fallout 3 langweilig

ich hab jetzt fallout 3 1woche gespielt am anfang wars cool aber dann als ich einen neuen charrakter erstellt hatte wurde es sowas von langweilig.
immer und überall raider und supermutanten, da in die rechte untere ecke ist ja das schlimste ich habs mit god modus dahin gespielt keine ahung ob ich es ohne überhaupt geschafft hätte, wegen der einen mission mit den rangers, als ich das dann geschafft hatte und zu den rangers ins quartier gegangen ist war ich sehr sehr enttäuscht das dort nur 4 rangers waren und das ganze so einfalls los gestaltet war eher so wie jede ruine aussah.

little lamplight town ist ja ganz wizig gemacht aber auch hier wie eigendlich überall wenn man mit jemanden schon gesprochen hatte, gibts nichts mehr zu tun da außer ausrüstung ver\kaufen und das ist alles so langweilig irrgend wie, also ich bin von dem spiel richtig enttäuscht, da hab ich nicht wie bei oblivion die lust das land zu erforschen weil es einfach nicht gut gemacht ist meiner meinung nach, ich liebe die endzeit oder apokalypse aber dieses spiel auch wenn es das einzige ist das in 3d spielt und ein rps und noch fast identisch zu oblivion das ich richtig liebe, kann ich einfach nur zur seite schieben, nur 1 woche spielspass haha, schade. :(

Bitte auf die Rechtschreibung achten. Schon wieder so ein Post, den man kaum lesen kann. Geht ja gar nicht. Ist sowas von rücksichtslos den Lesenden gegenüber, von denen man ja eigentlich Antworten und Respekt erwartet. >_< Das Spiel wäre Dir sicher nicht langweilig geworden, wenn Du es mal ohne God-Mode gespielt hättest, Sidequests gemacht, Dich auf Gespräche eingelassen etc. Aber wer im God-Mode durchrast (und dabei selbst sagt, dass er keine Ahnung hat, ob er es ohne geschafft hätte), der hat sich ehrlich gesagt selbst um den Spielspaß gebracht. Insofern: kein Mitleid. ;)

Ich kann unserer Drachendame nur beipflichten. Cheats machen ein Spiel langweilig. Wer nur durchrast, vielleicht sogar nur den Hauptquest macht, der hat (fast) Alles verpasst, was Fallout3 ausmacht.

Vielleicht solltest Du, Spiderschwein,F3 mal für ein paar Monate beiseitelegen, warten bis eine Karte mit "allen" Orten zur Verfügung steht, die man besuchen kann.
Dann nochmal anfangen, sich ruhig mal Zeit mit der Charaktergenerierung lassen, die einen zweiten Blick wert ist. Dann sollte man auch keinen "God-Mode" benötigen.

Ich spiele immernoch meinen ersten Char, bin noch nicht durch die Hauptaufgabe durch,und habe noch nicht alle Nebenquests gelöst. Ist ja auch erst 14 Tage her, das ich angefangen habe:D.

Ich geniese die Dialoge, mache Bilder, sterbe auch gelegentlich mal http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/sm_04.gif
und freue mich schon auf meinen }:) -Charakter.

Zur Rechtsschreibung: Wenn Jemand rechtschreibungsschwach ist, möge er ein Korrekturprogramm verwenden. Ich glaube nicht das Spiderschwein Probleme damit hat. Vielmehr schreibt er, "wie Ihm der Schnabel" gewachsen ist. Nicht alle Sätze, die man ausspricht, kann man auch so aufschreiben.
Einfach nochmal über den Post lesen, dann fällt`s Einem meistens auf.
Geht mir jedenfalls so.

Grüsse

Als langweilig kann ich F3 auch nicht bezeichnen. Mir macht es sehr viel spaß. Ich bin zwar auch noch nicht sehr weit, die HQ ist noch ganz am Anfang. Aber ich habe mich erst ein wenig um Megaton herum umgeschaut und ein paar Quests gemacht. Und ich hatte da so meine Schwierigkeiten....hach, wie oft bin ich gestorben, als ich in dem Supermarkt war. Sowas ermutigt mich dann zum Leveln....und dann gibts was auf die Mütze :D. Rache kann so süß sein.
Aber Geschmäcker sind halt unterschiedlich und das ist auch gut so !
Außer das Cheaten, da bin ich nicht wirklich für. Das wäre mir dann auch zu langweilig, einfach so dadurch zu maschieren ohne das Gefühl zu haben, ich habe etwas dafür getan....das ich es schaffe / überlebe.
Naja, jeder wie er mag :).

also ich muss zugeben ich spiele auch mit godmode, dadurch finde ich es aber keineswegs langweilig es macht immer wieder Spaß quests zu verfolgen :O und das CS kann ich schon gar nicht mehr abwarten..... :O Ich freu mich auf zahlreiche mods

Bevor ich's vergesse:

Ich bin jetzt wieder mit Papa vereint und vor dem Infinity Projekt oder so, schon paar Tage her erinnere mich nicht mehr so genau daran, könnt ihr mir sagen zu wie viel Prozent oder Viertel ich die Haupt Quest durch habe?

