Eingang zu den Verlorenen Wäldern
Tupan: Meine alte Heimat...
Kiro: Du scheinst wohl lange nicht mehr hier gewesen zu sein!
Tupan: Seid etwa eineinhalb Jahren... Ich war schon früh hier ausgezogen, denn ich konnte weder in die Dekukriegergilde beitreten, weil ich zu jung war, noch konnte ich irgendwie herumtollen, weil ich zu alt war. Es war zu dieser Zeit recht langweilig, da suchte ich das Weite. Ich bereue es nicht, aber jetzt merke ich es erst, wie sehr ich es vermisst habe.
Auf ihre Gefährten reitend betraten Kiro und Tupan die verlorene Wälder. Nur zu leicht konnte man sich verirren, doch Kiro war nicht umsonst ein Horrorkid und Tupan´s Erinnerungen stimmen mit der jetzigen Lage der Wälder überein.
Tupan: Hat sich ja kaum verändert, es ist noch so, wie ich es verlassen hatte...
Kiro: Entschuldigung, wenn ich deine Erinnerungen unterbrechen muss, aber wir haben einen Job zu erledigen!
Tupan: Stimmt! Dann auf zur Ostseite!
Ein mulmiges Gefühl breitet sich in den Beiden aus. Die Ostseite war für sie ein neues Territorium. Wenn sie sich dort verirren, ist es Aus mit ihnen. Dass zusätzlich durch die gesuchte Pflanze sich Geister und wilde Bestien in ihrer Nähe aufhielten, brachte besonders Tupan zu einer Gänsehaut.
Kiro: Tupan... Deine Familie wohnt hier in der Nähe, richtig? Ich... ich möchte sie mal kennenlernen.
Tupan war ein wenig überrascht, dass, obwohl sie sich nicht lange kennen, Kiro schon solch´ ein Interesse an Tupan´s Leben hatte. Wahrscheinlich wollte Kiro Freundschaft mit ihm schließen...
Hätte nichts dagegen, aber ungewöhnlich ist es schon, dass es so schnell ging... Jetzt aber los zu meine Heimat, lang war es her...
Warme Sonnenstrahlen trafen auf seine Haut, er hörte die Blätter rascheln und die vertrauten Stimmen der dort lebenden Dekus ließ Tupan hoffen: Er war in seiner Heimat.
Schon vom Weiten lief ein Deku in seine Richtung, zum Eingang der Lichtung. Tupan erkannte ihn sofort wieder, es war sein bester Freund Makou...
Bester Dekufreund, Tupan. Alukath, Mika und Leo sind ja auch deine besten Freunde.
Makou: TUPAN!!!
Keuchend bremste Makou neben Tupan. Beide umarmten sich brüderlich.
Tupan: Du hast mir gefehlt, mein Freund.
Makou: Das Gleiche gilt für mich, Tupan.
Sie lösten sich von der Umarmung.
Makou: Du muss mir sofort Alles erzählen! Was hast du unternommen, wen hast du alles getroffen? Los los los, erzähl!
Tupan: Ich würde gerne mit dir plaudern, leider habe ich nicht viel Zeit. Ich muss einen wichtigen Auftrag erledigen, dessen Scheitern auch das Scheitern dieser Welt bedeutet!
Makou: Wieso denn das?
Tupan: Eine lange Geschichte, die ich dir... allen hier in der Lichtung erzählen werde. Soviel sei gesagt, es geht um fremde Völker, Heldenmut, Hoffnung, Verzweiflung und einen größeren Feind als Ganondorf.
Makou: GRÖ...
Tupan hielt schnell Makou´s Mund fest.
Tupan: Die Geschichte soll eine Überraschung für meine Mitdekus sein, also halte schön deine Klappe, okay?
Makou: Ich schwöre darauf, alter Freund... Wer ist denn dein Begleiter?
Kiro: Mein Name ist Kiro...
Makou erstarrte und ging in die Knie.
Makou: Verzeiht, dass ich euch nicht erkannt habe, König des Waldes!
Jetzt erstarrte auch Tupan, allerdings machte er keine Verbeugung, dafür war er zu überrascht.
Tupan: Du... du... du... du... du... du...
Kiro: Ja, Tupan, ich wurde zum neuen König des Waldes gewählt... Aber bitte, richte dich wieder auf, Makou, ich stehe nicht auf diesen Ruhm... Außerdem, Tupan´s Freunde sind auch meine Freunde.
Makou richtete sich wieder auf.
