leon! Also wenn das mal nicht total überflüssig und nicht lustig war, dann weiss ich auch nicht mehr! Respekt!
    och gala, denk nochmal scharf nach
    ich sage das als 5 jähriger vegetarier und nehme kein leid von tieren in kauf, aber solchen menschen muss man mit zynismus begegnen
    nenne mir ein argument, dass ich mit dem obrigen falsch liege. bei tieren ist fleisch essen natur und für den mensch laut argumenten von vielen veganern nicht, obwohl sich der mensch in seiner natur so entwickelt hat. nur das ausmaß wie man das fleisch gewinnt, ist bei den konventionellen methoden sehr fragwürdig und krankheiten wie bse haben sich menschen selbst zuzuschreiben. das ist nunmal fakt und lässt sich nicht abstreiten. wenn der mensch sich irgendwann nur pfanzlich ernährt, gut, ist der natürliche kreislauf. aber das man jemanden um alle mittel konvertieren muss, ist gegen die natur, was jedoch ironischerweise in der NATUR des menschen liegt, anderen seine meinung aufzudrängen
    Geändert von Leon der Pofi (10.05.2009 um 11:16 Uhr)

  3. #203
    Bin derselben Meinung wie Leon.
    Leben und leben lassen ist das Motto. Jeder soll machen, was er will.
    Menschen, die einen davon überzeugen wollen, wie schlecht es ist, Fleisch zu essen, stehen für mich auf einer Stufe mit fanatischen Geistlichen, die einem die Hölle prophezeien, weil man Metal hört, oder die einen mit nem Kruzifix erstechen wollen, weil man schwarze Klamotten trägt.
    Ich hab mich auch noch nie bei einem Veganer beschwert, dass er meinem Essen das Essen wegisst, also bitte umgekehrt doch genauso.

  4. #204

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    Ich bezog mich nur auf den unteren Teil, das Futuramabild. Und ich glaube dir gerne, dass du ein 5 jähriger Vegetarier bist
    achso. na dann ich war 5 jähriger vegetarier. bis ich irgendwann begriffen habe, dass egal wie sehr du dich bemühst, wohl immer wieder mal fleisch essen wirst oder produkte, wo tiere gelitten haben. zb käse im supermarkt-lab.
    gelantinebestandteile in restaurants, maggi in fertigen suppen oder auch in geschäften. man kommt kaum aus ^^

  5. #205
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    och gala, denk nochmal scharf nach
    ich sage das als 5 jähriger vegetarier und nehme kein leid von tieren in kauf, aber solchen menschen muss man mit zynismus begegnen
    nenne mir ein argument, dass ich mit dem obrigen falsch liege. bei tieren ist fleisch essen natur und für den mensch laut argumenten von vielen veganern nicht, obwohl sich der mensch in seiner natur so entwickelt hat. nur das ausmaß wie man das fleisch gewinnt, ist bei den konventionellen methoden sehr fragwürdig und krankheiten wie bse haben sich menschen selbst zuzuschreiben. das ist nunmal fakt und lässt sich nicht abstreiten. wenn der mensch sich irgendwann nur pfanzlich ernährt, gut, ist der natürliche kreislauf. aber das man jemanden um alle mittel konvertieren muss, ist gegen die natur, was jedoch ironischerweise in der NATUR des menschen liegt, anderen seine meinung aufzudrängen
    Ich behaupte, es liegt nicht in der Natur des Menschen, fünf bis sechsmal die Woche Fleisch zu verzehren. Merkt man schon allein daran dass das auf lange Sicht Krebs gibt.
    Und wo in der Natur kommt es noch vor, dass Tiere ihre Beute auf engstem Raum einsperren, quälen und dann unter schmerzhaftesten Bedinungen töten um einen Massenapparat zu bedienen?
    Außerdem gibt es sehr wohl einen Unterschied zwischen Mensch und Tier: Der Mensch ist vernunftbegabt und kann sich über seine Naturtriebe mit der nächstoberen Instanz, der Vernunft, hinwegsetzen. Und in dem du sagst, dass der Mensch Fleisch essen MUSS, weil das Gesetzmäßigkeit der Natur ist, sprichst du dem Menschen die Vernunft ab.

