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  1. #281
    Susette griff nach dem Wasserglas, welches auf einem kleinen Tisch neben ihrem Bett abgestellt war.

    Sie hatte geschlafen. Doch sie war nicht ausgeruht. Sie fühlte sich elend und noch immer sehr müde.

    "Wohin ist Acha gegangen?"…..keine Antwort.

    Völlig verstört stellte sie fest dass Shadow gar nicht mehr hier war….oder doch? Sie blickte sich um, er hatte doch gerade noch in der Ecke gesessen. Es waren leise Geräusche aus der Nähe wahrzunehmen.

    Sie war zu müde um aufzustehen und nachzusehen, also ließ sie sich wieder auf ihr Bett nieder. Susette stellte fest dass sie Fieber hatte aber es war nicht so schlimm. Ihre Gedanken waren klar – zu klar. Sie wollte eigentlich nicht nachdenken.

    Doch dann war wieder ein Geräusch zu hören – sie blickte sich um und erschrak beim Anblick dieses Riesen der neben der Zimmertüre stand.

    Sie wollte schreien brachte aber keinen Laut hervor. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie den Mann an.
    Geändert von Paramite (16.10.2006 um 20:45 Uhr)

  2. #282
    ARGH!
    DANTEEE!

    DU BIST NEN ECHTER NUDELSALAT!
    Du hast mir voll meine Tour versaut..unzwar deine Tour zu versauen! Jetz muss ich mir nen komplett neuen Storyfaden einfallen lassen..alles war so perfekt..und was machst DU?! DU VERSAUST MIR MEINE TOUR, DEINE TOUR ZU VERSAUEN!


    Ahh..*halbdurchdreh*

    Was mach ich denn jetz.. T______________________T
    *sichwas teuflisch diabolisches einfallen lass es Dante heimzuzahlen*
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  3. #283

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    Ruhig Blut, mein kleiner Drachentöter .
    Du wolltest ja wieder mal Menschlein sein...

    Aber steht ja nirgends was davon, dass er dich grade dauerhaft rückgezoomt hat.
    Sei kreativ

  4. #284
    *hrhr* stimmt.. außerdem..jetz wo dus sagst..kann er gar net..sonst würde Yran an sich nur noch aus dem Guten bestehen.. o.ô

    TJAHAAA DANTE.... ICH MAH DICH FERTIG...T__T DU DRECKIGE SCHÜFT.. T__T

    Aber ich werde erstmal ein paar Tätigkeiten in meiner Menschengestalt vollziehen..und mich dann erst zurückvrwandeln..wer meinen Char anrührt ist verloren.. x__X (Ich mein das ernst..ich hab noch viel mehr Bilder auf Lager *hrhr*)
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  5. #285
    *rofl* wie geil ich sick mich voll ^^
    wenn ich das gewusst hätte, hätte ich dich in Ketten gelegt, anstatt dir meine Klamotten zu geben , aber komm nur, du Würstchen, ich freu mich drauf
    und wenn du dich immer fein zurückverwandelst, kann ich dich quasi als Akku benutzen

    (noch immer keine Story, aber spätestens morgen, vlt auch gleich, wer weiß)
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  6. #286
    :3 Freut mich dass dich freut was mich freut, das dich freut das mich freut, dass dich freut, dass ich dich fertig machen will =) (*lachkrampf*)



    Yran war verwirrt. Eben saß er noch fest in einer ewigen Schwärze, gefühllos, nicht im stande zu denken und doch da. Verdammt zu einer Existenz als Schatten seiner selbst, gefangen in seinem eigenen Bewusstsein. Aber wie war das möglich? Sich selbst in seinem Bewusstsein zu fangen? Es war ihm nicht erklärich. Doch in dieser ewigen Schwärze war im vieles klargeworden, doch was, wusste er noch nicht. Er war zu verwirrt. All die Emotionen, die Gefühle, die gedanken stürmten auf ihn ein, er war nicht einmal sicher, ob es seine eigenen waren.

    Er stürmte aus einer Tür, seine Füße trugen ihn. Als er die Tür öffnete, kam ihm ein Schwall lauter Geräusche entgegen, die ihn förmlich zurück in die steinernen Hallen schleuderten. Seine Ohren scherzten. Er war sich nicht sicher, aber es schien, als höre er besser als früher. Einer plötzlichen Eingebung foglend fasste er sich an seine Ohren. Sie leifen kaum merklich spitz zu und schienen merkwürdig.

    Yran lag auf dem Boden. Er wusste nciht wie er dor hingekommen war, er lag eifnach nur in der Tür und neimand scherte sich um ihn. Er wusste nciht wie lange er dort gelegen hatte, doch der Soldat der eben noch mit einem er Rebellen gekämpft hatte, der es über die Wälle der Burg geschafft hatte lag in seinem eigenen Blut. Yrans starrte das Blut an. Es schien ihm, als tauche er in das Blut ein. Er roch es, er spürte es auf seiner Zunge, schmeckte es. Das Bild färbte sich rot. Er konnte sich nicht wehren, in seiner Kehle schwoll ein knurrendes Grollen an. Es war kaum lauter als das Schlagen eines Schwertes auf das andere, doch durchdringend wie eine hauchdünne Nadel die sich ihren Weg durch ein seidenes Taschentuch suchte.

    Yran schritt mitten auf das Schölachtfeld hinaus. Mit nichts anderem als einem seidenen Wams an, das Dante gehörte (er wunderte sich, dass bei diesem Namen gleichzeitig Wohlgefallen wie auch Hass in ihm aufkeimten), war er schutzlos den Männern in Stahlbeschlagenen Lederrüstungen und Harnischen ausgeliefert. Yrans Hände schmerzten, doch er wagte es nciht an sich herunter zu sehen. Das rote Bild schien zu verschwimmen, die Gerüche wurden intensiver. Als das Bild sich wieder klärte schienen violette Schwaden über dmem ganzen Schlachtfeld zu liegen. Er konnte ihnen folgen und jedesmal erschien vor seinen Augen ein Mann. Er wusste nciht was es war, doch erm konnte Menschen folgen. Irgenwo spürte er etwas, eine Presänz, doch er vermochte es nciht zuzuordnen. Es war auch egal, er wollte nur eins, er wollte TÖTEN.