2. Ich bin auch mal durch das Land gezogen und da sind einige Organisationen die da Draußen Leben, an für sich ja eigendlich immer das Selbe nur andere Namen, Charrakter und vielleicht Geschichte, siehe LittleLamplight, Paradise Falls Big Town Tenpenny Tower... ect.

3. Es hat spass gemacht im God modus herum zu schächtern :D aber dann machts nicht mehr so viel spass denn man hat alles unbegrenzt und es ist einfach nur langweilig gegner horden von supermutanten abzuknallen auf immer die gleiche art und weise, in erster linie will ich das es schnell geht und in zweiter das ich nicht zu schaden komme wenn mein AP zuende ist und die viecher mich an geifen abgesehen zu den supermutantenbiestern also da verzweifele ich immer meine waffen sind zu schwach es geht nur mit mühe, auch spielte ich es auf den niedrigsten schwierigkeitsgrad.

es gibt einfach zu viele von dennen das nervt mich sosehr. genauso wie in jeder ecke raiders und die dummen skorpione...

Die Schiere Anzahl der Gegner nervt tatsächlich manchmal, aber es ist doch klar, es ist keine Herausforderung, die Gegner im Godmode auszuschalten. Wenn du nur Wenige LP, Stimpacks und Raketen hast, musst du dich anschleichen, den Gegnern ne Falle stellen, und allgemein Taktisch vorgehen, dadurch werden die Kämpfe spannender.
*sich an tolle Schlacht ums Lincoln Memorial erinner*

Zitat:

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Zitat von Freierfall

Die Schiere Anzahl der Gegner nervt tatsächlich manchmal, aber es ist doch klar, es ist keine Herausforderung, die Gegner im Godmode auszuschalten. Wenn du nur Wenige LP, Stimpacks und Raketen hast, musst du dich anschleichen, den Gegnern ne Falle stellen, und allgemein Taktisch vorgehen, dadurch werden die Kämpfe spannender.
*sich an tolle Schlacht ums Lincoln Memorial erinner*

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Bei der Gelegenheit,....hab ich schon mal Minen erwähnt? Splitterminen? Plasmaminen, oder sogar KronkorkenMinen? Ja, ich weiss, Kronkorkenminen sind dekadent, vor Allem bei der Knappheit an Selbigen. Aber das ist Fallout!!!!

Letztere knacken sogar Mirelurks ohne Probleme, und in Kombination mit anderen Minen sind das die wahren schweren Waffen!!!!!!!!!!!!:D

... Was haben alle mit diesen Mirelurks? Ich fand die nie sonderlich herausfordernd. Vats, zwei, drei schüsse aufs gesicht, tot.
Da sind die riesenRadSkorpione erheblich gefährlicher.

...

Zitat:

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Zitat von spiderschwein

[...]

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Zitat:

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Zitat von Katii

[...]

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Ihr beide spielt echt im Gode Mode?:eek:

Wie arm...

Ich spiele Fallout 3 auf Konsole (PS3), wo man nicht richtig zielen kann und selbst da ist es noch ziemlich einfach. Am PC würde ich wahrscheinlich den Schwierigkeitsgrad von Normal auf Sehr Schwer stellen.

Zitat:

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Zitat von Daniel Drinkwater

Ihr beide spielt echt im Gode Mode?:eek:

Wie arm...

Ich spiele Fallout 3 auf Konsole (PS3), wo man nicht richtig zielen kann und selbst da ist es noch ziemlich einfach. Am PC würde ich wahrscheinlich den Schwierigkeitsgrad von Normal auf Sehr Schwer stellen.

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das hat nichts mit arm oder nicht zu tun, es ist ein rollenspiel kein egoshooter, das ganze gekämpfe intressiert mich nur peripher, für mich sind die Quests und Charaktere einfach intressanter und die Möglichkeiten die man hat, sich eine Bude einzurichten oder die Landschaft zu erkunden...is doch jedem selbst überlassen ob er es macht oder nicht....

Zitat:

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Zitat von Katii

das hat nichts mit arm oder nicht zu tun, es ist ein rollenspiel kein egoshooter, das ganze gekämpfe intressiert mich nur peripher, für mich sind die Quests und Charaktere einfach intressanter und die Möglichkeiten die man hat, sich eine Bude einzurichten oder die Landschaft zu erkunden...is doch jedem selbst überlassen ob er es macht oder nicht....

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Naja, so kann man es auch spielen http://forum.worldofplayers.de/forum...essehalten.gif

hehe post ich mal was (:

Ich spiels auch auf Konsole auf dem schwierigkeits grad mittel und finds recht angemessen ab und zu schalte ich auf schwer meist in Dungeons , weil es den anspruchsvoller und vorallem wie es sein soll schwerer ist^^... CHeats würden nie in frage kommen (ich glaub gibt auch keine für xbox360) und ich finde es hat seinen Reiz es zu spielen egal ob landstreicher oder weltenverbesserer oder nur als Tine Witler die ihre Bude einräumt.... und das alles ohne God_Mod es hat halt seinen Reiz

mfG Schulli
aKa (GameName)Isabele

Zitat:

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Zitat von spiderschwein

da hab ich nicht wie bei oblivion die lust das land zu erforschen weil es einfach nicht gut gemacht ist meiner meinung nach,

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Was hast du erwartet?
Eine Traumhafte Aussicht von den Klippen aus, der Blick auf ein grün bewachsenes Tal, die Bäume die sich im Wind bewegen und das kleine Bergbächlein, das da so friedlich im Hintergrund plätschert?

