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Thema: [P&P] Dungeons & Dragons 4e

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Man muss sich auch überlegen, wozu der Zuckerbäcker gut ist. Ich meine, Helden sollen ja was erleben. Entweder der Bursche entwickelt sich zu einem Helden, und dann ist eine Klasse a la D&D gerechtfertigt, oder er tuts nicht, dann kann man ihn auch so spielen, dass er nichts aushält, bekommt keine Klasse sondern nur ein zwei Lebenspunkte, ein zwei lächerliche Kampfboni und keine Feats oder sonstwas, dafür nen hohen Professions-Wert. Aber diese Variante macht eigentlich nicht groß Sinn. Ich wunder mich auch manchmal, wieso DSA alle möglichen Professionen hat. Wer zu den Niederhöllen spielt denn bitteschön einen Domestik!? Naja, Spezialrunden, aber für sowas würd ich improvisieren.

    Zum Vergleich D&D und DSA, basieren halt auf zwei verschiedenen Konzepten fürs System. Wie das eigentliche Spiel abläuft, ist stark abhängig von Spielern und Meister

  2. #2
    Zitat Zitat von Dhan Beitrag anzeigen
    Zum Vergleich D&D und DSA, basieren halt auf zwei verschiedenen Konzepten fürs System. Wie das eigentliche Spiel abläuft, ist stark abhängig von Spielern und Meister
    D&D leitet sich von den Tabletop-Spielen ab. Weniger verwunderlich, dass es sich sehr, sehr, sehr kampflastig spielt.

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