Makou: Ihr seid befreundet? Nunja, dann wollen Sie sicher die Familie von Tupan kennenlernen!
Kiro*Ironisch*: Nein, ich will dieses Volk ausrotten! *wieder normal* Natürlich möchte ich die Familie meines Freundes kennenlernen.
Lachend gingen sie weiter in die Lichtung hinein. Schon bald erkannten die anderen Dekus, dass es Tupan und Kiro waren, die Makou begleiteten. Der Tupan, der als Erster seines Volkes in die Welt hinauszog und der Kiro, der zum König des Waldes gekrönt wurde. Eine Ansammlung von den Dekus strömte herbei und Tupan wurde viele Fragen entgegengeschleudert, während sie vor Ehrfurcht vor Kiro niederknie. Sie waren so laut, dass man sein eigenes Wort kaum verstand.
Tupan: ICH ERZÄHLE EUCH SPÄTER, WAS ICH ALLES IN DER WELT ERLEBT HABE, ABER MEINE ZEIT IST KNAPP!
Kiro: UND ERHEBT EUCH BITTE, IHR SEID FREUNDE VON TUPAN UND DAMIT MEINE FREUNDE!
Die Menge beruhigte sich und hinterließen eine schon unheimliche Ruhe, aber die Menge löste sich nicht.
Tupan: Ich muss noch viele wichtige Dinge erledigen und meine Zeit hier ist knapp. Lasst mich wenigstens meine Familie sehen, bevor mich die Zeit dazu zwingt, weiterzuziehen!
Die Menge löste sich, folgten aber Tupan und Kiro im größeren Abstand. Nach ein paar Schritten erreichten sie sein altes Heim, eine kleine Höhle, die unterirdisch verlief. Nur der Eingang war über der Oberfläche. Tupan zog den Vorhang aus dicht zusammengeknüpften Grashalmen beiseite, stolzierte mit Kiro hinein und ließ seine Mitdekus draußen stehen.
Die Eingangshalle, die nach unten schräg abfiel, war schlicht, aber so musste es sein, weil wie erwähnt die Eingangshalle schräg sein musste. Nach wenigen Schritten erreichte Tupan den Wohnraum, in dem seine Familie gerade am Essen war und nun starr zu Tupan blickten.
Tupan: Darf ich vorstellen: Mama Ruth, Papa Stam, meine älteren Brüder und Mitglieder der Dekukriegergilde Woad und Green, meine jüngere Schwester Trea und Großvater Weald!
Die Familie stürmte auf Tupan und Kiro zu und umarmten gleichzeitig Tupan, der dadurch kurz davor war, keine Luft mehr zu kriegen, danach knieten sie sich vor Kiro nieder (der sie natürlich sofort aus bekannten Gründen bat, wieder aufzustehen). Verschiedene Fragen gingen durch die Runde, aber Tupan hob die Hand, um Ruhe zu bitten.
Tupan: Meine liebe Familie, oft habe ich euch schmerzlich vermisst, aber ich konnte nicht früher zurückkehren und auch jetzt bleibt mir nicht viel Zeit. Ein sehr wichtiger Auftrag, den ich nicht abbrechen kann, führt mich in die Verlorenen Wälder. Aber ich wollte, wenn auch nur kurz, meine Heimat und natürlich euch wiedersehen. Ich habe nicht viel Zeit, bis dahin habt ihr aber meine Aufmerksamkeit.
Tupan saß sich auf einen knorrigen Holzstuhl, seinen Lieblingsplatz, hin und erzählten Verschiedenes, wobei Tupan und Kiro viel erzählen musste, denn jeder in der Familie wollte etwas über die Welt wissen.
Tupan fühlte sich wieder wie Zuhause...
Fehlt nur noch, dass ich mich, wie so oft, mit Woad raufe ^^
Die Zeit verging schnell und Tupan erwähnte vor der Abreise, dass er, wenn alles vorbei ist, zurückkehren wird und die ganze Geschichte erzählen wird.
Am Eingang zur Lichtung holte sie Woad ein.
Woad: Hör zu, Bruderherz! Während deiner Abwesenheit haben wir in der Kriegergilde ein neues System entwickelt, womit wir im Notfall zu Hilfe eilen können. Nimm dieses Instrument, es bildet den Schlüssel zu diesen System!
Tupan erhält eine Flöte, die mehr kugel- als stangenförmig war. Woad brachte daraufhin ihm das Lied Ruf des hölzernen Schutzes bei.
