Nein, weil Stärken und Schwächen eines Spieles subjektiv sind.Zitat von The Game
Nein, weil Stärken und Schwächen eines Spieles subjektiv sind.
Abgesehn davon, dass Geschmäcker ohnehin verschieden sind..
--... kein Wunder, dass der Mist nicht funktioniert und überall Random Encounter passieren!
8-Bit Hard Rock from Vienna, Austria!
Wow, der Spruch hört sich irgendwie weise an...
Naja, entweder du träumst wirklich von so einem Communityprojekt
und glaubst auch fest daran, oder du wolltest dich nur mal wichtig machen.
Hey hör mal, natürlich wäre es cool wenn wir sowas hinbekommen würden
aber...es ist nunmal nicht machbar!
Man bedenke:
Jeder müsste irgendwas übernehmen, so passt es gar nicht mit dem
Stil Anderer überein. Nicht nur an der Koordination würde es scheitern,
sondern noch an vielen anderen Punkten...
Tja, ihr neunmalkluge Naseweise.Hier wäre ein anderer Vorschlag: Das ultimative Schleifen - Maker - Prinzip: Irgendjemand macht den Anfang, schickt das Spiel zum Nächsten und der makert weiter.
Zweiwöchentlich oder so.
Könnte lustig werden?!
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Das wurde doch schonmal gemacht... hieß... Quest for whatever glaub ich...Tja, ihr neunmalkluge Naseweise.
...Tja, ihr neunmalkluge Naseweise.
wieso willst du unbedingt ein Projekt haben an dem mehrere Arbeiten.
Es existiert ein Grundprinzip, das lautet: "Viele Köche verderben den Brei!"
--Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.
Dennis, wenn man das ganze nur für die Leute macht, die daran arbeiten ist das ganze sicherlich ganz nett zum Erstellen. Lediglich, wenn es veröffentlicht wird muss ich dir da zustimmen.
Joar, da widerspreche ich dir ja gar nicht. Für die Ersteller kanns lustig werden. Wenn ich mir nen Brei verderbe kann ich ihn trotzdem noch runterwürgen, aber eine andere Person würde den Brei als verdorben abtun!
Teamprojekte klappen nur bei richtiger Einstellung aufeinander. Wenn die Leute miteinander nicht können und keine gute Kooperation untereinander pflegen, dann kann noch so ein tolles Konzept hinter der Planung stecken.
--Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.
Da frag ich mich nur, wie kommerzielle Spiele (<-- gaanz pöses Wort) entstehen.
Schaffen die Leute, die da arbeiten, das, weil die das müssen - also unter Zeitdruck stehen? Oder weil sie Geld bekommen? Oder weil sie erfahrener sind? Oder weil sie im gleichen Gebäude sitzen? Oder weil sie viel toller sind? Oder weil sie ausgebildet wurden? Oder weil sie objektorintiert proggen, planen und entwerfen? Oder weil sie morgens anfangen und erst abends aufhören? Oder weil sie noch mehr sind? Oder weil es zum Alltag geworden ist?
Oder weil sie kein Interesse haben, allein berühmt und legendär zu werden? Oder weil man ihnen gesagt hat, dass man nunmal in Gruppen arbeitet?
...wahrscheinlich beides.
CapSeb
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Leute die das kommerziell machen haben ja wohl keine andere Wahl ....
Firmen wie Blizzard können es sich nu wirklich leisten ein Spiel nochmal völlig neu umzumodeln, aber in der Regel sind die kleineren Firmen und Teams gezwungen das fertig zu machen was sie angefangen haben ...
Die können nich einfach nach der Hälfte der Arbeit sagen, "Das Spiel gefällt uns nich mehr ... machen wir ein anderes ..." ...
Die müssen sowas durchziehen weil sie schließlich Geld dafür kriegen ... die meisten hier sehen makern als reines hobby ... entweder als ernstes oder als Spaß für zwischendurch ...
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Die Makerer könnten kommerzielle Spiele ohne weiteres abhängen (nicht von der Grafik her, aber von allem anderen her) ... das Potential dazu haben viele Spiele, allerdings steckt bei niemanden hier der Druck dahinter das er das machen muss um was zu fressen zu kriegen ...
40% aller Projekte (darunter viele Vielversprechende) werden abgebrochen, weil sich die Macher auf Schule, Studium oder Ausbildung konzentrieren müssen ... könnten sie von ihren Spielen leben und müssten sich nicht um sowas sorgen, dann hätten wir hier potentiell keine Probleme Spitzenspiele abzuliefern ...
Wenn mich jemand dafür bezahlt, würde ich ohne zu zögern Sets pixeln, Maps mappen und die Technik scripten; egal ob mir das Spiel gefällt oder nicht. Das ist der Unterschied zwischen Hobby und Kommerz.
Wäre ja durchaus möglich. Immerhin erlaubt es uns der XP ja, einfach und bequem Spiele zu erstellen und sich anschliessend sogar zu verkaufen. Es wäre also durchaus denkbar, ein Team auf die Beine zu stellen, die hobbymässig ein Spiel programmieren, für das sie dann entlöhnt werden. Nur eine Frage bleibt: Gibt es genügend 2D-Retro-Style-liebenende-Nerds die für sowas Geld ausgeben würden?
Da müsste man wohl vorher eine grossangelegte Umfrage quer durch alle Foren dieser Welt machen xD
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Kommt sicher auf den Preis und die Qualität des Spiels an.
Bei einer Qualität eines Maker-Spiels ala....Düsterburg würd ich Geld ausgeben, allerdings auch nciht mehr als, sagen wir...5€ MAXIMAL.
Das allerdings nur in der Theorie. Ich hoffe, wir bleiben weiterhin eine Freeware-Anti-Kommerz-Maker-Community o.o
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