    Yrans Hände waren pranken gleich. Das Mosnter hatte sich in der zeit wohl nciht die Mühe gemacht, seine Pranken zu pfelgen, dementsprechend lang waren die Fingernädel, die Yran einem der Milizen in die Augenhöhlen presste. Er verspürte Shrecken und grausame Genugtung bei diesen Taten. Sein Kopf tat ihm weh und immer wieder knurrte oder wimmerte er verhalten, doch gegen seine mordlust erwehren konnte er sich nicht. Er tötete Rebellen wie Miliz.
    Yran wandte sich weider dem geblendeten Milizen zu, der in blinder Wut um sich schlug. Scheinbar mühelos schlug er den Mann nieder und entwand ihm sein Schwert. Jetz waren sie verloren.... Sein Schwert sauste durch die Menge um erfolgreich eine blutige Schneise in die Reihen der Männer zu treiben. Wütende Schreie wurden von schrillen Schmerzensschreien übertönt.
    Yran holte zum vernichtenden Schlag aus. Gerade als das Schwert den Schädel seines dreizehnten Opfers spaltete durchzuckte ihn furchtbares Grauen, er brach zusammen und blieb liegen. Niemand wagte sich nahe an ihn heran. Sie konnten es sich selbst nicht erklären. Doch die kämpfenden Männer hielten Abstand von ihm und ließen ihren Kampf fern von diesem Monster walten, dessen Körper von blutigen Streifen gezeichnet war, die die Schwerter seiner sterbenden Feidne gerissen hatten. Bald lag der Mann in seinem eigenen Blut. Er schien tot, doch kein mann wagte sich näher als einen Steinwurf an ihn heran....



    *grummel* Als Dämon hätte ich was viel besseres machen können..ich hatte SOWAS SCHÖNES GEPLANT... -___-

    Danke sehr, Dante...
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  7. #287
    Javiers Wagen zuckelte gemächlich Richtung Stadt. Acha und Fallera wurden auf dem unbequemen Gefährt mächtig durchgeschüttlet.

    Javier hatte für seine Mitfahrer wenig Text über, weil er sich liebevoll und ausdauernd mit seinem Hund und dem Pferd unterhielt. Duch das Hufgeklapper drangen immer mal wieder Wörter wie Holterdipolter und Schockschwerenot, aber weder Fallera noch Acha fühlten sich angesprochen.

    Schon in der Nähe der Stadt war der Rauchgeruch in der Luft zu riechen. Schreie hallten über die Stadtmauer.
    Javier brauchte keine weitere Einladung den Wagen schneller fahren zu lassen. Als sie durch das Tor rumpelten kannte Achas Überraschung keine Grenzen.

    Vor nicht mal eineinhalb Stunden war hier alles ruhig. Jetzt hetzten panisch Menschen Richtung Stadttor. Andere waren mit Mistgabeln und Sensen, oder einfachen Knüppeln bewaffnet.
    Das sah gar nicht gut aus.
    Acha sprang vom Wagen und hielt eine Frau mit einer Sichel in der Hand auf.

    Was ist hier los? Was ist geschehen? Fragte er barsch.

    Die Frau wich leicht zurück und hielt die Sichel zum Schutz zwischen sie beide.
    Wir räuchern die Burg aus und setzen das Pack an die Luft. Diaboli, der König, seine Flittchentochter und der Richter...alle bekommen ihre gerechte Strafe! Sagte sie.

    Acha stieg wieder in den Wagen.
    Meine Dame aus dem Freigetränk wird wohl nichts! Auf uns wartet hier eine riesige Aufgabe. Aber wir müssen zu erst in die Herberge zu meinen Gefährten..
    Er wies Javier den weiteren Weg. Bei der Gaststätte angekommen, beluden sich alle mit den Mitbringseln Javiers und eilten in das Zimmer wo Paramite lag. Shadow und Susette waren nicht allein. Aber das war ein Detail mit dem er sich jetzt nicht auseinander setzen konnte.
    Zu seiner Überraschung gesellte sich Fallera gleich zu den Fremden und begrüßte sie.

    Meister Javier, dort liegt die Verletzte. Bitte kümmert Euch um sie.
    Shadow auf ein Wort...

    Er nahm Shadow am Ärmel und zog ihn in eine Ecke.

    Draußen ist die sprichwörtliche Hölle los. Ein Aufstand der Bürger. Es herrscht Chaos und ich befürchte das Schlimmste. Was wollen wir tun?

    *verdammt! Ich will hier endlich Farbe haben*
    OTT: Ich habe versucht hier mal alles zusammen zu führen, weil mir langsam der Faden der Geschichte verloren geht. Sollte sich jemand falsch behandelt oder gesprochen fühlen bitte eine PN und ich ändere es!
    Geändert von Achadrion (17.10.2006 um 09:14 Uhr)

  8. #288
    Zitat Zitat von raian Beitrag anzeigen
    *grummel* Als Dämon hätte ich was viel besseres machen können..ich hatte SOWAS SCHÖNES GEPLANT... -___-

    Danke sehr, Dante...
    öh...o_O also ich find das schon ziemlich dämonisch, was du da abgezogen hast o.o wo hast denn du solche Kräfte her? Dagegen wirkt mein Dante ja wie ein Schuljunge o_Ô

    @Acha, ich finds klasse so ^^

    -------------------------------------------

    Einen Moment lang stand er auf den Stufen vor dem Portal und betrachtete das Schlachtfeld zu seinen Füßen. Die Soldaten hatte das Gebiet soweit gesichert, dass der Eingang des Schlosses nicht einzunehmen war und so hatte Dante Gelegenheit, sich in Ruhe sein Ziel zu suchen, und das Ziel hieß „Wind“. Er hatte zwar keine Ahnung, wie der Mann aussah, doch das war auch nicht nötig. Sein Blick glitt scharf wie der eines Adlers über die kämpfende und tobende Menge und blieb an einem Punkt haften.
    Es gab sicher nicht viele Menschen, die so außergewöhnlich gut kämpfen konnten, wie der Mann, der Dantes Blicke auf sich zog, plötzlich inne hielt und seinen Blick erwiderte.
    Er war sicher gute fünfzig Meter entfernt, aber in dem Moment, als er Dante erblickte, wusste er, wer ihn da ansah. Auch wenn er nicht größer war, als jeder andere normale Mensch, so hatte er doch etwas Erhabenes, nein etwas Furchteinflößendes an sich, was durch den schwarzglänzenden Harnisch und den ebenso schwarzen gepanzerten Umhang noch unterstrichen wurde. Wind strich sich über die Augen, da er das Gefühl hatte, die schwarze Gestalt würde mit seiner Umgebung verschmelzen, doch das Bild blieb, und es sah aus, als würde man in einen schwarzen unendlichen Abgrund sehen.

    "Das... das kann doch nicht sein!"

    Stammelte er verwirrt und winkte einen Mitstreiter zu sich

    "Hattest du mir nicht gesagt, Hannes hätte den Henker gefangen genommen? Wie kann er dann dort oben stehen?"

