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Thema: -Story-

  1. #21

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    also erstmal danke für die KRITIk,
    aba wenn ich jetzt ne neue Idee schrieben müsste,dann müsste ich auch das ganze spiel umbauen,da ich jetzt schon bei der Prüfung bin beim Bauen!
    Und nunja...
    Zu den Zeitformen,wie wäre es wenn ich das ins Präsens schreibee oder ins Präteritum?
    Dann noch zur Länge,ich kann doch nicht ein ganzes Buch screiben!


    Zitat Zitat
    Weder die erste Story, noch die erste Story hättest/wirst du verwerfen müssen
    ist klar,die erste story ist die selbe wie die erste.^^XD

  2. #22
    Zitat Zitat von Engel der Furcht Beitrag anzeigen
    ist klar,die erste story ist die selbe wie die erste.^^XD
    Ups.... ein Tippfehler. Mach ihn gleich weg.

    Zu den Zeitformen: Entscheide dich für eine und bleib dabei.
    Wie du lieber schreibst. Du könntest z.B. es als Nacherzählung vom Hauptcharakter oder von seinem Freund schreiben. Oder du schreibst es aus der Sicht eines Dritten. Den Dritten gab es natürlich nie im Spiel, aber das ist die übliche Erzählweise. Die eines Beobachters. Und da kannst du auch Präsens nehmen.
    Ich persönlich bevorzuge Imperfekt. Ich habe mal versucht in Präsens zu schreiben, wurde dann aber irgendwie anstrengend.
    Gruß 3mmis

  3. #23
    Zitat Zitat von Engel der Furcht Beitrag anzeigen
    man sollte erstmal nachdenken!
    Ach ne, na ist klar. Wenn man nicht kontruktives zu sagen hat, fängt man am besten erstmal an, die Leute zu beleidigen.

    Das selbe könnte ich zu dir sagen, in Bezug auf deine Story. Die scheint mir nämlich noch sehr unausgereift.
    Vor allem aber, würde sie mich nicht zum spielen anspornen, weil man nicht mal ungefär erfährt um was es eigentlich geht. Ist die Hauptaufgabe des Spieles, die Frau zu beschützen und an ihren Zielort zu bringen oder passiert in dem Spiel nochmehr?

    Zitat Zitat von Engel der Furcht Beitrag anzeigen
    ich hab mir alles ausgedacht aba auch egal!!
    Ich unterstelle dir ja nicht, dass du dich hingesetzt hast und dir sagst: Man nehme eine Priese von Velsarbor, mische sie mit 3 Esslöffeln von Lufia:TRoL und voila habe ich den Intro.

    Soll heißen, ich glaube dir,dass du nicht absichtlich geklaut hast, aber es ist nun einmal Fakt, dass es für das menschliche Gehirn einfacher ist, sich zu erinnern, als sich völlig neue Dinge auszudenken. Zumal es bei der masse an Spielen, die es heutzutage gibt, sei es nun im Makerbereich oder im profibereich, fast unmöglich ist, sich komlett neue geschichten auszudenken. Auch der Fantasie der gesamten Menschheit sind Grenzen gesetzt.
    Und ich kenn es selbst, dass man an einer Story arbeitet, sie das vermeintliche Produkt der eigenen Fantasie ist und dann als Bewertung bekommt: Ey, das erinnert mich aber stark an....
    Das ist nicht schlimm und mMn auch nicht zu vermeiden. Trotzdem sollte man bei der Umsetzung, dann halt darauf achten, dass es einen persönlichen Touch bekommt.