    Ich bin seit eineinhalb Jahren Vegetarier, ich bin sicherlich jemand, der niemandem das Fleischessen abspricht. Ich finde nur, dass jeder Mensch sich mal Gedanken darüber machen sollte, wie wir mit den Tieren umgehen und wie wir damit unsere Verantwortung als "Herren des Planeten" ad absurdum führen. Wenn jemand dann sagt "Damit kann ich leben!" - okay. Für mich ist das dann kein Vollidiot, höchstens jemand, dem ich nicht ganz glaube, dass er sich der Sache wirklich voll bewusst ist, aber es ist okay.
    Ich selber kann das nicht mehr oder nur sehr begrenzt, wobei ich Fleisch hauptsächlich wegen seinem Eigengeschmack und seiner Konsistenz nicht mag. Und weil ich tatsächlich glaube, dass der Mensch Vernunft besitzt und sich damit über seine angeblichen Naturinstinkte erheben kann.
    Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.

  6. #206
    War doch alles schoma in dem Thread, Leute.

    Zitat Zitat
    Und wo in der Natur kommt es noch vor, dass Tiere ihre Beute auf engstem Raum einsperren, quälen und dann unter schmerzhaftesten Bedinungen töten um einen Massenapparat zu bedienen?
    Wo in der Natur gibt es noch Tiere, die um die Ecke denken und so ihre Effizienz steigern können? Wenn man Moral (ein menschliches Konzept) mal bei Seite nimmt, sind die Zucht von Essen und speziell dieser Massenapparat ein enormer kultureller Gewinn.
    Moral ist allerdings auch ein kultureller Gewinn.

    Ich denke immer noch, sich nur von Fleisch zu ernähren ist genau so natürlich wie völlig vegan zu essen, oder wie irgendetwas dazwischen. Er ist typisch menschlicher Größenwahn, zu denken, wir könnten irgendetwas "unatürliches" vollbringen.
    Ich denk auch, dass vegane Ernährung in 250 Jahren die Norm sein wird, jedenfalls in Industriestaaten.

    Mein Fazit daraus ist: Solange, wie sich Fleisch essen und Tieren beim Sterben zusehen richtig anfühlt, bin ich dabei. Sobald sich Gewissensbisse einstellen, oder sobald die Ersatzstoff-Industrie mal so richtig in die Gänge kommt, gibts nur noch Grünzeug.

  7. #207

    Leon der Pofi Gast
    zerpflückt bitte meine aussagen nicht schlecht, ich hab mich klar und deutlich gegen die konventionellen methoden ausgesprochen und esse selbst nur fleisch vom örtlichen bauern

  8. #208
    Bin jetzt auch etwa seit 5 Monaten Vegetarier.
    Mirage In The Water.

  9. #209
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    zerpflückt bitte meine aussagen nicht schlecht, ich hab mich klar und deutlich gegen die konventionellen methoden ausgesprochen und esse selbst nur fleisch vom örtlichen bauern
    Bei solchen Aussagen frage ich mich immer, ob du auch damit leben könntest, wenn dieser Bauer ab morgen auch Menschen einsperrt, züchtet und mit ca. 16 Jahren (also wenn sie schön reif und knackig sind) für dein Steak schlachtet. Immerhin ist an fleischlicher Ernährung nichts Schlechtes, da sollte es auch keinen Unterschied machen, ob man das Tier Rind oder das Tier Homo sapiens mampft.

