Sommer, Sonne, Sonnenschein, ich geh' gleich in's Freibad rein?
Last euch nicht von dem Titel irritieren, der hat nur bedingt etwas mit dem Thema zu tun. Dazu aber später mehr. 
Wie ihr sicherlich vor eurer Tür seht, hat es Deutschland (endlich) mal wieder richtig schön zugeschneit. Hat man allerdings nach Jahren der Abstinenz endlich mal wieder einen richtigen Winter, fangen die Leute auch schon wieder an zu meckern, da es ihnen zu kalt sei. Richtig merkwürdig wird es allerdings dann, wenn man sieht, dass die selben Menschen im Sommer grundsätzlich darüber meckern, dass es ihnen zu heiß sei. Wie man es dreht und wendet: Ihnen ist kein Wetter recht.
Da fragt man sich natürlich, welcher Gattung Mensch ihr angehört. Gehört ihr auch zu den Leuten, die ständig meckern, oder nehmt ihr das Wetter so wie es kommt? Und welche Jahreszeit sagt euch am meisten zu: Der eisige Winter, der erwachende Frühling, die knallende Sonne des Sommers oder der traurige Herbst?
Ich finde mich ja in der Regel mit dem Wetter ab. Man kann es halt nicht ändern und muss sich ihm anpassen. Dennoch habe ich eine Lieblingsjahreszeit. Um ganz genau zu sein sogar einen Lieblingsmonat: den Mai. Ich finde es herrlich, wenn es wieder wärmer wird und die Natur erwacht. Außerdem ist es nicht so heiß, wie im Sommer. Da muss man ja, um sich abzukühlen, in's Freibad gehen.