    "Ich...ich habe keine Ahnung, aber ich bin mir sicher, dass Hannes di Aboli hatte"

    "Wie auch immer, die Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen, so wird er denn durch meine Hand gerichtet"


    Sprach Wind entschlossen, umklammerte sein Schwert und rannte zielstrebig mit einem langgezogenen Kampfschrei durch das Kampfgetümmel.
    Dante lächelte kalt, als er sah, dass sich der Mann auf ihn zu bewegte, er griff sich ebenfalls sein Schwert und ging ihm entgegen. Ohne den Blick von Wind zu nehmen bahnte er sich kämpfend einen Weg durch die Menge, sein Schwert schnitt sich wie von Geisterhand zielsicher durch seine Gegner und hinterließ eine blutige Spur der Verwüstung und des Todes. Pfeile und Schwertklingen prallten von ihm ab, es hätte er einen unsichtbaren Schutzschild um sich herum und ohne eine Miene zu verziehen schritt er zügig auf den Anführer des Aufstands zu.
    Wind stockte, noch nie hatte er jemanden so kämpfen gesehen, er musste eingestehen, dass ihm Dante mindestens ebenbürtig war, wenn nicht sogar überlegen. Er blieb stehen und ging in Verteidigungsposition, was die umstehenden Kämpfer aufmerken ließ, und plötzlich wurde es still um den Anführer und seinen sich nähernden Gegner. Respektvoll und aus Angst um ihr Leben wichen die Soldaten ebenso wie die Rebellen beiseite und ließen den Henker passieren.
    Dann standen sie sich Aug in Aug gegenüber. Die Klingen kreuzten sich und für einen Moment war die Stimmung bis zum Zerreisen gespannt. Winds Gesicht war unter der großzügigen Kapuze eines silbernen Kettenpanzers verborgen, doch trotzdem spürte Dante, wie dessen stechende Augen seinen Gegner von oben bis unten analysierten

    „Na hoffentlich ist dein Kampfstil besser als dein Name“ spottete der Henker „ ich will dich nicht beim Einatmen unter der Nase hängen haben“.

    „du bist tot, Mann, du weißt es nur noch nicht“


    gab dieser zischend zurück und versuchte dabei dem Henker mit einer geschickten Drehung das Schwert aus der Hand zu schlagen, doch dieser nutze den Angriff, wich zur Seite und ließ Wind ins Leere laufen, der Kampf hatte begonnen.

    "Dann solltest du aber mehr bieten, als heiße Luft, Wind...oder sollte ich dich besser Föhn nennen"

    Grinste Dante breit und ging seinerseits zum Angriff über, Wind parierte geschickt, die Klingen klirrten aufeinander und ließen Funken sprühen

    "Du Schwein...du hast meine Eltern ermordet und meine Schwester verkauft, du solltest lieber kämpfen, anstatt zu spotten, denn wenn ich mit dir fertig bin, werde ich dich mit deiner Zunge an den höchsten Baum des Kingdoms nageln."

    Gab Wind zurück und ließ mit einem Kampfschrei einen Hagel von Angriffen auf den Henker niedergehen, der Mann war unmenschlich schnell, sodaß selbst Dante Mühe hatte, seine Schläge zu parieren, die Klinge erwischte den Henker am Oberarm und schnitt eine tiefe Wunde hinein...Wind hielt einen Augenblick zufrieden inne und beobachtete, wie sich Dante den verletzten Arm hielt, doch die Wunde blutete nicht und war nach einigen Sekunden nicht mehr zu sehen, stattdessen legte sich ein breites Grinsen in Dantes Gesicht, Wind ging erschrocken wieder zum Angriff über, doch plötzlich gingen seine Hiebe ins leere und ein teuflisches Gelächter hallte wie ein Echo von allen Seiten wieder, und bevor er sich’s versah, hatte er die Klinge von Dantes Schwert an seinem Hals. Der Henker stand hinter ihm, griff mit der anderen Hand in die Kapuze und riss seinen Kopf nach hinten.

    „Fallen lassen!“

    Befahl er seinem Kontrahenten und sah ihm in die stechend grauen Augen, doch zu seiner Verwunderung musste er feststellen, dass er hier vor eine Blockade stieß, dass dieser Mann eine so starke Persönlichkeit zu haben schien, dass er sich nicht manipulieren ließ.

    „Fallen lassen, hab ich gesagt!“

    Wiederholte der Henker ungeduldig und drückte die Schwertklinge in den Hals des Gegners, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen.
    In diesem Moment verspürte er einen stechenden Schmerz in seiner Seite. Einer der umstehenden Rebellen hatte die Gelegenheit für günstig befunden, seinen Heldenmut zu beweisen, indem er dem Henker einen geweihten Dolch in den Körper stieß. Die Klinge brannte sich wie Höllenfeuer in sein Fleisch, aber der Schmerz war nur von kurzer Dauer, wurde durch einen unbändigen Hass auf den Angreifer betäubt, und ohne von Wind abzulassen sah Dante dem Täter mit durchbohrendem Blick in die Augen.
    Einen kurzen Moment später sackte der Rebell mit einem kurzen Aufschrei leblos zu Boden und aus seinem geöffneten Mund kletterte eine Ratte, sah sich kurz um und verschwand dann zwischen den Füßen der entsetzten Umstehenden.
    Als wäre nichts gewesen wandte sich der Henker nun wieder seinem Gefangenen zu und zischte ihm ins Ohr

    „Bist du schwerhörig? Soll ich dir deinen Gehörgang durchpusten oder tust du jetzt endlich, was ich dir sage?“

    Zähneknirschend ließ Wind sein Schwert fallen und ließ sich von ein paar umstehenden Soldaten in Ketten legen.

    „Du solltest dich für eine Weile von deinen Träumen verabschieden, mein Freund, denn jetzt bin ich es, der deine Zunge an einen Baum nagelt, wenn du nicht redest.“

    Zischte ihm der Henker leise ins Ohr, dann fuhr er fort

    „Du wirst mir sagen, wohin ihr den König und seine Cousine gebracht habe, und zwar, bevor ich unangenehm werde, hast du verstanden?“

    „Nur über meine Leiche! Und ich bin der Einzige, der ihren Aufenthaltsort kennt, wenn Ihr mich tötet, wird der König ebenfalls sterben...ohne, dass ihr es verhindern könnt.“

    „Ich habe nicht vor, dich zu töten, da gibt es viel interessantere Möglichkeiten, um zu erfahren, was ich wissen will...und du wirst reden, dafür leg ich deine Hand ins Feuer“


    Fügte er sarkastisch lächelnd hinzu, wischte mit seinem Umhang das Blut von seinem Schwert und ließ es mit einem schneidenden Geräusch in der Scheide verschwinden.

    „Soldaten, bringt den Gefangenen in den Folterkeller.“

    „Das würde ich Euch nicht empfehlen, meine Leute haben Order, den König zu töten, wenn mir etwas passiert.“

    „Verdammt!“


    Fluchte der Henker wütend und strich sich dabei nachdenklich über den Helm.