  10. #210
    Zitat Zitat von Broken Chords Can Sing A Little Beitrag anzeigen
    Bei solchen Aussagen frage ich mich immer, ob du auch damit leben könntest, wenn dieser Bauer ab morgen auch Menschen einsperrt, züchtet und mit ca. 16 Jahren (also wenn sie schön reif und knackig sind) für dein Steak schlachtet. Immerhin ist an fleischlicher Ernährung nichts Schlechtes, da sollte es auch keinen Unterschied machen, ob man das Tier Rind oder das Tier Homo sapiens mampft.
    Du kannst so ziemlich kein (anderes, wenn du so willst) Tier (ev. mit Ausnahme mancher Affen, und auch da nur entfernt) mit dem Menschen vergleichen - und Kannibalismus kann man ebenfalls nicht mit Fleischkonsum gleichsetzen. Nichts gegen Vegetarier, aber mit einer solchen Argumentation hörst du dich genauso an wie die "Fleisch macht schlau!"-Fraktion.

    Wenn ich solche Posts lese, wundere ich mich dann immer darüber, ob deren Verfasser nicht am liebsten auch anderen Lebewesen den Fleischkonsum verbieten würden...

  11. #211

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von Broken Chords Can Sing A Little Beitrag anzeigen
    Bei solchen Aussagen frage ich mich immer, ob du auch damit leben könntest, wenn dieser Bauer ab morgen auch Menschen einsperrt, züchtet und mit ca. 16 Jahren (also wenn sie schön reif und knackig sind) für dein Steak schlachtet. Immerhin ist an fleischlicher Ernährung nichts Schlechtes, da sollte es auch keinen Unterschied machen, ob man das Tier Rind oder das Tier Homo sapiens mampft.
    bei dem weiß ich jedoch, dass die tiere wirklich draussen und nicht den ganzen tag in käfigen eingesperrt sind bzw bis zum unvermeintlichen nicht leiden. ausserdem esse ich höchstens einmal die woche fleisch, von dem aspekt her ist es nicht so schlimm, als wenn ich jeden tag welches essen würde.

    zudem bin ich mir sicher, dass man auch als vegetaria genug sachen unbewusst isst, wo tiere leiden mussten.
    sei es nudeln im supermarkt mit käfigeier, wenn du keine bioprodukte kaufen solltest, ein süßes gebäck, eine torte beim bäcker (weiß man es sicher ob es nicht gelantine ist), lab im käse, milchprodukte aus zusammengepferchten schlachtbetrieben, diverse gemüsesuppen, wo man dann maggi liest, gummibärchen natürlich auch nur mit pektin kaufen. usw usw.

    der vergleich mit den kindern hinkt gewaltig und grenzt für mich im fanatismus
    Geändert von Leon der Pofi (20.05.2009 um 17:30 Uhr)

  12. #212
    Zitat Zitat von Broken Chords Can Sing A Little Beitrag anzeigen
    Bei solchen Aussagen frage ich mich immer, ob du auch damit leben könntest, wenn dieser Bauer ab morgen auch Menschen einsperrt, züchtet und mit ca. 16 Jahren (also wenn sie schön reif und knackig sind) für dein Steak schlachtet. Immerhin ist an fleischlicher Ernährung nichts Schlechtes, da sollte es auch keinen Unterschied machen, ob man das Tier Rind oder das Tier Homo sapiens mampft.
    Yay, blenden wir die ethischen Grundsätze komplett aus, gute Idee.

    Nur ein kleiner Auszug aus Wikipedia, der das Tier Mensch im Großen und Ganzen vom in der Nahrungskette unterlegenen Nutztier unterscheidet:
    Neben der biologischen Entwicklung ist für den Menschen jedoch auch seine kulturelle Entwicklung maßgeblich, welche insbesondere auf die Entwicklung der Sprache zurückzuführen ist. Der kulturelle Entwicklungsstand der frühen Vorfahren des modernen Menschen war zunächst über Jahrhunderttausende hinweg nahezu konstant. Erst nach der Entstehung des modernen Menschen beschleunigte sich die kulturelle Innovation, bis seit Ende der letzten Eiszeit mit dem Aufkommen von Ackerbau und Viehzucht der Mensch erstmals großräumig gestaltend in seine Umgebung eingriff.


    Wenn du mir eine Kuh, oder ein Schwein zeigst, welches für Selbiges verantwortlich sein darf, stell ich diese Gattung sofort unter Artenschutz. Bzw... muss ich nicht, macht das Schwein selbst, wenn es das kann.