Wir reden hier von Fallout. :D

Also gerade was die Landschaft angeht finde ich die überwiegende Monotonie in Fallout genial, es kommt bei mir kein Gefühl von Langeweile, sondern viel eher von Bedrückung auf, was ja in einer postapokalyptischen Welt durchaus gut so ist.
Orte wie Oasis, Little Lamplight etc. sorgen dann für eine Wilkommene Abwechslung, einerseits im design und andererseits im Charakter des Spiels.

Ich habe es mittlerweile durch (Hab auf sehr schwer gespielt und muss sagen, es war ne schöne Herausforderung, an dieser Stelle möchte ich noch einmal meine freunde, die Todeskrallen grüßen), war nahezu überall und habe den größten Teil der Sidequests erledigt.
Werds wohl demnächst noch einmal anfangen, dieses Mal lasse ich Megaton stehen und werd einer von den guten Jungs und ich weiß jetzt schon: Langeweile wird allein deshalb nicht aufkommen, weil mein heimlicher Held Three Dog andere Sprüche reißen wird.

Ich fand das Spiel zu keiner Zeit langweilig, alles was mich ein wenig gestört hat war die mangelnde Anzahl an Radiosendern, gerade am Anfang...Gar kein Radio suckt irgendwie, die ganze Zeit Radio Enklave ist noch schlimmer. ^^

Was die Anzahl an gegnern angeht, kann man mögen, muss man aber nicht. Ich als Freund von taktischen Gefechten, zurückziehen, Pläne schmieden und mich dann wie ein Kind freuen wenn diese aufgehen und ich diese Übermacht, gegen die ich keine Chance hatte in die Knie gezwungen habe fand die Anzahl an gegnern an manchen Orten sogar zu wenig...(Wenn ich mal bedenke wie wenig Ghoule in den Metros waren, dafür, dass sie so leicht zu plätten sind :( )

Soo, jetzt werd ich mir mal weiter Mods ziehen und mich auf meinen Neuanfang auf der guten Seite der Macht freuen. ^^

Ah, da war wohl einer vorher böse? Aber auf der Hellen Seite der Macht wird ja - angeblich - jeder wieder willkommen geheißen. :D Doch selten ist es schon, dass ein Sithlord den Weg zurück findet. ^^ obwohl die Jedi teilweise auch mehr als zweifelhaft sind ....

btw. Spiderschwein noch anzusprechen lohnt eher nicht. Der war am 14.11. das letzte Mal on. :D

Ja, was die Bedrückung der Landschaft angeht, stimme ich Dir voll zu. Eine Welt nach einem Nuklear-Schlag wird Jahrhunderte brauchen, um sich zu erholen. Da ist echt nichts mehr mit grünen Bläumen und blühenden Landschaft. Da ist logischerweise noch immer Gift auf der Oberfläche. Man bedenke nur die Halbwert-Zeit nach Tschernobyl, die noch nicht abgelaufen ist ....

Zitat:

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Man bedenke nur die Halbwert-Zeit nach Tschernobyl, die noch nicht abgelaufen ist ....

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Und dennoch blüht und gedeiht es überall. Genauso in Hiroshima und Nagasaki.

...

Zitat:

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Zitat von Lexx

Und dennoch blüht und gedeiht es überall. Genauso in Hiroshima und Nagasaki.

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ein jeweils einzelner atomschlag entspricht nicht einem Nuklearen Krieg.

Zitat:

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Zitat von DarkWarrior

ein jeweils einzelner atomschlag entspricht nicht einem Nuklearen Krieg.

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Wer sagt, dass in einem Nuklearkrieg die komplette Erde verbrannt wird? Und selbst wenn... die Natur holt sich immer alles zurück.

Zitat:

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Zitat von Lexx

Wer sagt, dass in einem Nuklearkrieg die komplette Erde verbrannt wird? Und selbst wenn... die Natur holt sich immer alles zurück.

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in Fallout nur sehr bedingt. Das muss man den Jungs von Bethesda ja noch zugute halten. Sie haben sich in der stilistischen Umsetzung sehr an die Originale gehalten. Allerdings muss man denen wiederrum zugute halten, dass selbst diese Orte kannten in denen es Grün wuchs, was nur in Oasis der Fall zu sein scheint. Von Agrarwirtschaft oder generell irgendeiner Form der Nahrungsbeschaffung wie Eidechsen- bzw im 3er wohl eher Mirelurkjagd sieht man leider auch nichts bis auf ein paar verloren wirkende Bärenjäger am Fluss.
Hier ist meiner Meinung nach ein wenig zu stark auf die wesentliche Optik reduziert worden.

Fallout ist nicht die Wirklichkeit.

Das die ganze Zeitlinie in Fallout 3 keinen Sinn macht, liegt daran, dass Bethesda unbedingt Harold einbauen wollte. Dadurch wurde das ganze Geschehen um hundert Jahre in die Zukunft verlegt, der Rest der Umwelt aber nicht angepasst. Ergebnis: Surrealer Scheiß. Menschen, die in den Ruinen ununterbrochen Kämpfen, kaum Nahrungsbeschaffungsmöglichkeiten, in den Supermärkten stehen noch Konserven rum, die seit 200 Jahren niemand angefasst hat, Holzhäuser, die schon nach nicht mal 60 Jahren zusammen gefallen wären, stehen immer noch wie kurz nach der Bombe, etc. etc.

