Aber man arbeitet die Welt ja nicht wegen der Spielvorstellung aus, oder doch? In der Vorstellung wird einem viel erzählt - viel Schall und Rauch um genau zu sein - letztendlich zählt nur das Spielbare und da bekommt man die Story vor den Hintergründen der Welt mit. Außerdem haben Screens ja nichts mit den politischen und geographischen Verhältnissen der Welt zu tun.Zitat von FreibadNoa
Mir ist nur nicht ganz klar, wieso man für ein innovatives Szenario die Welt so ausarbeiten muss wie es Alan plant. Szenarios sind austauschbar. Man kann ohne Probleme die Story planen und sich dann das Szenario dazu ausdenken oder man macht idealerweise beides parallel. Und zeitaufwändig ist es auch nicht, ein Gedanke reicht, schon hat man das Szenario. Was für einen Nutzen haben geographische Einzelheiten für die Geschichte? Was für einen Nutzen haben die politischen Verhältnisse, wenn sich das Spiel dann um einen ganz anderen Konflikt dreht - was es am besten sollte, denn die typischen Kriegs-Stories sind genauso eintönig wie die Standardfantasy-Szenarien.Zitat von FreibadNoa
Wenn der Held irgendetwas mit den politischen Fraktionen zu tun hat, aber dann muss die ganze Geschichte darauf ausgelegt sein und du möchtest ja gerade mit der Welt anfangen. So schränkst du dich nachher bei der Geschichte unnötig ein.Zitat von Alan
Das ist von der Handlung abhängig. Je anspruchsvoller, desto plausibler müssen auch die Gründe sein.Zitat von Alan