  13. #213

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von La Bomba Beitrag anzeigen
    Wenn du mir eine Kuh, oder ein Schwein zeigst, welches für Selbiges verantwortlich sein darf, stell ich diese Gattung sofort unter Artenschutz. Bzw... muss ich nicht, macht das Schwein selbst, wenn es das kann.
    hmmm. vielleicht solltet ihr diese vergleiche einfach ganz lassen ^^#
    wobei ich mich gerade an den film erinnert fühle, wo die schweine den bauernhof übernehmen

  14. #214
    Zitat Zitat von La Bomba Beitrag anzeigen
    Yay, blenden wir die ethischen Grundsätze komplett aus, gute Idee.

    Nur ein kleiner Auszug aus Wikipedia, der das Tier Mensch im Großen und Ganzen vom in der Nahrungskette unterlegenen Nutztier unterscheidet:
    Neben der biologischen Entwicklung ist für den Menschen jedoch auch seine kulturelle Entwicklung maßgeblich, welche insbesondere auf die Entwicklung der Sprache zurückzuführen ist. Der kulturelle Entwicklungsstand der frühen Vorfahren des modernen Menschen war zunächst über Jahrhunderttausende hinweg nahezu konstant. Erst nach der Entstehung des modernen Menschen beschleunigte sich die kulturelle Innovation, bis seit Ende der letzten Eiszeit mit dem Aufkommen von Ackerbau und Viehzucht der Mensch erstmals großräumig gestaltend in seine Umgebung eingriff.
    Das sagt eigentlich nur aus dass der Mensch Sprache entwickelt hat. Ob diese Sprache jetzt höher entwickelt ist als bei anderen Säugetieren ? Und was hat unsere so hochgelobte Kultur hervorgebracht ?

    Würden echt einige aufhören Fleisch zu verzehren wenn ein Schwein nun plötzlich seinen Namen sagt und die Landschaft oder andere Objekte mit der Nase in den Boden malt

    Zitat Zitat von Tiger
    Ich behaupte, es liegt nicht in der Natur des Menschen, fünf bis sechsmal die Woche Fleisch zu verzehren.
    Es passt durchaus - in Maßen - in einen halbwegs gesunden Ernährungsplan. Aber klar, 7 Mal die Wochen Fleisch in allen Variationen ist eigentlich mehr eine Konsequenz des Angebotes und der Produktion als in der "Natur des Menschen" irgendwo veranlagt.

  15. #215
    Es sagt aus, dass der Mensch sich aufgeschwungen hat, in die Pole-Position in der Nahrungskette.
    Er ist in der Lage, Tiere zu nutzen und tut dies. Auch indem er sie isst. Ist ja nicht so, dass wir das aus Spaß machen, sondern dass wir das auch brauchen.
    Es mag an unsere Veranlagung liegen, dass wir das geschafft haben. Wenn sich eine andere Rasse so weit entwickelt hätte, würde sie genauso handeln.

    Und wieviel Fleisch gesund ist, oder in der Natur liegt... ich denk, dass kann man nicht verallgemeinern. Es heißt immer maximal 150 g Fleisch am Tag...
    Zu meinem täglichen Essensplan gehört Fleisch jedenfalls genauso dazu, wie Gemüse und Obst, das nennt man ausgewogene Ernährung.^^
    Mir würde einfach was fehlen.
    Wer zuwenig oder gar nichts davon isst, lebt in meinen Augen genauso ungesund, wie einer, der zuviel davon isst.