Woad: Mit diesen Lied kannst du mit der Gilde kommunizieren. Du erklärst schnell die Lage und wo du bist, wir kommen dann! Sage auch, wie groß die Gefahr ist, damit wir einschätzen können, wieviele Krieger gebraucht werden.
Tupan: Aber was, wenn ich außerhalb des Waldes bin?
Woad: Kein Problem, nachdem du in die Welt gegangen bist, haben die Gildenmitglieder deinen Beispiel gefolgt und unsere Informanten kartographierten jedes Gebiet, welches sie betreten konnten.
Tupan: Ich habe außerhalb des Waldes noch nie ein Deku gesehen!
Woad: Tja, wir können uns zur Not sehr gut verstecken. Nicht umsonst sind wir die Elite der kämpfenden Dekus! Leider funktioniert dieses System nur mit diesen Instrument und nur bei Dekus.
Tupan bedankte und verabschiedete sich zusammen mit Kiro von Woad. Mit der Flöte und der Melodie fühlte Tupan sich wieder sicherer. Mit einen Schwung auf ihre Gefährten, die draußen gewartet hatten, ritten sie zur Ostseite.
Nicht mehr lange, meine Familie, meine Freunde, nicht mehr lange, dann ist alles vorbei...
Schädelbucht->Höhle der Zoras
Darn ging mit einem glücklichen Lächeln wieder auf das Meer zu.Nun da er die 2000 Rubine besaß konnte er zurück zu Farn um sich ein Haus graben zu lassen.
Darn sprang zurück ins Meer und schwamm auf die Höhle zu nun kamen schon wieder die lästigen Skellet Fische diesmal jedoch wollte Darn sie vernichten er konzentrierte seine magische Kraft und baute ein Schild um sich auf es sah aus wie ein Blitz der sich gespalten hatte und nun wie eine halbe hohle Ananas aussah jedoch war das Kraftfeld nicht wie üblich blau sondern Pechschwarz.Die Fische prallten auf das Kraftfeld und fielen auseinander.
Darn tauchte in der Höhle wieder auf und ging an Land er lief zurück zu Farn dem Architekten
Darn: Gut Farn du hast gesagt das du 2000 Rubine willst un hier hast du sie
Farn: Gut gemacht men Jung dann kanns ja losgehen
Farn trommelte ein paar Zoras zu sich und lief an eine kahle Wand
Darn: Ähmm wird das nicht lange dauern bis du das Haus fertig hast?
Farn: Wenn wir Glück haben ist das Haus schon in 10 Minuten fertig men Jung und sauber ist es dann auch
Farn nahm einen Hammer aus seiner Tasche und klopfte gegen die Mauer ein hohles Pochen war zu hören
Farn: Gut Leute fangt an ein kleines Loch zu graben
Farns Truppe nahmen einen großen Meisel zur Hand und einen noch viel größeren Hammer sie sahen nun irgendwie aus wie Zwerge die einen Vorschlaghammer trugen.
Ein Zora hielt nun den Miesel fest und die anderen zwei schlugen mit dem Hammer drauf.
Man konnte nun ein kleines Loch erkennen
Farn: Siehste wie hart der Fels hier ist?Wenn sich hinter dem Fels kein Hohlraum verborgen hätte müssten wir ein ganzen Jahr arbeiten.ICh erkläre dir nun unsere Arbeitsschritte Erstens: Wir nehemen einen Korken mit Schlauch drin und stecken ihn in die Öffnung.Schritt zwei: Wir pummpen Wasser durch den Schlauch so das sich der Hohlraum füllt.Und zu guter letzt Schritt drei: Die Menge des Wasser wird die Steinwand durchbrechen und wir können alles einrichten
Darn war erleichtert das er bald sein neues Haus beziehen konnte doch leider musste er noch warten.