Also das Fallout3 mal nicht 100% Realistisch ist, steht fest, aber Wen juckt das?

Es würde vielleicht auch nach 200 Jahren keine Radioaktivität mehr da sein,
oder die Menschen wären sowieso tot, Atmosphäre verdunktelt, usw usw,
aber
was nun wirklich wäre und was nicht, ist genauso unwichtig. :)

Lexx´s Meinung kann ich nicht wirklich erkennen...aber die Sachen die er
erwähnt stimmen schon...
Im Großen und Ganzen ist es mir vollkommen Jacke wie Hose, ob F3 Jemandem
Realistisch oder nicht Realistisch genug ist.

Ich Zocks, ( mit Raffnix,) und das Game ist absolut Top (genauso wie die
Arbeit von Raimund ^^)


Gruß Afterworld

Hab lange überlegt, ob man zu dem Thema postet oder nicht. Ich denke, hier treffen zwei Welten aufeinander. Die eine: Ich habe ein Haus, ein Schiff ... und die andere: Ich träum davon und freu mich darauf. Die erste will dabei gewesen sein und rast mit allen Tricks durch ein Spiel und wundert sich, warum beim Kauf des dritten Hauses alles schon mal dagewesen ist. Die zweite tüftelt an der oder der Einstellung, sucht Hilfe, startet noch mal neu, um auch den letzten Trick herauszufinden und freut sich über ein gebrauchtes Auto, weil es selbst erarbeitet wurde. (Das mit den Autos und den Häusern soll nur ein Bild sein und keinen persönlich ansprechen). Für mich ist die zweite Gruppe die der echten Rollenspielfans, die auch so bei Gothic 3 unendlich leiden können und die Hoffnung auf G4 nicht aufgeben.

Ich habe beim Spielen teilweise auch den Eindruck, dass die Zeitlinie nicht ganz hinhauen kann, auch wenn ich erst grad in Underworld bei den Ghoulen angekommen bin und das da teilweise die Holzhäuschen noch rumstehen, naja.
Ich denke, die Entwickler sind schon ganz gut rangekommen, wie es aussehen könnte nach einem Atomkrieg oder vermitteln zumindest das Gefühl, dass es so aussehen könnte.
Ich hoff nur, dass kein irrer Diktator mit Atomwaffen das Spiel zockt und dann nachprüfen will, ob die Welt danach tatsächlich so aussieht (Dikatoren können sehr rechthaberisch sein v.v )

Zitat:

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Zitat von Tiro&Millet

Ich habe beim Spielen teilweise auch den Eindruck, dass die Zeitlinie nicht ganz hinhauen kann, auch wenn ich erst grad in Underworld bei den Ghoulen angekommen bin und das da teilweise die Holzhäuschen noch rumstehen, naja. ...

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Die Zeitlinie kann nicht stimmen. Der Atomkrieg soll ja über Hundert Jahre her sein. Es gibt in Underworld ja Mutanten, die vor 200 Jahren dabei waren. Aber so paar Fragen sind: Technisch - Radioaktivität - die Strahlung ist an eine Halbwertszeit gebunden - was war es für ein radioaktiver Stoff, wenn das eine mit 1 / Sekunde und anders mit bis zu 300 und mehr / Sekunde strahlt? Wenn nichts Neues mehr entstanden ist, hat es dann vor dieser Zeit schon Plasmawaffen neben 44er Revolver gegeben? Sind die Terminals auch 200 Jahre alt und wieso haben diesen den elektromagnetischen Impuls überstanden. Wo kommt die Energie her, wenn die Kraftwerke tot sind und keine einzige Freilandleitung mehr funktioniert?
Logisch - Es wird immer aufgeräumt - siehe zusammengetragene Müllberge / radiaktive Fässer / Endlager - Warum wurde aufgehört und es entsteht nichts Neues? Warum bewacht man leere Blechdosen und Werkzeugkisten und alte Hefte? Das könnte man beliebig fortsetzen - trotzdem ein Klasse-Spiel.

Zitat:

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Wenn nichts Neues mehr entstanden ist, hat es dann vor dieser Zeit schon Plasmawaffen neben 44er Revolver gegeben?

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Laser- und Plasma-Waffen sind vor dem Krieg entstanden.

Das ist eben schwer vorstellbar. Wenn es moderne Waffen gibt, z. B. einen Laser zum Anvisieren, nimmt man kein Zielfernrohr. Also müssten die historischen Waffen extrem selten sein. Die kleinen Waffen sind aber in der Hauptzahl. Es gibt Mitarbeiterzettel, die zur Laserpistole Hinweise geben. Aber das soll 200 Jahre her sein. Engergiezellen halten vielleicht so lange, aber normale Munition nicht. Die Bruderschaft macht sich lustig und kauft sogar Laserwaffen auf. Wer würde sowas im richtigen Leben tun, die modernere Waffe verkaufen? Doch das hier ist ein Spiel, ein richtig gutes, nur einzelne Dinge sind eben in 200 Jahren anders gelaufen.