  16. #216
    Zitat Zitat von Nathrael Beitrag anzeigen
    Du kannst so ziemlich kein (anderes, wenn du so willst) Tier (ev. mit Ausnahme mancher Affen, und auch da nur entfernt) mit dem Menschen vergleichen - und Kannibalismus kann man ebenfalls nicht mit Fleischkonsum gleichsetzen. Nichts gegen Vegetarier, aber mit einer solchen Argumentation hörst du dich genauso an wie die "Fleisch macht schlau!"-Fraktion.
    Natürlich kann ich das - auf der biologischen Ebene z.B. (und diese Argumentationsbasis wird ja gerne von den Fleischessbefürwortern verwendet - Stichwort "Natürlichkeit"). Erkenntnistheoretisch sieht die Sache natürlich schon wieder ganz anders aus, allerdings wüsste ich nicht, wieso das Essen von nicht selbstbewussten Lebewesen besser sein sollte als das von rein umgebungsbewussten.

    Und Kannibalismusächtung ist nichts anderes als gesellschaftliche Konvention.

    Zitat Zitat
    Wenn ich solche Posts lese, wundere ich mich dann immer darüber, ob deren Verfasser nicht am liebsten auch anderen Lebewesen den Fleischkonsum verbieten würden...
    Verbieten will ich niemandem etwas, aber wenn, hätte das wohl nur bei den Lebewesen Sinn, die auch darauf anspringen würden: Menschen.

    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    zudem bin ich mir sicher, dass man auch als vegetaria genug sachen unbewusst isst, wo tiere leiden mussten.
    sei es nudeln im supermarkt mit käfigeier, wenn du keine bioprodukte kaufen solltest, ein süßes gebäck, eine torte beim bäcker (weiß man es sicher ob es nicht gelantine ist), lab im käse, milchprodukte aus zusammengepferchten schlachtbetrieben, diverse gemüsesuppen, wo man dann maggi liest, gummibärchen natürlich auch nur mit pektin kaufen. usw usw.
    Ist richtig. Und weiter? So gesehen könntest du ja auch jeden Tag Fleisch essen, macht ja angeblich eh keinen Unterschied mehr.

    Zitat Zitat
    der vergleich mit den kindern hinkt gewaltig und grenzt für mich im fanatismus
    Wieso? Hühner, Rinder, Schweine etc. werden nun mal im jugendlichen Alter geschlachtet. Altes Fleisch isst niemand gerne.

    @LaBomba: Was willst du mir damit sagen, dass kulturelle Lebewesen das Recht besitzen, sich alle anderen untertan zu machen? Komische Argumentation. Ebenso wie die Behauptung, wir bräuchten Fleisch zum Überleben.
    Zitat Zitat von La Bomba Beitrag anzeigen
    Wer zuwenig oder gar nichts davon isst, lebt in meinen Augen genauso ungesund, wie einer, der zuviel davon isst.
    Na, gut dass deine Augen keine Ernährungswissenschaftler sind.

  17. #217
    Zitat Zitat von Broken Chords Can Sing A Little Beitrag anzeigen
    Na, gut dass deine Augen keine Ernährungswissenschaftler sind.
    Essen ist und war nie eine Wissenschaft.

  18. #218
    Ich bin seit ca einem halben Jahr Vegetarier. Komplett Vegan zu leben haut bei mir nicht hin, da ich einfach so an Milchprodukte gewöhnt bin, dass ich nicht unbedingt darauf verzichten möchte. Allerdings bin ich auch weniger Vegetarier aus ethischen als aus gesundheitlichen Gründen. Bei den Zuständen in den meisten Ställen frag ich mich besser gar nicht, was da so alles im Fleisch ist.

    Was ich nicht haben kann, ist es, wenn Leute meinen, einem bestimmte Verhaltensweisen aufschwatzen zu müssen. Dies gilt für Fleischfresser wie auch für Vegatarier/Veganer.

  19. #219
    Zitat Zitat von La Bomba Beitrag anzeigen
    Essen ist und war nie eine Wissenschaft.
    Essen nicht (wobei dir da einige Gourmets wahrscheinlich widersprechen würden), sehr wohl aber was Essen in unserem Körper auslöst. Komm schon, du wirst hier doch nicht ernsthaft zugunsten deiner unwissenschaftlichen Meinung das Gebiet der Ernährungswissenschaft anzweifeln.

  20. #220
    Doch.


    Weil mir schmeckts und mir gehts gut.

    Nix für ungut.

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