    Zum Schluss noch ein Ratschlag. Wenn du hier eine Story vorstellst, erwartest du sicher die Meinung anderer User. Und da muss man auch damit rechnen, dass man negatives Feedback bekommt. Wenn du damit nicht umgehen kannst, dann stell deine Sachen hier in Zukunft nicht mehr vor und leg dir soviel Rückrat zu, dass du völlig hinter deiner sache stehst und sie auch mit handfesten Argumenten verteidigen kannst. Das ist übrigens nicht nur im Forum so, sondern auch im wirklichen Leben

    Auf jeden Fall solltest du dich von negativen Meinungen nicht vom Kurs abbringen lassen, denn es wird nie so sein, dass deine Sache wirklich ALLEN gefällt und daran musst du dich halt gewöhnen.


    ~Der Shadow

  4. #24
    Ob geklaut oder nicht, deine Geschichte ist deine Geschichte und jeder erzählt sowieso anders.

    Insofern: Wenn dir die Elemente deiner Geschichte wie der Eskortauftrag, die beiden Freunde, der Mann im schwarzen Umhang und der Käferangriff gefallen, dann lasse sie unbedingt drin.


    Im Gegensatz zu vielen Anderen würde ich Gjaron zwar durchaus ein großartiges Talent zum Autorentum zuschreiben, aber ich persönlich finde das solche detaillierten Szenen nicht wirklich zu einer Spiel- oder Storyvorstellung passen.

    In einer Storyvorstellung für ein Rollenspiel müssen die Charaktere vorgestellt werden, die restlichen Protagonisten und Antagonisten, die Welt und natürlich um Spannung zu erzeugen ein kurzer bis großer Ausblick auf die Geschehnnisse in die der Spieler bald verwickelt werden wird.
    Solche detaillierten Beschreibungen wie von Gjaron sind eher in Büchern besser aufgehoben - wenngleich du dich an seiner Rechtschreibsicherheit und seiner Wortwahl durchaus orientieren solltest.

    Ich fasse deine Geschichte noch einmal ganz kurz zusammen wie sie für eine Storyvorstellung eines Rollenspiels passen könnte:



    Seit Deron das erste Mal im zarten Alter von fünf Jahren die marschierenden Soldaten von Asteria gesehen hatte, war er vom Wunsch beseelt, sich dieser Armee anzuschließen und als er an diesem besonderen Morgen aufwachte, war der blonde junge Mann nicht nur gerädert vom schlechten Schlaf, sondern auch wild entschlossen sein Ziel heute zu erreichen - nicht umsonst hatte er mit der tradionellen Waffe seiner Familie - dem Speer - die letzten Jahre intensiv geübt und sich zumindest in seinem Dorf einen Namen gemacht.
    Müde und schlaftrunken schiffte er sich am Hafen des Dorfes ein um zum Schloss des Königs zu gelangen und ob seines urplötzlich bleichen Gesichtsasudruckes und seinem verhalten gemurmelten Fluches sprach ihn ein junger Mann neben ihm an.
    Schnell hatte Deron ihm gebeichtet das er vor Aufregung seinen Helm, seine Handschuhe und seinen hölzernen Übungsspeer in seinem Beutel zu Hause hatte liegen lassen und lachend stellte sich der andere Bursche als Merrin vor und überließ ihm augenzwinkernd seine alte Ausrüstung.
    Beide wussten das der König darauf bestand, mit Übungswaffen zu streiten, da vor Jahren offenkundig wurde das der gute König des Landes so zartbesaitet war das er kein Blut sehen konnte - ein Umstand im Übrigen der dem Land langen Frieden brachte und dafür sorgte, das es den Menschen von gelegentlichen Banditenüberfällen sehr gut ging.

    Bald schon waren die Beiden am Schloss angekommen und Deron genoß die offene und freundliche Art Merrins der allerlei selbsterfundene Geschichten zum Besten geben konne und in Deron - der von je her immer sehr still und nachdenklich gewesen war - einen geduldigen Zuhörer gefunden hatte.