Du sprichst von Fallout 3.... Fallout 3 ist eben Fallout 3. Da wurde alles reingestopft, was cool ist und nicht alles, was Sinn macht.

Nein das ist nicht Fallout 3. In der Hinsicht muss man Bethesda in Schutz nehmen.
Denn diese sonderlichen Eigenheiten wießen schon Fallout 1 und 2 auf, womit 3 nur konsequent den Vorgaben folgt.
Zweihundert Jahre hin oder her, schon damals konnte man auf jeden der Punkte eine unpassende Situation finden. 200 vergangene Jahre ändern da nur rudimentär etwas.

Dann mal los mit den Beispielen.

Und fang nicht mit Fallout 2 an, das Spiel nervt sowieso.

Also, Fallout 3 ist seit langem das erste Spiel das mich wieder zahlreiche Nächte vor dem Bildschirm gefesselt hat.
Find ich echt sehr gut gelungen...
Das Letzte was ich so gern und oft gezockt hab war "Fahrenheit".

Mir gefällt Fallout 3 sehr gut!
Ich zocke es täglich, wobei ich meistens einfach in der Gegend rumlaufe und alles erkunde. Quests mache ich auch, aber wie erwähnt, renne ich lieber in der Welt rum und genieße die Freiheit. ;)

Die Quests sind abwechslungsreich und machen Spaß. :)
Weit bin ich im Spiel zwar noch nicht, aber ich kann durchaus sagen, dass es mir um einiges mehr gefällt als Oblivion.

Jetzt ist das Thema schon einen Monat unberührt, aber ich werde meine Griffel trotzdem nicht davon lassen, weil es für meine Motive doch ganz passend ist. Ich bin über Raimunds Signatur in seinem Dungeonmaster-Thema in einem anderen Forum eben erst auf dieses hier gestoßen.

Hier und besonders auch im Plug-In-Bereich konnte ich eine ziemlich große Begeisterung für das Spiel herauslesen. Da es ja zur Mulitmediaxis-Familie gehört und ich mich deswegen nicht extra anmelden musste, dachte ich mir, ich frage woher Eure Motivation kommt. Spielt Ihr mit irgendwelche supertollen Mods, die ich nicht kenne oder woran liegt das?

Fallout 3 ist ein klasse Spiel, etwas gegenteiliges will ich garnicht behaupten, aber an oben genanntem fehlt es mir trotzdem. Es konnte mich schon für etwa drei Wochen vor den Bildschirm fesseln und ich habe eine Spielzeit von 50 Stunden - rechnet man die ganzen Wiederholungen wegen Sterbens usw mit bestimmt 60-65. Dann hatte mein Charakter aber auch Stufe 20 erreicht, weite Teile des Ödlands erkundet und die Welt vor dem verrückt gewordenen Computer gerettet. Wenn ich jetzt doch hin und wieder die DVD einlege, geht mein Charakter mit seinem Hund am gelben Fluss Gassi oder sie macht Sightseeing in der City, nach etwa einer halben Stunde steht Fallout dann aber auch wieder ordentlich im Regal.
Im übrigen habe ich nur einen Charakter, zwar habe ich mir mal einen zweiten erstellt, aber nochmal genau das selbe tun ist mir fad und böse zu sein ist keine Alternative. Wenn ich an die beiden Geschwister aus der Elder Scrolls-Reihe denke, in denen hatte ich so viele Charaktere die alle das selbe taten, dass ich sie mit zehn Fingern garnicht aufzählen kann.

Wälzt Ihr Euch Monate lang durch Metro-Tunnel oder was bewahrt Euer Spiel davor, nur zum Frühjahrsputz in die Hand genommen zu werden?

Es gibt durchaus einige interessante, auch wenn die meisten wirklich erst zum Tragen kommen wenn man ein neues Spiel spielt.

Primär wäre da zu nennen dass das Leveln langsamer von statten geht, und man so auf die Exp wesentlich stärker angewiesen ist. Mehr Söldnergruppen oder auch stärkere die durch die Lande ziehen, sorgen für mehr Leben und auch Schwierigkeit.
Besondere Waffen, neue und meist auch stärkere Mutanten die das Ödland besiedeln.
Erweiterte Ortschaften, neue Gesichter und sogar neue Quests und Perks.
Die Liste an Modifikationen ist schon jetzt enorm lang und können das Spielgefühl stark verändern. Hab schon so manche Mod gesehen die Spielabschnitte eingegliedert hat an denen ich leicht nochmal 2-3 Stunden saß bis ich sie durch hatte.

Hat man vorher (weitgehend) ohne Modifikationen gespielt, kann ein Besuch bei FalloutNexus durchaus eine Menge Anreize liefern das Spiel noch einmal von vorne zu versuchen. Dann vielleicht auch mit einem bösen Charakter (da sehr viele Quests dann anders gelöst werden können) der mit neuen Waffen auf der Suche nach einer fünfzehn Meter großen Todeskralle durchs Ödland streift, nachdem chinesische Aussenposten ausgerottet und eine neue Ortschaft nach Aufträgen abgeklappert wurde.