    „Gut, dann haben wir wohl einen Gleichstand, ich gebe deinen Leuten ihren Anführer zurück, im Tausch gegen den König und Ileanna von Blackheart.
    Du wirst mich zu ihm führen...und zwar genau jetzt“


    --------------------

    so, BTT du bist dran ^^

    2762
    Geändert von Dante (17.10.2006 um 13:36 Uhr) Grund: verkackte Rechtschreibung -_-
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  9. #289
    Danti, mein kleines henkerlein, du hast noch nie was von der Gabe des Berserkers gehört?

    Nunja.. das ist ein Platzhakter für mich.. (wow.. mein erster platzhalter)... wenn ich editier gebe ich ein paar Erklärungen ab


    PLATZHALTER!




    Edit:


    Yran lag verwundete auf dem Schlachtfeld, beweungsunfähig und doch lebend. In seinem Kopf war eine angenehme Leere as wirbelnden Farben. Seine Taten eben, wie konnte das passiert sein, woher hatte er solche Kräfte? Es verwirrte ihn immer mehr.
    Hahahahahaahahahahahahahahaahaa....
    Eins heiseres Lachen erklang in seinem Kopf und ungekannte Gedanken suchten sich ihren Weg in sein Gehirn. Plötzlich wusste er, dass er einen Dämon in sich trug, dass er bis vor kurzem noch dieser Dämon gewesen war, dass er schreckliches volbracht hatte und dass der Dämon ihn noch immer zu kontrolieren suchte. Gleichzeitig wusste er, dass er das alles vergessen würde, sobald er die Augen aufschlug und der Wirbel aus Farben sich verflüchtigte. Es war grausam der Gewissheit in die Augen zu sehen und ihr hilflos gegenüber zu sethen, doch es war zu spät... Der Dämon würde wieder zu kräften kommen und seine Sterbliche Hülle weiter wie einen Berserker durch die Schlachtreiheen führen, bis er seine Ziele verwirklicht, seine sterbliche Hülle getötet oder sein altes Dasein wiedererlangt hätte.... Die Gabe desberserkers, hallte es ihm durch den Kopf und wieder erklang das Kalte, freudlose Lachen...
    Geändert von raian (19.10.2006 um 09:02 Uhr) Grund: Platzhalter *zwinker*
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  10. #290
    Zitat Zitat
    Sie wollte schreien brachte aber keinen Laut hervor. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie den Mann an.
    Buddha merkte dies erst, als Susette energisch Luft durch ihre Nasenlöcher presste, was einem verstummten Schrei gleichkam.
    Eine Frau?
    Er näherte sich der Liegenden. Plötzlich kam ihm eine absurde Idee.
    Seid Ihr vieleicht Shadow Snake? Mein Name ist Buddha. Ich hörte Ihr plant einen Putsch und ich wollte mich beteiligen, um des alten Kingdoms willen.
    Susette starrte ihn entgeistert an.
    Shadow Snake ist ein Mann... meinte Buddhas Alter Ego hämisch.
    Woher willst du das wissen? Ich höre ausserdem nicht auf nicht-existente Wahnvorstellungen. gab Buddha zurück.
    Es war seltsam. Buddha hatte zum ersten mal in seinem Leben Streit. Er fühlte sich wie auf einer Ebene mit seinem Zankpartner, was für ihn bedeutete, dass er existieren musste, doch ncoh war es zu früh es ihm zu sagen, immerhein streiteten die Beiden.
    Buddgha merkte langsam, dass diese Frau Angst vor ihm zu haben schien. Nicht dass ihm das fremd war, doch war es in den letzten Tagen nicht vorgekommen.
    Verzeiht, ich mag suspekt wirken, was dadurch, dass ich hier mehr oder weniger ungefragt reingeplatzt bin, nicht unbedingt wieder wett gemacht wird, doch wenn ihr mir eines glauben könnt, dann, dass ich euch nichts böses tun werde. Also nochmal. Mein Name ist Buddha, ich bin froh Euch kennenzulernen
    Su...Susette Paramité. Mehr brachte die Frau nicht heraus.

    Die Situation entspannte sich, als Meister Javier, Fräulein Fallera und ein Buddha unbekannter zur Tür hereinkamen.
    Fräulein Fallera! Eine Freude euch zu sehen.
    Buddha wollte auch Javier begrüßen, doch der war mit der Dame beschäftigt, die, wie Buddha erst jetzt bemerkte, verletzt zu sein schien.
    Fallera: Ist Diomedes auch da?
    Ja. Er passt oben auf eine andere verletzte Dame auf.

    Als Buddha sich dem unbekannten vorstellen wollte, war dieser mit dem Mann, der seinen Namen noch nicht genannt hatte im Gespräch.

    Zitat Zitat
    Shadow auf ein Wort...
    Shadow? Shadow Snake!?
    Scheint so...
    Zu einer längeren Konversation konnten die beiden Buddhas sich nicht aufraffen.
    Ihr...Verzeiht mir die Störung, aber seid Ihr etwa Shadow Snake?

  11. #291
    Shadow zog mit einem finsteren Gesichtsausdruck die Augenbrauen zusammen.
    Das erklärt die Unruhe, die auf einmal über der Stadt liegt... Die Revolution, verdammt.
    Er war sich nicht sicher, wie er über die Tatsache der Revolution denken sollte, aber sie kam denkbar ungünstig. Sie waren nicht vorbereitet und in kaum bester Verfassung, sie hatten eine Verwundete.
    Hört zu, Acha. Wir können Susette auf keinen Fall mitnehmen. Dort draußen wird die Hölle los sein, hier ist sie sicher. Und außerdem sollte jemand da gelassen werden, der auf sie aufpasst. Am Besten ein Heilkundiger.
    Wenn Sie und die anderen zum Palast wollen, werde ich Sie nicht aufhalten.

    Noch einmal wurde ihm seine Unentschlossenheit bewusst und es regte ihn gewaltig auf, dass er wieder in eine solche Situation geraten war. Befehle entgegen zu nehmen und danach zu handeln war imer einfacher gewesen, egal, wie groß dabei die körperlichen Strapazen und Risiken gewesen waren.
    Vielleicht wird es Zeit, ein eigenes Leben zu führen, mein Freund... dachte er zu sich selber.
    Acha wollte zu einer Antwort ansetzen, aber just in diesem Moment kam der Riese und fragte ein bisschen unsicher: Ihr...Verzeiht mir die Störung, aber seid Ihr etwa Shadow Snake?
    Shadow sah ihn kurz an und musterte ihn eingehend. Der Mann konnte seinem prüfenden Blick standhalten.
    Ich hatte euch gesagt, ich wüsste, wo Shadow Snake ist. Nun, hiermit wisst ihr es nun auch.
    Er richtete sich in seiner vollen Größe auf, was ihn noch einmal gut zehn Zentimeter größer werden lies, aber an Buddha kam er dennoch nicht ran.
    Ich bitte euch allerdings, es bei euch zu behalten, ich hänge an meiner Anonymität... wenn ihr versteht, was ich meine.
    Der Riese schluckte kurz und nickte. Acha und Buddha sogen die Luft ein, um etwas zu sagen...
    Geändert von Shadow Snake (18.10.2006 um 18:33 Uhr)

  12. #292

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    Zitat Zitat
    Legende:

    Dante
    Wind
    Yohndet
    Pnik

    HAHAHAHA

    Der Henker sah den Gefangenen an. Entweder er war irre, bluffte, oder....

