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Thema: [Kurzfilm] Sofageschichten

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zuerst dachte ich, es handelt sich hier um einen Amateurporno mit Pseudostory.
    Die Musik ist nicht so wirklich gut getroffen worden. Das meiste Material ist auch zu überbelichtet. Es ist einfach zu hell. Jede Farbe vermischt sich da zusätzlich mit der Sonneneinstrahlung. Einen Weißabgleich sollte man schon machen.

    Die Stelle mit dem Zucker war kompletter non-sense. Erst weiss sie nicht, wo der Zucker steht und dann ein paar Sekunden später geht sie schnurrstracks zum Schrank und holt den Zucker.
    Ansonsten muss ich ebenfalls sagen, dass der Film sich hinzieht, wie ein Kaugummi.

    Das Licht bei der letzten Szene mit den beiden Jungs war zu stark und zu künstlich. Man sah die riesigen Schatten der Jungs auf der Wand.
    Etwas weniger Licht aber dafür die Belichtungszeit erhöhen, wäre nicht verkehrt gewesen.

    Was sind das eigentlich für Störgeräusche, die man fast immer im selben Takt, im Hintergrund hört?

  2. #2

    DieHeiligeSandale Gast
    Lustige Idee. Die zwei Hauptdarstellerinen machen ihre Sache ganz gut, ziemlich authentisch (Was ist das TfN?).
    Der Text zieht sich etwas, ich fand's aber nicht so furchtbar wie die Anderen, da eben die authentische Leistung der zwei Mädels hinter dem ganzen Nonsense doch irgendwo Sinn vermuten lässt. Die Poiente hab ich allerdings schon ziemlich früh voraus gesehen, war irgendwie klar, fand ich. Die war dann aber echt schön umgesetzt.
    Ansonsten wirkt das Bild meiner Meinung nach tatsächlich nicht ganz so prall. Kameramäßig sieht das nach ganz solider Arbeit aus, irgendwo ist mir ein Schnitt etwas aufgefallen, weiß aber nicht mehr genau wo und find die Stelle auch nicht wieder, war also nicht all zu einschneidend. Auf was für Material habt ihr gedreht? Wirkt irgendwie steril und kalt. Fast wie eine etwas höherwertige Amateuraufnahme (Quasi Camcorder mit mehr Pixel, gedreht auf MiniDV und per ULead Video Studio ein bisschen mehr Farbe reingepowert.)
    Hat mich nun alles nicht zu sehr gestört, mein Fokus lag eher auf der darstellerischen Umsetzung des Textes.
    Wirklich unpassend und schlecht gewählt fand ich die Musik. Das würde ich nochmal überarbeiten.

  3. #3
    Ich finde die Musik ganz schlimm. Klingt nicht nur künstlich sondern dümpelt auch so Fahrstuhlmäßig vor sich hin. Die sorgt nicht für Stimmung und Emotionen sondern eher für Abneigung.

    Ansonsten ja, es ist alles etwas zu lang. Fernsehen nutzt bewusst die Methode der Auslassung von unwichtigen Dingen. Und davon gab es doch ein paar.
    Ansonsten aber eine ganz nette Geschichte, die trotz simpler Location funktioniert.

  4. #4
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Was sind das eigentlich für Störgeräusche, die man fast immer im selben Takt, im Hintergrund hört?
    Ich meine, das soll ne Imitierung des menschlichen Herzschlags sein...

    Joa, ganz nett, nur etwas langatmig.
    Btw @Sushi: Der mit oder ohne Mütze? *mit Offspring nix anfangen kann*

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