Along the shore the cloud waves break - the twin suns sink behind the lake,
The shadows lengthen - In Carcosa.
Unterwäsche ist immer ein geplanter Teil des Looks.
Deshalb brauch man ja auch so viel davon.
Und so unterschiedliches. Aus so vielen Materialien.
Unterwäsche wird total unterbewertet.
Schon Omas und Mütter sagen immer, man soll viel Wert auf (frische) Unterwäsche legen, wer weiß wann man mal in Nöten kommt und vom Notarzt abtransportiert werden muss. (Ich übertreibe. ^^)
Hm.... mal nebenbei... viel traut ihr Otto Normal ja nicht zu.
Jetzt bist du ein bisschen zu streng. Eine Hose die scheise aussieht bzw nicht zum Outfit passt kann ziemlich viel kaputt machen. Farbe, Muster, Look machen schon recht viel aus. Und sicher beim Schnitt hat Mann nicht eine so große Palette aus der er wählen kann wie die Frau, trotzdem kann man ein paar Fehlgriffe machen. Skinny Jeans so im allgemeinen um mal ein Beispiel zu nennen, vor allem mit Chucks... Ohh Gott
1. Damit ne Hose gut aussieht mus sie nicht auffallen. Sie sollte farblich den Rest vom Outfit unterstreichen bzw einen Kontrast bilden.Zitat von La Bomba
2. Hosen müssen nicht teuer sein um gut auszusehen
sagt hallo zu meinen neuen Versace Hosen für 50 € yeah
Along the shore the cloud waves break - the twin suns sink behind the lake,
The shadows lengthen - In Carcosa.
Richtig, genau das ist ja meine Meinung.
Und auch wenn sie nicht "auffällt" (in dem Sinn, wie du es jetzt meinst), ist sie nicht mit Unterwäsche zu vergleichen, das wollte ich damit verdeutlichen.
Ebenfalls richtig, aber für mehr Style muss man mehr hinblättern. Ich wollte damit nur sagen, dass ich mir überspitzt letztendlich auch nen Einheitsbrei vom Flohmarkt holen könnte, oder sagen wir von Tschibo, da kommen nämlich die meisten meiner Shorts her.
Aber es ist halt nicht so.
Kompletter Schwachsinn! Lies dir bitte meinen Beitrag nochmal durch, bevor du so nen Mist schreibst.Zitat von Sausewind
Sehe ich absolut nicht so. Du musst halt nur das finden, was dir auch wirklich steht. Ich sehe öfter Leute, die sicherlich nicht wirklich viel für ihre Klamotten ausgeben und dennoch einen guten Stil haben und präsentieren. Du musst ja nicht unbedingt _immer_ bei H&M, C&A oder schlag-mich-tot welchem 0815 Laden einkaufen, aber das ist sicherlich nichts, was dem Stil abträglich sein muss. Dafür kenne ich zu viele Leute, die auch dort einkaufen und trotzdem individuell sind und mehr Stil haben als so manch anderer, der pro Hose 150 € oder so ausgibt und T-Shirts nicht unter 50 € kauft. Oftmals sehen teure Klamotten viel billiger aus als günstige. Und es gibt auch Leute wie mich, denen z.B. ein grosser Teil der Markenklamotten einfach nicht passen, vor allem Hosen. Ich weiss nicht, für was für Frauen die Hosen gemacht sind, aber auf jeden Fall nicht für welche wie mich. Entweder, ich bekomm sie übern Hintern und zu, aber dann sind sie meistens ca 15 cm zu lang. Oder aber ich bekomm sie nichteinmal bis zu den Kniekehlen, allerdings hätten sie dann die richtige Länge... Und jedes Mal zum Schneider zu rennen ist auch nicht wirklich die Lösung. Dazu sei zu sagen, dass ich eine doch als ''normal'' anzusehende Figur hab, zumindest meiner Meinung nach.
Kurz gesagt: Ob man Stil hat oder nicht hat nichts mit dem Budget zu tun, das man zur Verfügung hat.
Alte Photos, weil hier zu wenig Photos von Kombinationen sind, die ihr wirklich getragen habt.
H&M-Teile, ein alter Mantel vom Großvater und eine Taschenuhr für vielleicht 15 Euro.
Unterstreichen.Zitat von Miss Kaizer
Geld bietet lediglich mehr Möglichkeiten. Wie vorteilhaft man seine Möglichkeiten nutzt, hat nichts mit Geld tu tun.
Nicht selten neigen Leute, die Geld einem guten Stil vorraussetzen zu wesentlich geschmackloseren Kleidungskombos als andere.
Denn sie neigen dazu, Geld und Stil miteinander zu verwechseln.
Teure Klamotten sind auch ein Selbstwert - das Material fühlt sich gut an, die Qualität der Verarbeitung ist eine greifbare, haptische Qualität und die Schnitte sind mindestens akzeptabel. Man kauft Qualität.
