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Hallo werte Community,
bezugnehmend auf diesen Thread: http://www.multimediaxis.de/showthread.php?t=121688 wollen wir mal eine Umfrage starten um ein allgemeines Gefühl über die Kritiken in dieser Gemeinschaft zu bekommen.
Dieser Thread hier betrifft die Spielemacher, die kritisiert werden, hier kann jeder abstimmen, es findet keine Namensanzeige statt.
Zum Gruße, Daenigkeit.
Ich habe 2. gewählt, den als ich mein Spiel VW vorgestellt habe, wurde ich sehr freundlich und sachlich kritisiert.
In der Vergangenheit habe ich öfters Spiel-Ideen vorgestellt, die eh nix wurden, das hat sich aber nicht auf die Freundlichkeit der User mir gegenüber in Vorstellungs-Threads ausgewirkt.
(Nagut, manschmal kommt sowas wie "Ist das nicht der mit den ganzen Noob-Vorstellungen?!) Aber nur manschmal.
Insgesammt fühle ich mich was Kritik angeht, recht fair behandelt.
Mfg.
Ich würde sagen, dass ich immer fair und unpersönlich kritisiert wurde. Ich habe dennoch Stil 3 gewählt, da ich oft mit Einzeilern à la "Whoa, war gut." oder "Cooles Spiel" oder sinnlosen Spam-Fragen beballert wurde, die zwar nicht unfair sind, aber hoffnungslos sinnfrei und kein bisschen hilfreich. :)
Ich habe Stil #2 gewählt, auch wenn ich mich Tiger anschließe und viele Kommentare wie "Sieht toll aus", "der gefällt mir nicht so", usw. dabei waren. Dennoch war mehr hilfreich und freundlich als nutzlos ;)
LG Mike
Ich wollte 2 Wählen, hab aber erst beim absenden gemerkt, dass ich 3 geklickt habe...
Gnr...
Aber vielleicht ist das auch ganz gut so, ich habe immer das Gefühl, viel zu wenig Kritik zu erhalten.
Ich hab mir nach einem Gamerelease eigentlich etwas mehr Meinung gewünscht. Aber ich habe insgesamt 2 oder 3 Leute (!) die mir gesagt haben, wie sie das Spiel fanden.
Da habe ich sogar auf meine Trash Games mehr Antworten bekommen.
Und da kommen wir wieder auf das Thema:
Wo Scheiße ist, sind die Posts nicht weit.
Und zwar weil Flamen einfach einfacher ist, als hilfreich kritisieren.
Ich persönlich hab' hier zwar noch nie etwas vorgestellt, aber rein von meiner Beobachtung hält sich das ganze ziemlich die Waagschale.
Ich persönlich finde auch, dass "Whoa, wie geil!!!!!111!einshttp://www.multimediaxis.de/images/s.../old/sm_12.gif" in keinster Weise hilfreicher ist als "Was für'n Dreck ist das denn??????!??!? http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_032.gif", aber wohl nur deswegen von den meisten geduldet wird, weils doch irgendwo das Ego hebt. Eierkraulen steigert eventuell die Durchaltefähigkeit des Erstellers, aber, in meinen Augen, nicht wirklich die Qualität des Endprodukts.
Ich wurde hier sehr verwöhnt und habe gar keine andere Wahl, als eben die erste Möglichkeit. Vermutlich strahle ich zu sehr meine Neigung aus, die Adressen der mir Böswilligen in Erfahrung zu bringen, nebst der Namen ihrer Haustiere.
Wenn der Feedbackaustausch der Community beurteilt sollte man beachten, dass es sich um ein Internetforum handelt. Es gibt keine Masse die sich so oder so verhält, es gibt einzelne User in ihrer eigenen Situation im Leben, die sich in ihren Posts wiederspiegelt. In einem Forum kriegt man immer unterschiedliche Formen des Feedbacks reingedrückt.
In nem lebendigen Forum halten sich die Ausschweifungen zwischen Schleim und Motzen, Inhalt und Geschwafel die Wage. Mehr ist auch nicht zu erwarten auf einer Plattform auf der jeder Hans und Franz, jedes bekloppte Kind und sonst jeder mitmachen darf und zudem die Anonymität des Internets Schutz bietet.