    Ihr habt nicht die geringste Ahnung wen ihr vor euch habt, mein Lieber.

    Jemanden der Schmerz liebt? Geradezu vergöttert? Anders kann ich mir deine Reaktion nicht erklären, kleiner Wurm.

    Ich habe in meinem Leben schon soviel Schmerz erlitten...
    Glaubt mir, di Aboli.. wenn ich durch meinen Tod dafür sorgen kann, dass im Kingdom endlich Frieden einkehrt und meine Schwester vielleicht, nachdem was ihr ihr mit einem Schlag angetan habt, irgendwann vielleicht wieder ein einigermaßen unbeschwertes Leben führen kann:
    DANN nehme ich ALLE QUALEN DER WELT AUF MICH


    Die Ruhe in Winds Stimmung verriet Dante, dass er durchaus ernst meinte, was er sagte.

    Warum ist jemand wie ihr nicht in der königlichen Armee?
    Ihr hättet Karriere gemacht, und eurer Familie wäre Sicherheit garantiert worden.


    Ich verließ den Kingdom vor 7 Jahren, um eine Legende zu finden.. Nach vielen langen Abenteuern fand ich sie schließlich - und durch sie lernte ich erst all das, was ich heute kann.

    Ach so ist das? Und erst jetzt seid ihr zufällig zurückgekommen? Sagt - wer war diese "Legende"? Wer lehrte euch, so zu kämpfen?

    ... Ophisa.... Meisterin der Assassinen. Jenen, die ihr Leben geben um.... Gerechtigkeit.....

    Wind senkte seinen Blick.

    OPHISA!
    HARHARHARHAR. Ich bin erstaunt. Das erklärt so einiges. Sie ist wirklich eine Legende.
    Allerdings... das mit der Gerechtigkeit ist immer so eine Ansichtssache, mein Junge. Nicht wahr?


    Das sinistrte Lachen von Dante löste eine enorme Wut in Wind aus. Der Henker merkte ganz genau, dass er endlich einen Wunden Punkt getroffen hatte und bohrte nach.

    Tja.. Ich kenne das von unserem Richter. Gerechtigkeit hat nunmal viele Gesichter. Aber mach dir nichts draus. Du warst jung und naiv.

    RUHE JETZT! DU BESTIE!

    Bestie? Na komm schon.. wenn du so reagierst, bin ich mir sicher, dass du unter Ophisas Hand sicher auch viele Dinge getan hast, die du mittlerweile in Frage stellst. Damals hast du vielleicht blind geglaubt, dass das was du tust, wirklich gut und edel ist. Aber das sieht heute wohl anders aus.

    Der Henker wollte Wind aus der Reserve locken.. soviel war klar. Und es schien ihm auch zu gelingen

    ICH HABE DINGE GETAN, DIE ICH HEUTE ZUTIEFST BEREUE. ICH WAR NAIV - JA!
    KONNTE MEIN SPIEGELBILD LANGE ZEIT NICHT MEHR SEHEN..GESCHWEIGE DENN, MEINEN ELTERN UNTER DIE AUGEN TRETEN. ABER SO EINE BESTIE WIE DU, BIN ICH SICHER NICHT.

    Ganz sicher? HARHARHAR.
    Man hörte ja reichlich über diese Ophisa.. aber du hast mir geholfen, diesem Mythos mal ein Stück näher zu kommen. War ein interessantes Gespräch, mein Junge. Vielleicht sollte ich sie mal aufsuchen, wenn dieses lächerliche Spiel hier vorbei ist.


    DAS IST KEIN SPIEL! DER KINGDOM WIRD FREI! DA KANNST DU GIFT DRAUF NEHMEN.

    Du kannst wieder aufhören zu schreien. Ich höre dich ganz gut - immerhin stehe ich vor dir. Was ist? Kriegst du Angst? Merkst du allmählich, dass du SCHON WIEDER einen riesen Fehler gemacht hast? DU hast es zu verantworten, dass heute Hunderte ihren Tod finden.
    Sicher: Es herrschen rauhe Zeiten, hier.. es ist nicht für jedermann leicht. Aber das was heute passiert, ist völlig sinnlos. Die Chancen, dass ihr wirklich gewinnt sind derartig gering... Ihr werdet NICHTS ausrichten. Selbst wenn ihr den König habt.
    Letztendlich ist Gameus aber nur eine Marionette. Eine schwache Person.
    Unter Ophisa hast du viel getan, was du heute bereust. Wahrscheinlich Menschen gerichtet und Opfer gebracht, die du heute als völlig unnötig ansiehst.
    Aber was du in diesem Moment tust, übertrifft ALLES bisherige. DU hast sie alle auf dieses Schlachtfeld geschickt.
    Noch kannst du zumindest Schadensbegrenzung betreiben.


    Das war der Moment. Dante wußte, dass er Wind gerade gebrochen hatte. Er sah es ihm an.

    Sag mir, wo der König ist und gib ein Zeichen zum Abbruch... Ich bin mir sicher, die Meisten hier hören auf dich. Und der Rest wird sich anschließen.

    ......

    Er öffnete seinen Mund und seufzte. Sein Blick war in Richtung Boden gerichtet. Unheimliche Schuldgefühle machten sich in ihm breit. Was hatte er da nur getan? Aus eigenen Rachegelüsten, hatte er Menschen mobilisiert um sich aufzulehnen. Er konnte dem Henker nicht in die Augen sehen.


    Der König... er .. ist...

    _____________________________________________________________________________

    Yohndet verkrampfte sich... Pnik, die neben ihm saß, erschrak als er urplötzlich einen Schrei von sich gab.


    NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN!!! WIND, NICHT!!!!

    Wind? Wind ist doch Yohndets.....

    DU TRÄGST KEINE SCHULD! DAS KINGDOM WILL FREIHEIT. DENK NACH!

    Er muss eine Vision haben. Das bedeutet, dass sich das, was er von seinem Volk erbte, allmählich entfaltet...
    Was er wohl sieht? Ausgerechnet Wind.
    Hmmm...

    _____________________________________________________________________________


    Ihr müsst... zum....

    Mit einem Mal lief Wind ein extrem kalter Schauer über seinen Rücken und er hörte eine Art Klingeln in den Ohren.
    Aus dem ersten Schreck heraus, richtete er seinen Kopf wieder auf und sah in das Gesicht des Henkers.

    Was... Was hast du denn jetzt auf einmal..?