    Gelangweilt dreinblickend ließ der König alsbald die neuen Rekruten im Schlosshof aufmarschieren und ein bärbeißiger Offizier scheuchte sie in eine Reihe, während der König verhalten gähnend paarweise Übungskämpfe anordnete.
    Schon bald wurde Deron als Speerkämpfer dem eher unerfahrenen Schwertkämpfer Merrin zugewiesen und Beide sollten ihre erste Prüfung gemeinsam bestreiten. Deron wurde Angst und Bange als Merrin ihm eröffnete das er lediglich ein leidlich guter Schwertkämpfer war und seine freue Zeit mehr mit den schönen Künsten der Malerei und Poesie zugebracht hatte als dem Kriegshandwerk und so wisperte ihm Deron immer wieder Anweisungen zu.
    Hart kämpften beide gegen ein anderes Paar das aus einem ihm unbekanntne Jungen und dem ihm verhassten Karlos bestand - ein schwarzhaariger Junge aus dem Nachbarsdorf mit dem er sich schon als Kleinkind gebalgt hatte.
    Dieser hatte nicht zu Unrecht einen großartigen Ruf als Schwertkämpfer wie Deron und Merrin feststellen mussten, als sie nach anstrengenden Augenblicken mit schmerzenden Gliedern im Staub lagen.

    Wenngleich auch sie der Meinung des Monarchen nach die schlechteste Gruppe waren, so befahl er sie trotzdem in seine Dienste und eröffnete ihnen das am morgigen Tag die einzelnen Soldatenpaare Anweisungen zu einfachen Botengängne und Eskorten erhalten sollten um sich zu bewähren.

    Den folgenden Abend lang feierten Deron und Marrin noch gemeinsam ihrem Soldatentraum einen Schritt weitergekommen zu sein, bereuten ihr Zechen aber schon am nächsten Morgen als sie zu spät beim König erschienen und Dieser ihnen alleine mit Blicken eine harte Zukunft in der Armee offenbarte.

    Er schien trotzdem Vertrauen genug in Beide zu haben um ihnen einen der begehrten Eskortenaufträge anzuvertrauen was inbesondere Karlos - der nur mit Patrouillendienst beauftragt wurde - zu einem empörten Aufruf veranlasste, der jeodch schnell von einem Offizier im Keim erstickt wurde.

    Die Person welche Beide sicher durch den Minawald geleiten sollte, stellte sich alsbald als eine wunderschön anzusehende junge Frau heraus die ein sehr zartes Gesicht mit wundervollen grünen Augen hatte und mit ihren kupferroten, ungebändigten Haaren den Geist eines Mannes durchaus zu verwirren wusste.
    Vor Allem in den Augen Merrins blitzte der Schalk auf als er sie mit zahlreichen kleinen Gedichten bei Laune hielt und ihr glockenhelles fröhliches Lachen hallte durch den Wald und belohnte den jungen Poeten für seine amüsante Gesellschaft. Deron war durchaus ein wenig neidisch keine so flinke Zunge wie Merrin führen zu können, besonn sich aber langsam auf seine Fähigkeiten als Späher und Krieger. Ihm war nicht entgangen das ihr Schützliung - die Frau die sich als Fiana vorgestellt hatte und dabei einen höfischen Knicks nachahmte der nicht aus diesem Reich stammte - fröhlicher und unbeschwerter wurde je weiter sie sich vom Schloss entfernten.

    Er wollte sie gerade darauf ansprechen als er aus den Augenwinkeln einen Schatten wahrnahm der sich zwischen zwei großen Büscheln Farn bewegte und sich als großgewachsener Mann in einem dunkel gefärbten Mantel entpuppte der nervös mit den Fingern auf seine ebenfalls nachträglich mit Ruß beschwärzte KLinge trommelte und mit heiserer Stimme verlangte die Frau ihm zu überlassen...


    Das ist nun weitaus weniger peotisch und spannend wie die Version von Gjaron, dafür kannst du aber weitaus mehr Informationen unterbringen und vor Allem verschiedene Charaktere und ihre Verhaltensweisen anschneiden.
    Vielleicht inspiriert dich das ebenfalls ein wenig

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