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Thema: BioWare und Pandemic von EA übernommen

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  1. #1
    Zitat Zitat
    wenn EA nicht nur an shareholder-value (was fürn dreckswort) interessiert wäre
    Hoffentlich sind sie, als Aktiengesellschaft, genau daran interessiert. Aber der wird eben langfristig dadurch maximiert, dass gute neue Spiele erscheinen.

    Ich glaube nicht, dass EA dumm genug ist, einen Entwickler wie BioWare zu "zerstören".

  2. #2
    Zitat Zitat von James Bond Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, dass EA dumm genug ist, einen Entwickler wie BioWare zu "zerstören".
    Es würde mich aber nicht wundern, wenn ein Teil der Kreativen Köpfe von Bioware nicht bei EA mitspielen wollen und das Unternehmen verlassen. Das liefe auf eine Zerstörung hinaus.

  3. #3
    Zitat Zitat von James Bond Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, dass EA dumm genug ist, einen Entwickler wie BioWare zu "zerstören".
    Origin
    Westwood
    Bullfrog

    Noch Fragen? Das waren alles einst noch größere Namen als Bioware heute. Und heute? RIP, RIP und... RIP. Insbesondere um Origin ist es traurig, da Origin quasi die virtuellen Rollenspiele erfunden hat .

  4. #4
    Vielleicht ändert sich das ja mit dem neuen CEO, John Riccitiello. Schliesslich hat der sich über fehlende Innovation in der Spielebranche beklagt.

  5. #5
    Hauptsache, er denkt jetzt auch noch an die fehlenden Innovationen und nicht nur daran, wie man mit dem wenigsten Aufwand die meisten Dollar einfahren kann. Ist doch meistens so, dass die Leute so lange klarsichtig sind, wie sie noch nicht den entsprechenden Posten haben. Dann aber vernebeln oft genug die Dollar/Euro-Zeichen whatever jegliches andere Gefühl. Oft genug mag auch der Zwang dahinter stecken, die eigene Stellung behalten zu wollen, denn wie schnell wird heutzutage jemand abgesägt, der nicht rücksichtslos und rigoros das einfährt, was erwartet wird. ._.

  6. #6
    EA hat nun wirklich genug Kohle, um die BioWare Spiele nicht so schnell wie möglich auf den Markt schleudern zu müssen.

  7. #7
    Schon, aber das alte Sprichwort, dass, wer genug hat, trotzdem immer noch mehr will, kann trotzdem zum Tragen kommen. Hoffen wir einfach das Beste.

  8. #8
    Zitat Zitat
    Zitat:wenn EA nicht nur an shareholder-value (was fürn dreckswort) interessiert wäre

    Hoffentlich sind sie, als Aktiengesellschaft, genau daran interessiert. Aber der wird eben langfristig dadurch maximiert, dass gute neue Spiele erscheinen.

    Ich glaube nicht, dass EA dumm genug ist, einen Entwickler wie BioWare zu "zerstören".
    Zitat Zitat von Dragonlady Beitrag anzeigen
    Hauptsache, er denkt jetzt auch noch an die fehlenden Innovationen und nicht nur daran
    jepp, genau das meinte ich. leider denken viele investoren nicht langfristig sondern nur an die nächste gewinnausschüttung. Ich will EA ja gar nicht verteufeln, aber diese firma hat sich in der vergangenheit nicht besonders positiv hervorgetan. Letztendlich können sich auch die spieleentwickler nicht den gesetzmäßigkeiten des marktes entziehen - mit all seinen unschönen auswirkungen - hedge fonds etc.
    Das ist das eigentliche problem, nicht dass in der vorstandsetage größenwahnsinnige gewaltverbrecher sitzen, die die welltherrschaft an sich reißen möchten ... obwohl, wer weiß

  9. #9
    Nein!
    Mehr kann ich dem bereits geschriebenen nicht hinzufügen.
    Ich freu mich schon auf DragonAge 2008-2015.

  10. #10
    Zitat Zitat von James Bond Beitrag anzeigen
    Vielleicht ändert sich das ja mit dem neuen CEO, John Riccitiello. Schliesslich hat der sich über fehlende Innovation in der Spielebranche beklagt.
    Der neue CEO ist ein alter CEO - der schon von 1997 bis 2004 EA-Chef war, und damals maßgeblich an dem heutigen Ruf der Firma mitgearbeitet hat.

    Ehrlich gesagt seine Akte spricht für sich - Origin, Westwood, Bullfrog, und viele mehr gehen mit auf seine Kappe.

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