Ein kaputtes Forum erkennt man daran, wenn nur noch Mist kommt, bzw. nur noch geflamet und gebrabbelt wird. Somit ist das Atelier ein guter Anlaufpunkt für Neulinge.
Auf Seite von jemandem der ein Spiel oder etwas anderes vorstellt ist das ganze nicht unbedingt simpler.
Kritik aufnehmen will gelernt sein.
Aus Kritik was konstruktives ziehen ebenso. Wie in dem anderen Topic schon angeschnitten bietet ein Forum die wunderbare Möglichkeit sein Werk auf vielen Perspektiven betrachtet zu bekommen. Das Feedback kann Facetten bieten, aber selten Lösungen. Bei technischen Fragen kann kommen "Klick das das und dann passiert das", bei gestalterischen Sachen oder generellen Designfragen gibt kein eindeutig "richtig", ob eine Kritik also hilft oder für mich "on point" ist hängt von meinem Ziel ab.
Was ich zudem witzig finde ist, dass sich Leute beschweren wenn ein Kritiker nicht auf ihre Kritik eingeht, nicht ändert oder sich nicht rechtfertigt. Sich rechtfertigen ist auf Seite des Krisierten richtig schlechter Stil, das schafft Argumentationsfronten und die helfen inhaltlich kein bischen.
Es gibt keinen Anspruch, dass Kritik bearbeitet, beachtet oder befolgt wird, es gibt keine Notwendigkeit sich zu rechtfertigen. Kritik ist die Chance für den Autor eine neue Facette zur Verbesserung in seinem Sinne zu nutzen.
Es ist völlig okey zu sagen "die Maps könnten besser aber mir reichts so", wenn man nicht den Anspruch hat grafisch alles vom Hocker zu hauen. Ist der Anspruch "gruseliges Spiel machen" und das Feedback lautet "mir gruselte es selten und die und die Szene war lächerlich und hat die Atmo zerstört", dann ist das eine Sache um die mam sich vielleicht im Sinne des Zieles kümmern sollte. Ich sage "kümmern", nicht "befolgen".
Kritik zeigt wo das Problem ist, nicht wie man es behebt.
Hab Option 2 gewählt.
Hier wird von jeder Option was zu finden sein.
Ich wurde hier auch immer sehr hilfreich beraten und mir gefällts hier bestens. Ich glaube aber, dass es ein paar Kandidaten gab, die durchaus am virtuellen Pranger standen und mit allerlei virtuellen Exkrementen beworfen wurden. Diejenigen sind aber wohl längst über alle Berge und werden an der Umfrage nicht teilhaben. Hab Option 2 gewählt.
Option 3 trifft für alle und allgemein fuer die Community am besten zu.
Ich habe gar nichts angekreuzt, weil ich mich für keinen der Punkte entscheiden kann. Wenn ich in den letzten Jahren was gezeigt habe, gab's meistens folgende Reaktionen:
"Woa Geilo!!!!!!"
Okay, hab' ich kein Problem mit. Freut mich, meistens reagiere ich aber gar nicht darauf.
"Gefällt mir gut. Insbesondere dies, das und jenes. Besonders toll finde ich, dass... etc."
Solche Sachen lese ich am Liebsten. :D
"Ja, aber... hier gefällt mir der Stil/Farbton/wasweißich nicht." bzw. "Ihhh! XP! Da geht der ganze Charme flöten!"
Kacke! Ich habe mir das Spiel irgendwie ganz anders vorgestellt."
Beides ist letzten Endes Geschmackssache. Normalerweise gehe ich darauf ein, und erläutere, warum ich es so und nicht anders mache. ;)
"Musste füllen!"
Muss ich nicht.
"Die schleimen alle doch nur rum. Sooo toll sind die Sachen nun auch wieder nicht! Die machen dass doch nur weil du der groooße Grandy bist. Und UiD war IMO auch billig.
Hab' ich mich früher drüber aufgeregt. Inzwischen... Deutsche Eiche, Wildsau und so.
"Bist du dir sicher, dass du dich nicht übernimmst?"
Klar doch!!! Öhm... okay, erwischt. :rolleyes:
Unabängig davon habe ich nach wie vor das Gefühl, dass einige Leute, di selbst nichts auf die Reihe kriegen, Kritik dazu benutzen den anderen zu zeigen, wie man's richtig macht. Rummosern war schon immer einfacher als selbst zu machen.