Zora Höhle->Meer->Zora Höhle
Darn schlief tief und fest und träumte einen seltsamen Traum er befand sich mitten im Meer die See war unruihg und drohte ihn zu verschlingen.Darn wurde von den Wellen immer wieder Unterwasser gedrückt jedoch musste er nach oben da die Wellen ihm die Luft regelrecht aus den Lungen drückte er musste schnell an die Oberfläche um Luft zu schnappen.Darn sprang aus dem Wasser um Luft zu holen jedoch erwischte ihn eine Welle die ihn sofort wieder Unterwasser drückte es war als ob die See ihn umbringen wollte er merkte wie ihm langsam die Augen zufielen und er drohte in Ohnmacht zufallen wenn er nicht schnell Luft hollen würde würde er sterben!Darn konnte seine Beine nicht mehr bewegen langsam hörte sein Körper auf sich zu bewegen und er fiel langsam in die Teifen jedoch konnte er noch aus den Augenwinkel einen leichten Schimmer wahr nehmen dann aber fielen seine Augen zu und er sank so schnell wie ein Stein.Langsam öffnete Darn seine Augen er befand sich immer noch in seinem Traum er sah seltsame Wesen eine trug eine Kugel mit sich rum die einen leichten Schimmer ausstrahlte warscheinlich war das der Schimmer den er noch so eben sehen konnte als er nach rechts blickte sah er das mehrere dieser seltsamen wesen mit Kugel in einer Reihe standen und eine Art Kette bildeten doch wofür?Als er dann nach links blickte sah er einen Zora als er genauer hinsah bemerkte er das es die Zora war die ihn zu Farn geschickt hatte doch was wollte sie hier?Dann endete der Traum und Darn wachte verstört auf was sollte dieser Traum bedeuten?War es eine Art Weissagung oder nur ein Traum?Was es auch war Darn fühlte das sich der Traum eng mit der Realität verbunden hatte.
Darn ging nun aus seinem Pool raus um draußen ein bisschen im Meer schwimmen zu gehen dann ging er aus seinem Haus raus und lief zum Ausgang er sprang ins Wasser und tauchte los.Als er sich draußen befand merkte Darn das es stürmte und es hohe Wellen gab jedoch wollte Darn sich nicht abbringen lassen ein paar Runden zu schwimmen er tauchte auf und merkte erst jetzt wie wild die See war es gab unglaublich hohe Wellen die ihn zu ertänken drohten.Darn schwomm jedoch um die Zora Höhle herrum und wollte als er die Hälfte der Höhle umschwommen hat weiterschwimmen jedoch wurde die Strömung stärker und Darn hatte mit der See zu kämpfen jedoch war die See zu stark und riss ihn mit.Darn trieb aufs offene Meer hinaus genau wie ihn seinem Traum.Er wurde von wellen Unterwasser gedrückt und drohte zu ersticken nun wusste Darn das das Szenario in seinem Traum eine Warnung war.Darn wurde allerdings von seiner unwissenheit gelenkt und befand sich nun in großen Schwierigkeiten.Die Schmerzen die die Wellen auf Darn wirken ließ waren unerträglich durch den Druck unterwasser wurde es auch nicht besser Darn bekam ein Gefühl als ob ihm der Bruskorb aus dem Leib gerießen würde.Darn bekam keine Luft mehr und durch den Druck wurde die Luft aus seinem Körper aus ihm herraus gepresst Darn verasuchte die Luft in sich zu behalten indem er den Mund geschloßen hielt als der Druck dann zu groß wurde konnte Darn nichtr mehr und all die Luft konnte entweichen.Darn war nun Luftleer und seine Glieder wurden schwerer er sdank langsam hinab und fuel in Onmacht.
Als er wieder erwachte sah er die Wesen aus seinem Traum vor ihm die eine Lichtkette bildeten als er wie in seinem Traum nach links sah sah er weider die Zora Dame die ihn anlächelte.
Zora Dame: Wenn diese Leute mich nicht zu dir geführt hätten wärest du ertrunken achja ich glaube wir haben uns noch nicht vorgestellt mein Name ist Dinora und wie heißt du?
Darn: Mein Name lautet Darn und wenn ich fragen darn wie hast du mich den gerettet?
Dinora: Mit einer Mund zu Mund Beatmung natürlich!Durch die Kiemen wäre schlecht gegangen weil du dann höllische Qualen hättest leiden müssen und das wollte ich nicht
Darn war verblüfft sie hat ihn sozusagen geküsst!Ein Gefühl der Wärme durchschoß Darns Körper er fühlte sich super aber da war auch noch ein anderes seltsames Gefühl das abwechelnd war und kalt wurde es fühltre sich auch so an als wurde man ihn kleinen Stromschocken aussetzten.Was war das nur für ein Gefühl?War er vieleicht verliebt?Oder war es noch der Schock das er fast gestorben wäre?Darn war es im Moment eigentlich auch egal er wollte nur so schnell wie möglich ion sein Haus und sich ausruhen und was essen.Darn schwamm so schnell er konnte Dinora hinterher.Nach 10 Minuten konnte er schon die Zora Höhle sehen anscheinend war er doch nicht sdo weit weg getreiben worden wie er dachte.Darn schwamm nun zurück in die Höhle und holte Dinora ein.Sie drehte sich um als sie Darn hörte sie lächelte ihn wieder an Darn machte ein paar Schritte auf sie zu und küsste sie zärtlich er ließ wieder von ihr ab und sah wie sie rot wurde Darn verabschiedete sich ung gin in sein Haus er ging sofort zum Fischbecken und schnappte sich einen lag ihn auf einen Tisch und hackte ihm den Kopf ab und zog ihm die Haut ab.Er drehte sich um und nahm Pfeffer und Salz bestreute den Fisch und biss schnell rein er konnte richtig fühlen wie sich sein Magen füllte gesätigt ging er nun in seinen Pool und schlief direkt ein.