    Wind sah zwar, dass sich die Lippen seines Gegenübers bewegten, aber er konnte ihn nicht verstehen. Das Geräusch, das sich auf einmal in seinem Kopf breit machte, lies das nicht zu. Dann hörte es, so schnell wie es gekommen war, wieder auf.

    Es wird Zeit das hier zu beenden. Rede.

    Wind konnte jedoch nach wie vor keine Umgebungsgeräusche wahrnehmen - so auch weiterhin nicht Dantes Worte. Aber vernahm etwas Anderes. Eine Stimme begann zu ihm zu spechen.. Um ihn tobte eine grausame Schlacht und der Mann den er aus tiefstem Herzen hasste, wollte ihm etwas mitteilen... doch all das konnte er nicht wirklich wahr nehmen. Stattdessen vernahm er klar und deutlich jemanden, der irgendwie zu ihm sprach.


    Nun hör mir zu. Ich weiß selbst nicht genau, wieso ich dich so gut kenne - aber du hast ein gutes Herz. Deine Ziele sind edel - und in deinem tiefsten Inneren, weißt du das.

    Und du warst es doch nicht, der diesen Leuten eingeredet hat, dass sie kämpfen sollen. Sie alle wollten es schon lange. Die Wahrheit ist doch, dass es schon lange Rebellen gab. Und auch wenn die ersten große Rebellion gescheitert ist, so hat der Gedanke überlebt.

    Durch den Mythos von Shadow und auch Acha den Drion haben sich die Leute endlich wieder aufgerafft und im Verborgenen Treffen abgehalten. Sie waren schon wild entschlossen, bald in Aktion zu treten... und es wurden innerhalb weniger Tage immer mehr.

    Als er sich, mit einigen Mannen auf der Suche nach dem Magier und dem Söldner befand, trafst du ihn: Deinen besten Freund aus Kindheitstagen. Hannes.

    Er klärte dich über die ganze Situation im Kingdom auf und du hast erkannt, dass dem Widerstand eigentlich nur ein Anführer fehlte um sich endlich gegen den König aufzulehnen. Ein Kämpfer mit Erfahrung, der auch strategisch planen und vor Allem aber motivieren konnte.
    DU warst es nicht, der sie zu diesem Schritt getrieben hat... sie wollten es alle selbst. Sie wollen endlich die Freiheit. aber DU warst es, der sie endlich mobilisierte.


    DU hast sie dazu bewogen, endlich all ihren Mut zusammen zu nehmen und den entscheidenen Schritt zu tun.

    Enttäsuch sie nicht. Nimm nun auch du, deinen gesamten Mut zusammen und setze ein Zeichen. DU kannst das, Wind.
    Mach deine Eltern stolz... sie sehen auf dich von oben hinab. Da bin ich mir sicher. Das ist deine Chance, Frieden mit deinen "innersten Dämonen" zu schließen. KONZENTRIER DICH.


    In dem Moment ballte Yohndet seine Fäuste zusammen, konzentrierte sich und riss seine Augen auf. Sie leuchteten weiß...

    Dann vernahm Wind wieder die Geräsuche der Umgebung. Sein Blick war entschlossener denn je.... urplötzlich begannen auch seine Augen kurz zu leuchten und ihn umgab für ganz kurze Zeit eine enorm starke Aura. Sie vermochte es sogar seine Ketten zu sprengen. Blitzschnell ließ er seine Hände unter seinen Umhang gleiten und zog eines seiner Messer hervor.
    Im nächsten Moment sprang er Dante an, warf ihn zu Boden und setzte ihm das Messer die Brust.


    Ihr wollt mir die Freiheit schenken, wenn ich euch den König liefere?
    Sieht nicht so aus als wärt ihr in einer Position für Verhandlungen.
    Aber ich muss euch gratulieren. Ihr hättet es fast fertig gebracht, mich völlig einzuschüchtern.


    Im nächsten Moment rammte er Dante das Messer in die Schulter, eher dieser wirklich realisieren konnte was da gerade genau passiert war.

    Kirchlich geweiht. Extra für euch.
    Ich wolte Hannes ja nicht glauben, dass ich das wirklich brauchen würde.. aber er hatte wohl recht. Ihr seid kein normaler Mensch. Soviel steht fest.


    Dante hatte riesen Schmerzen. Das Messer hatte sich tief in seine Schulter gebohrt.

    Ich könnte euch töten. Aber leider fehlt mir immer noch einer aus eurem teuflischen Triumvirat. Und ich will euch Monster unbedingt alle Drei.

    Winds Opfer konnte sich nicht wehren. Den einen Arm konnte er momentan mehr bewegen, weil das Messer immer noch in der Schulter steckte. Den Anderen drückte Wind mit seiner Hand gegen den Boden.
    Von links und rechts wollten zwar Soldaten dem Henker zu Hilfe eilen, aber Winds Männer, waren bereits zur Stelle um ihn vor Angriffen zu schützen.
    Mit der anderen Hand holte er ein zweites Messer hervor und setzte es dem Henker an die Kehle.

    Aber notfalls geb ich mich auch nur mit Zweien zufrieden.
    Und nun gebt euren Männern den Befehl zur sofortigen Kapitulation.
    ALLE Soldaten sollen ihre Waffan ablegen sich auf den Boden legen....


    Wind sah Dante tief in die Augen.

    Ich weiß nicht, wie ihr freigekommen seid. Hannes lebt wahrscheinlich nicht mehr. Aber sei dir sicher:
    Es war ein Fehler, nicht zu fliehen, als du es konntest.


    GRRRRRRRR....

    Du hast den Tick zu viel gewagt.




    Wie du mir, so ich dir. Du dachtest aber nicht, dass ich dich so billig davonkommen lass? }
    Mal sehen ob der Richter oder Yran (in seiner "Zwischenform", or whatever - du musstet ihn ja unbedingt zurückverwandeln *hrhr*) zu deiner Rettung eilen.
    Geändert von BeyondTheTruth (18.10.2006 um 15:13 Uhr)

  13. #293
    Zitat Zitat von BeyondTheTruth Beitrag anzeigen
    Und du bist dir sicher, dass du dich mit Wind ernsthaft anlegen möchtest und nicht flüchten willst, solange du noch kannst?
    schreib Story, Sackgesicht, solange du noch kannst, ich komm gleich vorbei und brech dir die Finger }
    (mich einfach hier bloß stellen...Unverschämtheit )

    Zitat Zitat
    Danti, mein kleines henkerlein, du hast noch nie was von der Gabe des Berserkers gehört?
    auch gut, solange du mir nicht zuviele meiner Leute abmurkst, darfst du das ^^



    Platzhalter
    Geändert von Dante (18.10.2006 um 13:10 Uhr)
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  14. #294
    @Dante und BTT
    Sehr amüsant euer Gelänkel! Dürfen wir Anderen auch noch mitspielen?
    Nee toll geschrieben, aber ihr verballert hier Highlights ohne Ende während wir uns im Gasthaus rumtreiben und nicht voran kommen.

