Wobei die Drittanbietertreiberunterstützung zumindest unter Win2k noch nicht wegzudenken ist - ohne Diskette läßt sich keine S-ATA-Platte installieren, die man als Boot-HDD verwenden möchte.Zitat
Lieber fluchs 'ne Scheibe verbrutzeln als sich darüber zu ärgern, dass die Diskette noch zweimal bespielt werden kann, bevor sie im Teich ist. ;)
In meiner Schule wollen die Informatiklehrer aber ne Diskette und keine CD![]()
Hab ich grad von dem Verkaeufer erhalten.Zitat
Sehr erfreulich. =)
@ Ynnus, ich habe dadurch ca 40€ gespart und konnte mir noch was anderes kaufen außerdem war es nicht die erste Hardware die ich Importieren hab lassen. Klar war es mir bewusst das ich auch Probleme bekommen kann wenn es nicht Funktioniert aber No Risk No Fun. xD
@Diskettenlaufwerk, ich benutze seit 3 Jahren keines mehr weil ich nie eines gebraucht habe. Lieber nehm ich nen USB Stick oder nen CD RW.
Dann muss ich keine 600mb Scheibe verbruzeln.
Ich werde mir mal die ISO runterladen und auf CD RW machen.
Gruß Jay
PS. Ich hatte ueber nacht die MemTest Version ohne 86+ zu laufen, das geht ueber windows, hat aber keine Fehler gefunden.
http://www.goldmemory.cz/
Wozu schreib ich eigentlich ne Antwort wenn sie sowieso ignoriert wird? Ist bestimmt zu viel Aufwand Google zu verwenden oder so...Zitat
Tut mir leid habe aber nicht mehr dran gedacht noch was dazu zu schreiben.
Kann memtest86+ und Goldmemory grad nich testen da ich keine Zeit hab.
Hoffe ich kann beide am WE testen. =)
Gruß Jay
So hab noch einmal mit dem Verkaeufer gesprochen und er meinte das mein Mainboard nur Low Density (64x8) unterstuetzt und der gekaufte Ram Riegel High Density (128x4) ist.
Werde den Riegel dann zurueck schicken.
Hab von nem Kumpel grade ein 1024mb Ram riegel bekommen, mal gucken ob der passt, denn der ist Low Density (64x8).
Trotzdem schon mal danke fuer eure Bemuehungen.
Gruß Jay
EDIT
Hab ihn eingebaut und Windoof zeigt 1,75GB an. Hat also Wunderbar geklappt. Den Alten werde ich dann zurueck schicken.
Danke noch mal an euch ...![]()
Geändert von Blakkeight (07.01.2007 um 15:19 Uhr)
Ich habe schon seit Jahren keine CD-R mehr gekauft. Die Dinger haben ohnehin nur eine begrenzte Existenzberechtigung - RWs sind wiederbeschreibbar, bieten eine höhere Datensicherheit und sind nicht wesentlich teurer. Wenn man Brennfehler berücksichtigt wird das Verhältnis noch besser.
An der Uni wird die Abgabe für gewöhnlich auf Papier und per Mail erwartet. Funktioniert soweit ganz gut. Bei einer Floppy würden hier die meisten streiken, weil keiner Bock hat, sich ein externes Laufwerk für ein völlig obsoletes Medium zuzulegen... Zumal nicht mal gewährleistet werden kann, daß die Floppy überhaupt den Weg vom Schüler-/Studentenrechner zu dem des Lehrers/Tutors überlebt. Ich habe noch lebhafte Erinnerungen an die Unberechenbarkeit der Dinger.Zitat
@Jay: Natürlich blöd mit der Inkompatibilität (zumal das eine Sache ist, über die man oft nicht informiert ist), aber das haben wir eben davon, statt integrierten eine modulare Plattform gewählt zu haben (nicht daß das eine schlechte Entscheidung gewesen wäre).
äh, das wär ja wie im paradies, deutschhausaufgaben der lehrerin zumailen xD"
Äh.
Inwiefern sind CD-RWs sicherer als normale CD-Rs? o.O
und usb stick sowieso > all.
wenn 2gb noch ~25€ kosten, ist das das beste preis/leistung was man haben kann, an kleinen unterwegs-speichermedien...
--
cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Bei CD-Rs wird mit dem Laser eine Schicht organischer Farbstoffe bearbeitet. Dummerweise neigen diese Farbstoffe dazu, sich mit der Zeit zu zersetzen. Bei CD-RWs wird eine Metallschicht verwendet, da man sonst nicht mehrfach schreiben könnte. Die Metallschicht hat eine höhere Haltbarkeit als die Farbschicht normaler Rs, also halten die Rohlinge länger. Das gleiche Szenario haben wir bei DVDs.
Noch bessere Datensicherheit als RWs bieten DVD-ROMs, die ähnlich wie Festplatten sektoriert sind und Fehlerkorrektur vorsehen.
CD-RWs sind immer noch ein schlechtes Medium für langfristige Archivierung, aber dummerweise gilt das für praktisch alle Medien.
Wenn du ernsthaft archivieren willst ist momentan die beste Methode, den Kram alle paar Jahre auf ein aktuelles Medium zu kopieren und dabei nach Möglichkeit redundant zu sichern oder sonstige Informationen zu sichern, die im Falle eines Fehlers eine Wiederherstellung ermöglichen. Eine Methode wäre es, die Daten in einem RAID-Verbund zu sichern und alle paar Jahre die Festplatten aufzurüsten.
@ Jesus und FF: Geht um den Informatikunterricht an normalen oder Abendschulen, da wollen die i.d.R. Disketten haben (Word Texte formatieren, HTML, Excel....), u.a. wohl weil der österr. Standard-0815-Schulrechner eher keinen CD-RW Brenner hat