Dann funkioniert zwar Vista, allerdings würde jedes parallel laufende OS kaum lauffähig sein. Und wenn man kein OS parallel ausführt, kann man das mit der Virtualisierung gleich vergessen.
In anderen Worten: 2 Neuinstallationen durchführen und alle XP-Software und -einstellungen in den Ofen schießen, nur um ein Beta-OS parallel zu XP zum Laufen zu bringen.Zitat
@Classic-Stil: Im VGA-Modus ist die GUI von Windows Vista so entstellt und daher so gut wie unbrauchbar, dass man an die Einstellungen teilweise gar nicht erst rankommt. Und falls doch, muss man erst alle möglichen Einstellungen tweaken, nur damit Vista halbwegs brauchbar läuft. Und dann kann man gleich Win2k draufspielen. Dann sind nämlich die meisten Neuerungen von Vista nutzlos, z. B. Sidebar, Windows Defender (die GUI ist im VGA-Modus unbrauchbar), Multimedia-Features (welches Video sieht im 16-Farb-Modus gut aus?), neue Spiele (sind im VGA-Modus kaum spielbar) etc.
Wird aber alles immer mehr offtopic. ^^
mfg Volldulli