    Na egal! Platzhalter für die Insassen der Herberge "Die blutigen Damsellen".


    BTT dein Postfach ist voll!
    Geändert von Achadrion (18.10.2006 um 13:10 Uhr)

  15. #295

    Users Awaiting Email Confirmation

    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    @Dante und BTT
    Sehr amüsant euer Gelänkel! Dürfen wir Anderen auch noch mitspielen?
    Nee toll geschrieben, aber ihr verballert hier Highlights ohne Ende während wir uns im Gasthaus rumtreiben und nicht voran kommen.

    Na egal! Platzhalter für die Insassen der Herberge "Die blutigen Damsellen".


    BTT dein Postfach ist voll!
    Gar nicht!

    ICH WART JA SCHON DIE GANZE ZEIT DRAUF, DASS SICH DIE MEUTE INS GETÜMMEL STÜRZT... und den Bösen mal eins aufs Maul gibt }.
    Eigentlich sollte Wind ja für den Moment nur ne ganz harmlose Nebenrolle kriegen und dann eher untergehen. Wirklich interessant wirds erst in ein paar Threads .

  16. #296
    Wutentbrannt sah Dante seinem Gegner ins Gesicht, gerade als er die dunkle Macht in sich fühlte und diese Kraft hätte nutzen können, musste er sich mit jemandem anlegen, der sich scheinbar auf weiße Magie verstand....er biss die Zähne zusammen, denn das Gift der Klinge in seiner Schulter breitete sich langsam aber sicher in seinem ganzen Körper aus und verursachte unerträgliche Schmerzen. Wind schien seinen Triumph zu genießen, siegessicher erwiderte er Dantes Blick und lächelte unmerklich.

    „Du bist zu weit gegangen, Kleiner, du hättest dich nicht mit mir anlegen dürfen“

    Fuhr Dante fort, konzentrierte seine letzten Kräfte und bäumte sich mit einem unmenschlichen Schrei gegen den Mann, der ihn zu Boden drückte auf. Die Klinge schnitt sich in seine Kehle, doch zu Winds Verwunderung schaffte es der Henker tatsächlich, sich aus seiner Lage zu befreien und nun seinerseits Wind unter sich zu begraben. Seine Hand umklammerte mit eisernem Griff den Hals seines Gegners sodaß dieser nur noch röcheln konnte.

    „Und jetzt will ich wissen, wo der König ist, sonst reiße ich dir deine Kehle raus“

    „was soll das...bringen...“


    keuchte Wind atemlos und versuchte dabei, sich unter Dantes schweren Körper herauszuwinden

    „es....wird....dir nicht nützen.....denn der König...ist tot.“

    „Du lügst“


    schrie Dante ihm ins Gesicht und seine Fingernägel bohrten sich immer tiefer in den Hals des Assassinen, der krampfhaft versuchte, mit seiner Hand die des Henkers von sich zu ziehen. Die Augäpfel traten ihm aus den Höhlen und er japste nach Luft, plötzlich lockerte Dante seinen Griff etwas und fuhr fort

    „Was ist mit Ileanna?“

    „Sie leb noch“
    erwiderte Wind heisern „aber das wird dir nichts nützen, wenn du tot bist!....nimm das, Teufelsbrut!“

    und mit diesen Worten rammte er dem Henker von unten sein geweihtes Messer in den Bauch. Ein markerschütternder Schrei drang aus dem schmerzverzerrten Gesicht des Henkers und während seine Hand sich nun wieder krampfhaft im Hals des Gegners festhielt, drehte dieser im Angesicht seines eigenen Todes das Messer durch die Eingeweide Dantes....bis sich der Griff um seine Kehle lockerte und der Henker kraftlos über Wind zusammen sackte.
    Als die Soldaten sahen, dass der Körpers des Henkers nun von den Rebellen von ihrem Anführer herunter gezogen und weggeschafft wurde, machte sich Verunsicherung unter ihnen breit...und nach und nach gelang es den Rebellen, die Armee zurück zu drängen...
    Doch der Kampf um das Kingdom war noch nicht zu Ende, Die Rebellen hatte zwar einen vorläufigen Sieg davon getragen, und das Land war führerlos, doch die Armee war noch nicht bereit, ihren König aufzugeben. Vor den Toren des Schlosses ging der Kampf weiter...

    ---------------------
    @Acha, selbst schuld

    Zitat Zitat
    ... und den Bösen mal eins aufs Maul gibt }
    wer denn noch außer mir *rofl* ^^

    2730 o.o
    Geändert von Dante (18.10.2006 um 17:39 Uhr)
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  17. #297
    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    Na egal! Platzhalter für die Insassen der Herberge "Die blutigen Damsellen".
    schreibe uns (Susette und Javier zumindest) aber bitte nicht gleich sonstwohin, ich möchte ganzgern noch chaos im raum anrichten ^^
    ...wäre toll, wenn du mir 'ne pn schreibst, wenn du editiert hast

    daher @Paramite: nix vor mir schreiben
    [FONT="Times New Roman"]jagatskad.de[/FONT]

  18. #298
    Mit der Aussage Shadows konnte Acha gar nichts anfangen. Anonymität hin oder her, hier ging es jetzt um mehr.

    Ich weiß nicht was ihr vorhabt, aber mich hält hier nichts mehr. Susette ist bei Javier in guten Händen und ich bin sicher das die Bevölkerung uns braucht. Ich werde jetzt nach draßen gehen und kämpfen...wer mich begleiten will soll jetzt mitkommen.
    Acha ging zu Susette, nahm ihre Hand und schaute ihr in die Augen.

    Susette ich gehe nun. Die Städter brauchen uns. Ich denke du bist bei Javier in guten Händen und hier in der Herberge auch relativ sicher. Soweit es mir möglich ist, komme ich zurück und hole dich.

    Susette lächelte und nickte. Ohne ein weiteres Wort verließ Acha den Raum ohne sich umzublicken ob ihm Jemand folgte.

    Er stürmte auf die Strasse und ließ sich vom Strom der Bürger zum Zentrum des Tulmultes treiben.

    Das soll keine Solonummer werden. Wer möchte kann gerne mitstürmen!
    Geändert von Achadrion (19.10.2006 um 08:12 Uhr)

  19. #299
    Fallera runzelte die Stirn.

    Ihr wollt Shadow Snake sein? Ich hab mir euch etwas weniger schmächtig vorgestellt, so kann man sich täuschen.
    Aber jetzt ist keine Zeit für Konversationen, der alte Mann treibt anscheinend nur Unfug. Es ist besser, wenn ich etwas auf ihn aufpasse.


    Sie wandte sich auf den Absätzen rum und rauschte zur Tür hinaus, Acha hinterher.