So, ich melde mich mal wieder.
Ich habe eben wieder fallout 2 gespielt, es ist super, man fühlt sich richtig wohl in einigen städten, die Musik, das Design, die Leute...dann starte ich wieder fallout 3 und bekomme wieder das kotz...
Ja es ist vom prinzip gut, aber kann mir irgendwer nur eine Stadt nennen, wo die atmosphäre gut ist?
Ich kenne keine einzige stadt wo ich gerne bin, alle sind langweilig und öde, keine hat ein tolles design wie in fallout 2.
Bin ich der einzige so denkt?
Ich würde fallout 3 so gerne spielen, aber wozu, es gibt kein Ort im Spiel der wirklich interessant ist.
So das wollte ich loswerden, mich hat bethesda enttäuscht, schon in oblivion sah fast jede stadt gleich aus, tja es ist eben einfacher alles mit copy&paste zu erstellen und nur die texturen zu ändern, das spart Geld und Zeit.


P.S. mögen die Fanboy-Beiträge gegen mich beginnnen... :rolleyes:

Zitat:

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Zitat von Price

Ja es ist vom prinzip gut, aber kann mir irgendwer nur eine Stadt nennen, wo die atmosphäre gut ist?

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Megaton. Das wars dann aber auch.

Was auch ziemlich nervt ist der absolut monotone Soundtrack.
Wenn man schon ein Spiel entwirft, dass hauptsächlich durch seine Größe und Freiheit überzeugen soll, darf der Sountdrack einfach nicht zu kurz kommen.

Alle anderen Kritikpunkte wurden ja schon zu Genüge erwähnt.

Zitat:

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P.S. mögen die Fanboy-Beiträge gegen mich beginnnen...:rolleyes:

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Oft fehlt den Fanboys einfach nur die Referenz. Wahrscheinlich weil die meisten einfach zu Jung sind und mit dem ganzen Softwaremüll, der das Spieleangebot heute so sehr dominiert, aufgewachsen sind.

Zitat:

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Zitat von Price

schon in oblivion sah fast jede stadt gleich aus, tja es ist eben einfacher alles mit copy&paste zu erstellen und nur die texturen zu ändern, das spart Geld und Zeit.

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Eigentlich muss man dir hier sehr stark widersprechen.

Megaton, Tenpenny-Tower, RivetCity, Underworld, Arefu, Little Lamplight, Paradis Falls... (und sicher mind. eine vergessen)
Aussehen tut keine einzige wie andere. Rein Optisch und vom Aufbau sind sie alle um einiges einzigartiger als es die Baukastenstädte in Fallout (2) waren, die sich lediglich im Layout wesentlich unterschieden.

Aber ich verstehe dein Problem nur zu gut.
Effektiv mache ich folgendes: Megaton rein ins Haus, pennen, die beiden Geschäfte abklappern um meine Sachen los zu werden, weiter reisen.
Rivet City: rein in den Markt, Waren verkaufen, weiter gehts.

Es fehlen die einzigartigen Orte, Läden die etwas bieten was man nicht in jedem anderen auch bekommt, Questgeber wie Moira wo auch der siebte Besuch noch eine Quest bietet oder diese fort führt.
Die meisten Aufträge kann man im ersten vorbei laufen erledigen, und dann bietet die Stadt keinen Anreiz mehr sie zu besuchen.
Es ist nicht die Optik die der Atmosphäre schadet, sondern das oberflächliche Leben in das man nicht weiter eintauchen kann.

Zitat:

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Zitat von Spark Amandil

Eigentlich muss man dir hier sehr stark widersprechen.

Megaton, Tenpenny-Tower, RivetCity, Underworld, Arefu, Little Lamplight, Paradis Falls... (und sicher mind. eine vergessen)
Aussehen tut keine einzige wie andere. Rein Optisch und vom Aufbau sind sie alle um einiges einzigartiger als es die Baukastenstädte in Fallout (2) waren, die sich lediglich im Layout wesentlich unterschieden.

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Nein eigentlich nicht, hast du mal die ersten Teile gespielt?
Jede Stadt hatte ihren eigenen Flair und Musik, das war der Perfekte Mix.
Wenn ich z.B. nach Megaton gehe...nichts ausser langeweile, weder tolle Musik, noch gute Ambientsounds oder eine toll designte Stadt, es gibt fast nichts zu entdecken und die restlichen "städte" die du aufgezählt hast sind genauso langweilig.
Baukasten Städte in fallout?
Hast du mutierte Tomaten auf den Augen?
Also wenn ich mir mal New Reno angucke oder Bunkerstadt oder Shadysands und und und...so gut wie jede Stadt hat ihren Persöhnlichen Charm, sei es auch nur die Grafik oder die Modelle, bei Fallout wirkt alles sehr nach oblivion, manchmal hat man wirklich das gefühl oblivion zu spielen und somit kommt nicht wirklich fallout feeling auf.
"Damals" hatte ich mir gleich bei jedem neuen Objekt die teils witzige Beschreibung durchgelesen und manchmal musste ich schmunzeln...fallout 3 hat so etwas nicht.
Oder wenn man in eine neue Stadt kam, war man von der Musik erstmal etwas bedrückt.