Wenn ich kritisiert wurde, war das bisher immer sehr nett und hilfreich. Vielleicht manchmal zu wenig Feedback, aber sonst kann ich nicht meckern. Vorallem beim Design des Handlagers des Rivalen in meinem aktuellen Projekt wurde mir sehr viel unter die Arme gegriffen. Ohne die Tipps sähe er heute noch aus wie ein angeödeter pseudocooler Punk.
Also, Option 2 für mich.
Ich erinnere mich nicht daran, dass ich jemals, irgendwann, kritisiert wurde, ob nun hilfreich und nett oder böse, aber wenn ich sehe wie andere kritisiert werden, finde ich das schon manchmal ziemlich unfair. Nicht direkt unfair, sondern fies ausgedrückt..
Andererseits sind die meisten Kritiken fair und freundlich ausgedrückt.
ganau das!Zitat:
Zitat von Tiger
Bin auch mal auf die 3 gegangen, weil das mal mehr mal weniger der Fall ist. Und wenn ich mir die Kritiken im Spielvorstellungsforum ansehen, sind viele davon nur Standardphrasen, nichts, was einen als Entwickler sonderbar aus dem Konzept werfen könnte. Die Threads, welche die eher unterdurchschnittlichen Spiele beinhalten, bekommen natürlich eher eine Menge Posts, weil es den Leuten eben schwerer fällt, gute Dinge aufzuzählen. Schlechtes hingegen ist weniger ein Problem. Die Ausrede, es wurde doch schon alles genannt, was gut ist, zieht eigentlich nicht, denn insbesondere bei eben genannter Sorte von Spielen, häufen sich die Beiträge mit immer denselben Inhalten. Die wären da allgemein hingeschleuderte Wörter wie etwa "Bugs", "Rechtschreibfehler" und "Mappingfehler" oder das von Grandy erwähnte "Musste füllen!". Klar, das kann man nennen, aber das muss dann ja auch auf 10 Threadseiten totkommentiert werden, bis ein Mod auftaucht und für Ruhe sorgt. Dass es oft genannt wird, ist nicht das wirkliche Problem, sonder eher, dass eben nur das und zwar ohne Spezifikation erwähnt wird. Und wenn man das beobachtet, sind es immer die gleiche Hand voll Leute, die das tun. Und es ist eben auch nur diese Hand voll, die meisten anderen bemühen sich eigentlich, freundlich zu bleiben und die Sache relativ neutral zu bewerten, wenngleich das manchmal trocken rüberkommen mag, ist es doch so besser. Jedenfalls meiner Meinung nach, trotz allem hat das in den Himmel loben, wenn es nicht stimmt, noch keinen weitergebracht. Also lieber trocken und freundlich als kurz und oft gelesene Phrasen einwerfen.
Also... ich kritisiere, was mir nicht gefallen hat und was mich gestört hat. Zähle dann aber auch auf, was mir besonders gefallen hat. Ich hab die 3 gewählt...
Naja bei mir hat es seine Laufbahn^^
Früher habe ich nie Kritik angenommen, und war sehr egoistisch
Heute, habe ich die Kritik umgesetzt und habe es gelernt mit Kritik umzugehen
Deshalb habe ich 3 gewählt.
Also die Kritik die ich hier bekommen hab (oder gesehen hab) empfand ich meistens als freundlich und fair. Doch manchmal habe ich Beiträge gesehen die nicht mal eines Kommentars würdig waren weshalb ich die 2 angekreuzt hab.
Hm, schwere Entscheidung. Als ich mich hier anmeldete hätte ich locker die zweite, fast sogar die erste Auswahlmöglichkeit angekreuzt. Aber seit dem ist etwas Zeit vergangen und das Kritikniveau nach unten gegangen, weshalb ich mich nun zwischen 2 und 3 entscheiden müsste. Würde ich nur das einbeziehen, wie man mir bisher Kritik gab, so würde ich locker die 2 wählen, aber beziehe ich nun auch das mit ein, was ich so in den anderen Fäden lese, so tendiere ich stark zur 3.