    Er ist mutig, jedoch ist auch er blind und sieht nicht, dass man mit einem guten Gedanken einen Krieg aufhalten kann. Diese Erfahrung musste ich auch bereits machen.

    Sich durch die Menschenmengen zu kämpfen war schwerer als angenommen. Fallera hatte alle Mühe Acha im Auge zu behalten, jedoch kam sie ihm immer näher.
    Geändert von Fallen Angel (19.10.2006 um 08:35 Uhr)

  20. #300
    Och Dante...dass man dich imemr retten muss... *zwinker*

    Langsam erwachte Yran. Seine Glieder fühlten sich schwer an, doch aus irgendeinem Grund Bluteten seine Wunden kaum. Daoch das wa rnicht von wichtigkeit, er hatte zu viel Blut verloren. Ihm schwindelte, doch er spürte etwas.. ein unbekannter Zwang, der aus ihm selbst zu kommen schin. Er konnte sich nicht erwähren, er war zu schwach.
    Er stand auf.. wankend und strauchelnd wandte er seinen Kopf. Die kämpfenden Männer beachteten den Mann in den Seidengewändern gar nicht mehr, der scheinbar zu tode verwundet über das Schlachftfeld taumelte. Er wusste selbst nicht wohin er lief. Manchmal schloss Yran einfach die Augen und seine Füße taten das ihre. Sein Weg ließ keine erkennbaren Muster zurück, doch er konnte sich nicht erwahren. Als ätten seine Füße ihren eigenen Willen, trugen sie ihn hinüber zu den Schlosstoren, wo sich eine Gruppe der Rebellen versammelt hatte. Er wankte auf sie zu!
    Er woltle umkehren, versuchte sich dem Zwang zu erwehren, doch seine Füße trugen ihn unaufhaltsam weiter. Ein heiseres Lachen erklang in seinen Ohren. Jetzt hatte er Angst. Das Bild schien wieder einen leicht rötlichen Schimmer anzunehmen. ER WOLLTE ES NICHT!
    Er begann zu schrien. Wie ein wahnsinniger lief er langsamen Schrittes und schreiend auf die Rebllenschar zu, die einen leblosen Körper trugen. Er erkannte den Mann, er kontne sich an ihn erinner, doch er war noch imemr verwirrt über die widerstrebenden Gefühle die in ihm aufstiegen wenn er ihn sah.
    Er war nun dicht hinter der Rebellengruppe. Sie kamen zwar nur langsam voran, doch er war verletzt. Kurz nach den Stadtoren kehrte ein Großteil der Rebellen um und ließen zwei Männer mit dem Führer der Milizen zurück. Dante..., schoß es Yran durch den Kopf. Er begann zu knurren. Seine Schritte beschleunigten sich, sein kopf begann sich klarer zu fühlen und das Gefühl des Schwindels hob sich langsam. Jetzt, wo die Männer Dante nicht mehr umringten sah er Einzelheiten. Das Bauch des Henkers blutete stark, eine weitere Wunde blutete ebenfalls. Die Wunden schienen sich nicht verschließen zu wollen, die Gerinnung hatte nicht einmal annähernd begonnen. Der Henker war unnatürlich blass im Gesicht. Um seinen hals hing ein geweihter Rosenquarz. Dort wo das geweihte Artefakt die Haut des henkers berührte,bildete sie rote Brandmale....

    Ein schwankender mann erreichte die Rebellen, die um den gefallenen Henker standen. Kurz vor ihnen brach er zusammen. Die zwei Rebellen ließen den Henker achtlos fallen und eilten dem Mann zur Hilfe. Sie beugten sich zu ihm herunter um ihn zu verarzten als einer der beiden Rebellen plötzlich keuchte...

    DAS IST DER VERMALLEDEITE KERL! WIE EIN BERSERKER ZOG ER DURCH DIE SCHLACHTREIHEN UND HAT ALLES NIEDERGEMETZELT WAS IHM IN DIE FING...

    Die Augen des Mannes öffneten sich und ein hämisches Lächeln offenbarte sich als der kleine Dolch in die Kehle des schreineden Mannes drang. Der zweite Mann war geschockt und nicht im Stande sich zu bewegen. Er zitterte und starrte wie betäubt in die schwarzen Augen des Mannes, der eben noch dem Tode nahe zu stehen schien. Und das war auch das letzte, was er sah, bis die Klinge sich ihren grauennhaften Weg durch den Hals des Rebellen suchte.


    Yran kniete neben dem Henker. Das schwindelnde Gefühl kam langsam wieder, er hatte nicht mehr viel Zeit. Er zog eine Falsche Weihwasser aus der Tasche eines der Männer. Mit dem kleinen Dolch schnitt er sich unterhalb des handgelenkes eine Ader auf. Unnatürlich dunkles Blut tropfte von seinem vorgereckten Finger in die kleine Phiole. Ein merkwürdiges Geräsuch war zu hören. Kleine Dampfschwaden stiegen von der Phiole auf, und dannwar es plötzlich vorbei. In seiner Hand hielt er wieder die kleine Phiole mit durchsichtiger Flüssigkeit. Langsam setzte er sie an die Lippen des Henkers, als ihm der Rosenquarz wieder einfiel. Mit spitzen Fingern zog er ihn weg, die kleine Kette riss und die Brandmale schienen sich langsam zu verflüchtigen.
    Avermals setzte Yran die Phiole an die Lippen des Henkers und goss ihm das entweihte Wasser in den Mund. Dann legte er ihm sein Handgelnk auf den Mund und wartete. Erst spürte er nur die Zunge des Henkers, die immer gieriger das Blut von seinem Arm leckte, bis er irgendwann mit einem rasselnden Gerusch in seinen Arm bis.
    Als Yran der Ansicht war, der Mann habe genug getrunken gönnte er sich selbst einen Tropfen des entweihten Wassers, zerrte den Henker von seinem Handgelenk und wickelte es in den Mantel eines der gefallenen Rebellen. Er musste schlafen. Vielleicht hätte er dann noch eine Chance zu überleben. Ohne ein Wunder könnte es knapp werden, doch die zeit würde es zeigen.
    Mit letzter kraft zog er sich und Dante in eine Nahegelegene Waldgruppe und verbarg ihr Lager so gut es ging. Wenn er die Nacht überleben würde, würde er es schaffen, dass wusste er... wenn...


    Ich hoff ich hab niemandem irgendwas versaut oder so ^__^

    Ich hatte eifnach mal wieder Lust auf ein bisschen Dramatik..und wie wärs, wenn die Gasthausleute endlich malweider mitmischen =) ich warte drauf zurückverwandelt zu werden..dieser Dämon nervt lsangasm
    McSecu(Momentan offline)
    www.mcsecu.net

    Ich grüß das Atelier, das QFrat, und die Programmierforen.

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