Ich würde so gerne ein Remake für fallout 3 machen, aber ich denke aus copyright gründen darf ich das nicht...zudem wäre es zu viel für eine Person,

Ich hab alle Teile und die ersten Beiden mehrere Dutzend Male durchgespielt, ja. (das hast du auch schon häufiger gefragt)

Und trotzdem halte ich an meiner Meinung fest. Musik kann ich die Ambientsounds nicht nennen. Im Grunde waren es auch in den Vorgängern nur einige Globalsounds die immer wieder abgespielt wurden und sich teilweise auch in verschiedenen Ortschaften wiederholen. Die Optik ist insofern einseitig dass praktisch jedes haus identisch aussieht von aussen. In einer Stadt in der Regel durchweg einheitliche Fassaden, von ein zwei Gebäuden evtl abgesehen.

Fallout 3 mag da nicht mehr bieten. Es gibt in den Orten ggf ein paar Ambientsounds, sie mögen nicht spektakulär aussehen, aber der Grundaufbau in sachen Architektur, Lokation, Stil ist in jedem Ort grundlegend anders.
Megaton bietet auf Stelzen ineinander verschachtelte Schrottbuden in einem Krater, umgeben von einem massiven Wall.
RivetCity macht aus Häusern kleine Kabinen in einem großen Schlachtschiff.
LittleLamplight stellt einige Barracken in eine dunkle Höhle und beherrbergt noch dazu nur Bälger.
Arefu spielerisch extrem langweilig, trotzdem wurde hier einfach auf die Überbleibsel einer Brücke gebastelt.
Tenpennytower mutet wie ein amerikanisches Hotel an und wird von Snobs bevölkert.
...

Was einem jetzt besser gefällt mag ein subjektiver Eindruck sein (und ich stimmte dir bereits zu dass mir die alten Ortschaften insgesammt besser gefielen) objektiv fällt die Baukastenstruktur bei den alten Teilen aber wesentlich stärker auf.

Morgen,

um die eventuell aufkommende Langeweile einzudämmen, möchte ich hier ein paar Mods nennen, Die wieder viel Leben in Fallout bringen. Alle sind hier

http://www.fallout3nexus.com/ in den Top 50 zu finden:

FOOK
MMM
unoffical Fallout 3 Patch
Weapon Mod Kits
Enclave Commander
Die UPP Packs
diverse Body und Face Packs nach belieben.

Ich muss mal gucken, ob es da auch ein paar neue Questreihen gibt.

Grüsse

Nunja... die von dir erwähnten Mods fügen lediglich mehr Geballer oder ein paar wenige optische Änderungen hinzu.

DEL

Zitat:

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Zitat von Lexx

Nunja... die von dir erwähnten Mods fügen lediglich mehr Geballer oder ein paar wenige optische Änderungen hinzu.

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Das ist SO nicht ganz richtig. Die Mods die ich ausgewählt habe, verändern Fallout komplett.

FOOK fügt auf der einen Seite immens viele Waffen und Ausrüstung hinzu, dazu mit einer neuen "Physik".

MMM oder Martigans Mutant Mod, verändert das Respawn und Verhalten von Monstern, in jeglicher Hinsicht. Gouhle können z. B. wieder auferstehen, wenn sie nicht auf die "richtige" Art und Weise "getötet" wurden. Das erhöht doch die Spannung, wenn Du durch einen Tunnel zurückschleichst, den Du eigentlich schon gesäubert hattest.

UPP fügt neue Perks hinzu, die zum Teil "Blödsinn" sind, zum anderen aber Deine Spezialisierung deutlich verbessern können.

WMK (Weapon Mod Kits) Hier kannst Du Deine Waffen aufrüsten....... an jeder Werkbank;)
Je nach Spielweise bietet der Enclave Commander ne ganze Menge... Und kann einem ohne "God Mode" aus der Patsche helfen.

Wer die Readme des unofficial Patch gelesen hat, weiss das es nicht nur um "Geballer" geht.

Für mich erhöhen diese Mods den Spielspass in Fallout3, machen mir mein Rollenspiel angenehmer, nicht leichter, und vertreiben mir die evtl. aufkommende Langeweile.

Auf Fallout Nexus, sind mittlerweile 118 zusätzliche grosse und kleine Quests enthalten, die auch noch nette Gebäude enthalten.

Wie Du siehst nicht nur "Geballer" und "optische" Veränderungen. Hast Du denn diese Mods schon getestet?

Ich habe den Fallout3Nexus schon oft durchgestöbert, schon bevor ich überhaupt das Spiel selbst gekauft habe. Mit dem Geballer muss ich Lexx zustimmen. Die Top50 dort besteht zu einem sehr großen Teil nur aus neuen Waffen und Graphikverschönerungen. Die Waffen sind natürlich sehr schön gemacht, aber für mich bringt das keine Spielmotivation. Man geht zu Punkt X und holt sich die - meistens viel zu starke - Waffe ab, fertig. Auch die Quests, die man im Nexus findet, hauen mich nicht wirklich vom Hocker. Wenn man noch etwas abwartet kommen vielleicht interessante und komplexe Mods, so alt ist Fallout schließlich noch nicht.

