Bei genauerer Betrachtung gibt es ein paar kleine Hinweise auf einen kranken/geschädigten Mann als Psychopathen in diesem recht spassigen Stück Film:
- ein recht tiefes, kratzendes Husten auf der zweiten Tonbandaufnahme
- Täter sucht Opfer gezielt nach dem Schema aus, das seine Opfer ihr Leben ( das Leben an sich) nicht würdigen ( „Stacheldrahtopfer“ schnitt sich Pulsadern auf, um Aufmerksamkeit zu erregen /„Tresorspielopfer“ macht sich selber fiktiv krank / die Frau, die sich durch ihr Spiel von den Drogen abgewendet hat )
Man kann sich also als Zuschauer ein kleines Bild vom eigentlichen Täter machen, was aber wirklich nicht auf den Mann am Boden schließen lässt.
Aber alleine die Tatsache, dass sich der Psychopath immer „einen Platz in der ersten Reihe verschafft“ lässt darauf schließen, das der Täter definitiv noch in der Nähe sein muss, nach der Auflösung, dass Sep selber ein Spielteilnehmer ist.
Außerdem sagt Sep selber ( und das auch noch sehr betonend), dass der Patient (Täter) im Krankenbett ein sehr interessanter Mensch sei.
Stümperhaftes Abtrennen des Fußes? Oo nunja Skalpell, Knochensäge und Tupfer hatte er nicht gerade parat