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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Aber wenn Menschen zu oft beisammen sind, gehen sie sich langsam auf die Nerven. Desshalb sind mir schon einige Freunde futsch gegangen
    Da stimme ich Dir zu. Ist mir auch schon so gegangen.

    Aber warum ist da so? Z.B. Eheleute, die hängen auch eng zusammen, oder Pärchen. (schreibt man das mit einem oder zwei Ä?) Ich halte es für wichtig, dass man immer seinen eigenen Freiraum behält und sich selbst gegenüber aufrichtig ist und diese eigenen Bedürfnisse nicht vernachlässigt. Dann kann einem eine tiefe Beziehung auch nicht schaden. Der Begriff "Enge" stellt IMO in gewisser Weise eine Einschränkung dar. Ich halte da Asudrücke wie innig oder tief für besser.

    Meine Ehe ist durch die "Enge" mal kaputtgegangen, aber nur, weil ich mich scheinbar selbst verloren hatte. Daraus habe ich eine Menge gelernt.

  2. #2
    Zitat Zitat von invincible Lilly Beitrag anzeigen
    Aber warum ist da so? Z.B. Eheleute, die hängen auch eng zusammen, oder Pärchen. (schreibt man das mit einem oder zwei Ä?)
    (ich bin noch nicht lange, geschweige denn überhaupt in ner ehe, desshalb sag ich mal 'man hört')
    man hört doch oft, dass ehen mit der zeit an spannung verlieren. ich denke nicht, dass das daran liegt, dass die ehepartner einfach alt werden. nein sie gewöhnen sich eher daran, immer zusammen zusein und einen 'geregelten tagesablauf' zu haben. man gewöhnt sich einfach daran.

    bei pärchen (mit einem ä) tut ein wenig distanz oder abstand auch gut. vor allem bevor man ein pärchen ist. abstand gibt einem zeit nachzudenken.

    Zitat Zitat
    Ich halte es für wichtig, dass man immer seinen eigenen Freiraum behält und sich selbst gegenüber aufrichtig ist und diese eigenen Bedürfnisse nicht vernachlässigt. Dann kann einem eine tiefe Beziehung auch nicht schaden. Der Begriff "Enge" stellt IMO in gewisser Weise eine Einschränkung dar. Ich halte da Asudrücke wie innig oder tief für besser.
    stimm ich vollkommen zu

  3. #3
    Erstmal dickes Lob an Lilly, der/die (will jetzt nichts falsches sagen), einen wirklich schönen QFRAT-Eingangspost erstellt hat.

    Zum Thema.

    Zitat Zitat
    Wenn es einerm nicht so gut geht, gibt Musik einem das was man braucht, melancholische Stimmung verstärken durch traurige Songs oder rausreissen durch harten Rhythmus, dem man einfach nicht widerstehen kann. Laut mitsingen wirkt wie eine Therapie und Frust kann man sehr gut "raustanzen".
    Ja, in der Tat. Wenns mir wirklich mies geht, dann hör ich einfach traurige Lieder und nach ein paar Mal anhören gehts mir sichtlich besser und die Musik hat ihre Wirkung gezeigt. Oft höre ich Musik auch vorm einschlafen, manchmal auch Metal. (Ja! Metal hilft mir echt beim einschlafen)
    Zum Tanzen: Ich tanze nicht und daher kann ich dazu nichts sagen. Tanzen reizt mich nicht unbedingt.

    Das Thema "verbinden" sprech ich jetzt einfach mal nicht an.

  4. #4
    Zitat Zitat von Deliverer Beitrag anzeigen
    Ja, in der Tat. Wenns mir wirklich mies geht, dann hör ich einfach traurige Lieder und nach ein paar Mal anhören gehts mir sichtlich besser und die Musik hat ihre Wirkung gezeigt.
    Mache ich auch öfters, allerdings höre ich dann fast schon aggressiv fröhliche Musik, Loituma zum Beispiel, oder Freezepop. "Cheri, Cheri Lady" ist auch wirklich super - ich könnte es nie schaffen, bei dem Lied noch länger schlechte Laune zu haben, es ist einfach zu geil. Vor allem mit Video. XD Außerdem hilft laut mitsingen auch sehr, weil man die schlechte Laune dann auf andere abwälzt. XD

    Dass Musik verbinden kann, denke ich auch, wenn man in etwa die selbe Musik mag, wie jemand anderer, hat man schon eine recht große Gemeinsamkeit. Tanzen gehe ich zwar nicht gerade oft, kann's auch nicht besonders, aber auch das kann sicher verbinden und einem gute Stimmung machen.


    @ Käpt'n Nero: Gratz!

  5. #5
    Zitat Zitat von drunken monkey Beitrag anzeigen
    Mache ich auch öfters, allerdings höre ich dann fast schon aggressiv fröhliche Musik, Loituma zum Beispiel, oder Freezepop. "Cheri, Cheri Lady" ist auch wirklich super - ich könnte es nie schaffen, bei dem Lied noch länger schlechte Laune zu haben, es ist einfach zu geil. Vor allem mit Video. XD Außerdem hilft laut mitsingen auch sehr, weil man die schlechte Laune dann auf andere abwälzt. XD
    So, nach der (Spam)Party, gehe ich mal auf diesen Post ein. Also bei mir ist es so, dass wenn ich traurig bin und ich agressive Musik höre, dass ich da meist nurnoch noch trauriger werde. Agressive, schnelle und laute Musik wirkt da eher nur negativ auf mich. Ich hör da eher ruhige, stille und auch manchmal traurig angehauchte Musik, da heilen die Wunder schneller. (Ich hör mich ernsthaft wie ein Emo an. Bin ich aber nicht.)

    Achya. Kann mir wer bei meiner Entscheidung helfen? Ich weiß nicht, wen ich als Mog wählen soll. Gibts hier im QFRAT auch sowas wie Programme, die die Mogs vorbringen? (Also Mog A sagt z.B. er ist nicht streng und erlaubt Spam, der andere wiederum duldet Spam nicht, etc)

    Danke.

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