Momentan habe ich nur ein Haar-Paket installiert und RAFO. Obwohl ich bereits bei Oblivion lieber von allem die Finger gelassen habe, was zu viel im Spiel verändert, kann ich das nur jedem empfehlen. Durch den langsameren Stufenaufstieg, neue Texturen, neue und stärkere Gegner und die oben genannten Waffen respetive Rüstungen sinnvoll eingebunden, ergibt sich eine gaz neue Spielerfahrung, wobei das Gefühl immer noch Fallout 3 ist.

DarnUI finde ich auch super, allerdings benutze ich es ohne Scriptextender und fühle ich dadurch auch nicht merklich eingeschränkt.

Wo ich jetzt seit ein paar Tagen wieder das Ödland (un-)sicher mache, habe ich auch gemerkt, dass das GECK ein schönes Spielzeug ist.

p.s.: Neue Perks finde ich persönlich nicht so toll, die wird man nämlich nicht mehr richtig los.

DEL

Zitat:

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Zitat von Uriel Septim VII

Ich habe den Fallout3Nexus schon oft durchgestöbert, schon bevor ich überhaupt das Spiel selbst gekauft habe. Mit dem Geballer muss ich Lexx zustimmen. Die Top50 dort besteht zu einem sehr großen Teil nur aus neuen Waffen und Graphikverschönerungen. Die Waffen sind natürlich sehr schön gemacht, aber für mich bringt das keine Spielmotivation. Man geht zu Punkt X und holt sich die - meistens viel zu starke - Waffe ab, fertig. Auch die Quests, die man im Nexus findet, hauen mich nicht wirklich vom Hocker. Wenn man noch etwas abwartet kommen vielleicht interessante und komplexe Mods, so alt ist Fallout schließlich noch nicht.

Momentan habe ich nur ein Haar-Paket installiert und RAFO. Obwohl ich bereits bei Oblivion lieber von allem die Finger gelassen habe, was zu viel im Spiel verändert, kann ich das nur jedem empfehlen. Durch den langsameren Stufenaufstieg, neue Texturen, neue und stärkere Gegner und die oben genannten Waffen respetive Rüstungen sinnvoll eingebunden, ergibt sich eine gaz neue Spielerfahrung, wobei das Gefühl immer noch Fallout 3 ist.

DarnUI finde ich auch super, allerdings benutze ich es ohne Scriptextender und fühle ich dadurch auch nicht merklich eingeschränkt.

Wo ich jetzt seit ein paar Tagen wieder das Ödland (un-)sicher mache, habe ich auch gemerkt, dass das GECK ein schönes Spielzeug ist.

p.s.: Neue Perks finde ich persönlich nicht so toll, die wird man nämlich nicht mehr richtig los.

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Nun, ich bin ziemlich froh, das ich die Waffe(n) habe,....... und durch MMM wird gar nix mehr viel zu einfach:D .

Ich finde einfach die Idee, aus Ghoulen eine Art Untoter zu machen, gar nicht verkehrt, für mich passt es einfach in das Fallout Szenario, oder weiss einer von uns genau, was Strahlung aus uns Menschen macht ;) ?

R.A.F.O. ist im Prinzip wie FOOK und MMM. So habe ich es der Readme zumindest entnommen. Unterschied ist natürlich der LVL Anstieg, den ich sehr reizvoll finde. Ob ich deswegen nochmal alles Neu mache? Mal schauen.

BTT: Eigentlich ging es hier darum Fallout für jeden persönlich reizvoller zu gestalten, um evl Langeweile vorzubeugen, und nicht Was und Warum jeder Mod besser ist als der Andere. Vielleicht bin ich mit meiner Antwort auf Lexx doch sehr pauschale Aussage etwas über das Ziel hinausgeschossen.

Grüsse

Das ist cool, lass uns das noch mal auflisten. http://www.falloutnow.de/fn/Smileys/retro/s000.gif

Ich habe geschrieben:

Zitat:

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die von dir erwähnten Mods fügen lediglich mehr Geballer [...] hinzu.

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Daraufhin du:

Zitat:

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Das ist SO nicht ganz richtig.

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Und jetzt die Beispiele:

Zitat:

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FOOK fügt auf der einen Seite immens viele Waffen und Ausrüstung hinzu

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Zitat:

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MMM oder Martigans Mutant Mod, verändert das Respawn und Verhalten von Monstern, in jeglicher Hinsicht. Gouhle können z. B. wieder auferstehen, wenn sie nicht auf die "richtige" Art und Weise "getötet" wurden.

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Zitat:

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WMK (Weapon Mod Kits) Hier kannst Du Deine Waffen aufrüsten

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Zitat:

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Je nach Spielweise bietet der Enclave Commander ne ganze Menge... Und kann einem ohne "God Mode" aus der Patsche helfen.

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Also wenn das keine Anzeichen für Geballer sind, weiß ich auch nicht. http://www.falloutnow.de/fn/Smileys/retro/s000.gif

Mich persönlich tangiert das Spiel im Moment zumindest 0. Die DLCs sind schlecht, viele Mods sind unausgewogen oder eben siehe oben... Geballer, etc.

Ich will mal wieder Tim Cain zitieren: "My idea is explore more of the world and more of the ethics of a post-nuclear world, not to make a better plasma gun."

As for me, I do love a better plasma gun!:D

MMM und FOOK verändert mehr als nur Waffen. Ähnlich wie RAFO. Ich empfehle Dir, die Mods einfach mal zu testen.