Bei mir trifft auch eher die Option 2 zu, wenn man ein Spiel vorstellt, muss man auch damit rechnen. Dass man gute Kritik, als auch schlechte Kritik bekommen kann, damit wissen umzugehen. Wei0 eigentlich gar nicht ob es eine Richtlinie gibt, an die man sich halten sollte, wenn man ein Spiel bewertet. Es sollte ja beide Seiten von nutzen sein.
mfg waterboynation
Hm, ist hier eigentlich Jemand, der zugibt, Option 7 angekreuzt zu haben?
Es gibt ja keine Option 7. :confused:Zitat:
Zitat von Daen vom Clan
Er wird wohl die letzte Option meinen, welche 7 Leute ausgewählt haben.
Würde mich auch interessieren, warum jene sich unfair kritisiert fühlen.Zitat:
Hm, ist hier eigentlich Jemand, der zugibt, Option 7 angekreuzt zu haben?
@topic
Naja...
Da ich gerade mal ein Spiel... Noin... eigentlich waren es zwei, denke ich, vorgestellt habe, wobei eines eh nur trash war und das eh nicht zählt, würd ich sagen, dass ich mich noch nicht festlegen kann.
Bisher bestand die "Kritik" aus Prashen wie: "Gefällt mir!", "Sieht toll aus!"
ect (mit wenigen ausnahmen). Natürlich freue ich mich aber es ist nunmal keine Kritik.
Wenn ich mich allerdings andernorts so umsehe, so würde ich Punkt 3 wählen. Manchmal ist es die Beziehnung die negativ auffällt , manchmal der Kritiker selber und und manchmal die gegebene Kritik.
Wenn ich den Ersteller nicht mag, kann ich meist nicht objektiv kritisieren (kann je nah grund auch wieder variiren).
Wenn der Kritiker halt einfach nur auf reinwürgen und rumspammen aus ist, bringts nix.
Wenn man einen Grafikstil kritisiert weil er nicht dem Geschmack entspricht... who cares? Ich meine Geschmackssache ist kein Kritikgrund...
Punkt 3 trifft es mMn also am besten: Hält sich im Lot
Klar, ich bin aber auch doof ;)
Ich meinte natürlich: "Einer der 7, die Option 5 angekreuzt haben ;)
Mich würde es interessieren, wer es war und mir mal die besagten Threads anschauen.
Ich hab 5 angekreuzt.Zitat:
Einer der 7, die Option 5 angekreuzt habe
Weil ich in keinster weise hilfreich kritisiert wurde :o
Nagut ich hab bisher auch nichts vorgestellt was kritisiert werden könnte, aber dennoch
EDIT:
Jein
Dass ist doch jetzt nicht dein Ernst, oder?
Warum wurde diese Umfrage nicht öffentlich gemacht?
Aus gründen der Privatsspähre oder dass diejenigen vor ihren Gläubigern unerkannt bleiben?
Ist doch klar warum. Wenn Leute auswählen das sie unfair kritisieren und nicht wollen das dies andere wissen und sich einfach nicht trauen es in einem Post zu schreiben o:
Für mich selbst habe ich Option 2 gewählt. Ich habe bisher nur ein Spiel vorgestellt und hätte momentan keinen Grund mich zu beschweren. Manche haben mehr kritisiert, manche weniger. Aber es war keiner dabei der halt „Alles Scheiße“ geschrieben hat. Daher war es in Ordnung. Das Spiel war nicht perfekt, aber dadurch, dass man nicht herunter gemacht wurde, habe ich halt die Motivation, einen 2ten Teil zu machen.
Ich kann mir aber nun auch nicht vorstellen, dass hier einer schreibt, dass er sich zu unrecht kritisiert fühlt. Denn es wäre wahrscheinlich, dass dieser dann einiges zu hören bekommt.
Geht mir genauso wie PatrickP.
Ich habe Option 2 gewählt.
Ich bekam bisher immer hilfreiche Tipps und hatte selten mal jemand, der "schlechte" Kritik gab (war genau genommen nur einer... XD), aber diese Kritik war auch nicht begründet gewesen.
Klar, Kritik bekommt niemand gerne, aber sie helfen uns, unser Spiel zu verbessern!
Und ich versuche, es soweit mir das möglich ist, Verbesserungsvorschläge auch zu beherzigen :)
- Das Inno -