Ich lese, jetzt schon seit längerer Zeit, eigentlich nur noch Science Fiction (insbesonders ältere ala Stanislaw Lem), ein paar Krimis und (natürlich) Terry Pratchett...seine Bücher sind einfach nur noch als "genial" beschreiblich.
Früher hab ich fast ausschließlich Fantasy gelesen.
Vom Herrn der Ringe hab ich Teil 2, zur Hälfte Teil 3 durchgelesen, Teil 1 wollte ich mir aus irgendeinem Grund nicht geben...den Rest hab ich dann per Hörspiel nachgeholt.
Eragon hat mir eigentlich recht gut gefallen, wenngleich es definitiv kein Meisterwerk ist, ist es doch eine interessante Geschichte. Ich warte immer noch auf den 3. Band, mit dem sich der Author meiner Meinung nach mittlerweile schon recht viel Zeit gelassen hat -nja, Gut Ding braucht Weile.
Bartimäus war auch ganz nett, ich habe die Fussnoten einfach geliebt.
Sonst auch noch eine Menge andere Fantasy-Bücher, wie gesagt, früher hab ich diese in Massen in mich hineingesogen.





. Ich warte immer noch auf den 3. Band, mit dem sich der Author meiner Meinung nach mittlerweile schon recht viel Zeit gelassen hat -nja, Gut Ding braucht Weile.
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JAHA! Wieso ist mir das vorher nicht eingefallen... ich kann mich wirklich fünf Stunden vor ein Buch setzen wo drauf steht: Die letzten Gnus der Gobi - da bin ich beschäftigt....lol...oder sowas total abstraktes: Unterarten der Pinguine. Und noch faszinierender Prähistorische-Säugetiere... wie Säbelzahntiger oder sowas... also alles dort wo: Natur/Gesellschaft + Fiktion + Wissentschaft welche die Fiktion als Wahrheit untermauert - aufeinandertreffen... das finde ich interessant. 