nur noch eine woche dann ist die fastenzeit rum und ich kann endlich wieder alk trinken
am liebsten immernoch Guiness
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nur noch eine woche dann ist die fastenzeit rum und ich kann endlich wieder alk trinken
am liebsten immernoch Guiness
Deinen Beitrag bewundere ich wirklich! Mir geht es genauso wie Dir, aber das Problem ist, dass meine Freunde mich nie damit in Ruhe lassen... Ständig werde ich gezwungen Alkohol zu trinken. Meistens ist das der Grund, weshalb ich von Partys schneller flüchte, als man gucken kann.
Mein bester Freund, zum Beispiel, kann sein Wochenende nicht beginnen ohne eine Flasche Wodka geext zu haben...Da ich auch in meiner Familie schon immer ein Problem damit hatte, ist es für mich wirklich gar kein Problem keinen Alkohol zu trinken. Ich wollte das Thema auch nicht ausweiten, nur dir mal sagen, dass ich dein Statement echt spitze finde!
Greetz Xube
Also entweder willst du es auch (was in Ordnung wär) oder du solltest darüber nachdenken, was das für Freunde sind.Zitat:
Mir geht es genauso wie Dir, aber das Problem ist, dass meine Freunde mich nie damit in Ruhe lassen... Ständig werde ich gezwungen Alkohol zu trinken.
Finde ich auch ziemlich zweifelhaft. Ich meine, ich muss meinen Freunden auch immer wieder erklären, WARUM ich nicht trinke und verstehen tut es auch keiner, aber zum Trinken hat mich noch keiner gezwungen.
Trinke eigentlich sehr gerne Alkohol, bevorzugt Weißwein und irgendwelche Mischgetränke. Manchmal mag ich den Rausch, manchmal nicht und bevorzuge andere Substanzen. Kommt darauf an, was ich beim Trinken mach... wenn ich alleine daheim bin oder mit ein paar Freunden ist Alkohol auf jeden Fall die beste Droge, aber zum Weggehen ist es mir zum einen zu teuer (außer, man tankt kräftig vor, aber das ist immer so ein Stress), zum anderen werd ich recht schnell müde, was eher ungünstig ist, wenn man bis 6 Uhr durchhalten möchte. Das nervt mich am Alkohol eigentlich am meisten, denn unter Kontrolle hab ich mich normalerweise schon (rede vielleicht lockerer und blöder daher, aber damit kann ich leben bzw. macht's auch beliebt), ich werde auch nicht sentimental oder gar aggressiv.
Hab den Kater mittlerweile auch gut unter Kontrolle und weiß, wann ich aufhören muss, wenn ich am nächsten Tag nicht mit Übelkeit und Kopfschmerz aufwachen will. Ich bin zwar nicht speifrei seit 03, aber immerhin seit einem Jahr oder mehr, das Kotzen geht mir nämlich auch am Sack.
Eigentlich spricht vor allem für den Alkohol, dass ich lockerer werde und ein wenig aus mir herausgehen kann. Außerdem ist er in meinem Umfeld besser gestellt und kostengünstiger als andere Drogen, also konsumiere ich letztendlich doch vorwiegend Alkohol, wenn ich einen draufmach.