Aber klar, einen kompletten Bossanzug von der Stange für ein paar tausend Euro zu erwerben ist weder Stil noch ein sicherer Kauf. Irgendwo muss man sich auch fragen, ob man solche Sachen überhaupt tragen kann, wie einem der Schnitt steht, wie die Farbe zu allem anderen passt, dass man hat und worauf man überhaupt hinaus will mit diesen Klamotten.
Anzüge (oder Ballkleider für die Frauen) halte ich persönlich ohnehin für rausgeschmissenes Geld, solange ich mich noch nicht in der Chefetage bewege.^^
Das hat man wenn überhaupt einmal im Jahr an, da leih ich mir lieber was.
Ich hab mich übrigens etwas falsch ausgedrückt, ich meinte natürlich nicht, dass guter Style am Geld gemessen werden kann (bin ja selbst einer der gern spart, wo er kann), sondern dass gewisse Styles einfach Geld kosten, weil es manche Klamotten einfach nicht in billig gibt, eben wegen der Qualität, wie Ianus schon geschrieben hat.
Pullis z.B. kann man sich natürlich selbst stricken (wenn man dazu begabt ist), aber qualitativ wird das nie ein Vergleich sein.
Oder man kauft sich eben billigere, wenn es einem Recht ist, dass dann nach dem zweiten Waschen überall die Fäden raushängen.
Naja, ein Ballkleid und ein Anzug sind mehr als nur das: Für die Damen sind da Schuhe dabei, Strümpfe, Schmuck, die Frisur, das Parfum und das Make-Up. Mindestens. Da sind Tasche, Hut und Mantel noch nicht mal eingerechnet, sofern man noch irgendwie zum Ballort hinfahren will.
Für die Herren sind das anständige Schuhe, Krawatte, Frisur, Parfum und Details - ein Ring, Manschettenknöpfe, eine Krawattennadel, ein Gürtel mit geschmackvoller Schnalle, eine Taschenuhr - solche Kleinigkeiten eben. Man kauft für sowas nicht einfach nur so einen Anzug.
Also ich würde einen guten Pulli nicht unterschätzen. So eine Oma kann arbeiten wie eine Maschine.Zitat
Das Problem ist da eher, dass sie ohne Unterstützung den Schnitt machen wird, den sie vor zwanzig oder dreißig Jahren gelernt hat.
Sehe ich genauso. Ich bekomme von meiner Oma jedes Jahr ein Paar selbstgestrickte Socken geschenkt, und bisher ist davon noch keines kaputt gegangen (nicht ein einziges!). Es sind selbst an den vier bis fünf Jahre alten Paaren keine Abnutzungsspuren sichtbar. Im Gegensatz dazu muss ich jedes Jahr mindestens zwei alte Paare von gekaufte Baumwollsocken wegwerfen, weil sie an der Ferse oder am großen Zeh durchgescheuert sind. Wie du schon sagtest, qualitativ ist das einfach kein Vergleich.
Zum Thema Style: Ich sehe das genauso wie Miss Kaiser und Ty Ni. Ich kenne nur noch das zusätzliche Problem dass es bei mir zu hause mit der Individualität in Sachen Stil etwas schwierig wird, weil ich in einer Kleinstadt wohne... Hier gibt's drei Klamottenläden und das nervt echt, weil dann alle mehr oder weniger das Gleiche tragen, weil es an Auswahl fehlt...Obwohl ich für meinen Teil finde, dass ich das Beste daraus mache. Natürlich gibt's auch Mädels, die dann das gleiche Teil wie ich tragen, nur anders kombiniert und manchmal finde ich deren Kombi besser, oder mir ist etwas ähnliches vorgeschwebt, nur leider konnte ich das dann so nicht in die Tat umsetzen, weil mir die nötigen Sachen gefehlt haben. Ich beneide die dann echt, weil mir meistens das Geld fehlt, meine Outfits bis in das kleinste Detail durchzuplanen...
Aber eigentlich bin ich immer ganz zufrieden, mit dem was ich trage.
Apropos Strickpullis und -Socken: Socken strickt meine Oma, manchmal auch meine Mama, wenn sie Zeit hat, mir regelmäßig. Und einen Pulli hab ich auch. Da ist genau das Problem, das Ianus angesprochen hat eingetreten. Der Pulli hat eigentlich keinen Schnitt. >< Die Frabe is echt schön, so ein brombeer Ton, und er ist total bequem und kuschelig, aber ich zieh ihn nur zuhaus an, weil mich da keiner damit sieht...
[FONT="Times New Roman"]Und dennoch, wahrlich: Vernunft und Liebe gehen dieser Tage gern getrennte Wege.[/FONT]
Hm, hat jemand ne Ahnung, woher ich für wenig Geld sone Art Cape wie aus Herr der Ringe in Schwarz bekommen könnte? Bzw. Allgemein so Mittleralterliche Kleidung?
Er sagte günstig.... http://www.mittelalter.net/0212_gewa..._umhaenge.html