Höhle der Zoras->Ebene von Termina->Unruh-Stadt
Darn wachte aus seinem Schlaf auf und ging aus seinem Pool heraus.Er lief zu dem Fisch Becken und entdeckte das sich am Boden lange Seetangblätter gebildet haben.Darn nahm sich einen Fisch und ein Seetangblatt.Er hackte dem Fisch geschickt den Kopf ab und zog ihm die Haut ab vieleicht konnte er ja auch das Seetangblatt verwenden.Er breitete das Seetangblatt auf einem Tisch aus und legte den Fisch darauf danach rollte er das Seetangblatt auf und aß den Fisch im Seetangblatt auf
Darn: Mhh ich glaube dies nenne ich Fisushi
Darn machte sich bereit aus dem Haus zu gehen und plante seinen Tagesablauf
Darn: Ich muss mich heute umbedingt auf die Suche nach einem Heiler machen der meinen Fluch bannen kann doch wo soll ich am besten suchen?Vieleicht sollte ich im Norden anfangen
Darn machte sich sich für seine Reise fertig und ging aus seinem Haus raus er öffnete die Tür und sah wie Dinora im Rahmen stand
Dinora: Ähmm Hallo Darn wie geht es dir?
Darn: Danke mir geht es gut und dir?
Dinora: Danke mir auch willst du verreisen?
Darn: Ja ich wollte nach Norden reisen um einen Heiler zu suchen
Dinora: Wieso den das?Bist du etwa krank oder vergiftet?
Darn: Weist du denn nicht mehr ich bin verflucht worden und möchte von meiner Last getrennt werden
Dinora: Ich finde dich auch so schön.Achja ähmm ich weis nicht wie ich es sagen soll wegen der Sache von gestern
Darn: Meinst du den Kuss?
Dinora: Ja genau ich weis einfach nicht wie ich es sagen soll ich bin so nervös
Darn: Wenn es dir gefallen hat musst du nur nicken wenn nicht mache nichts
Dinora stand wie angewurzelt da und tat nichts
Darn: Nun wenn das so ist dann will ich mich jetzt auch verabschieden
Dinora: Nein halt wartew bitte ich ähmm ich ich wollte dir sagen das ich es grossartig fand und es hat mir gefallen ja
Darn: Ja mir auch ich weis nur nicht wie ich mein Gefühl dabei definieren soll
Dinora: Wie wäre es mit Liebe?Und genau das ist es was ich dir sagen wollte ich glaube ich habe mich in dich verliebt
Darn: Ich bin froh das nicht ich das sagen mussteden ich liebe dich auch Dinora
Dinora: Weist du was ich komme mit dir ich will sehen mit wem du dich einläßt und nicht das du dir jemand anderes angelst
Darn: Niemals ich kann dich nicht mitnehemen ich könnte es mir nie verzeihen wenn dir etwas zustößt
Dinora: Keine Sorge ich kann auf mich alleine aufpassen ich kann genau erkennen das du ein Nahkämpfer bist weil deine Ober-und Unterarmmuskeln sehr ausgeprägt sind und genau deswegen wird dir nichts passieren ich bin nämlich eine sehr gute Schützin du kanns mir einen Bogen oder eine Schleuder geben ich werde den Feind auf jeden Fall zwischen die Augen treffen
Darn: Mhhh nungut wenn du dir so sicher bist dann soll es so sein mach dich fertig und dann können wir losreisen
Dinora: Ok aber vorher müssen wir noch Proviant kaufen ich schätze den Preis auf 50 Rubine wieviel hast du denn?
Darn: Naja ich habe nur 40 Rubine übrig das wird nich reichen
Dinora: Egal ich habe noch 100 Rubine in meiner Geldkatze dann kanns ja losgehen
Dinora lief zu ihrem Haus undblieb 30 Minuten weg.Darn fragte sich was sie nur dadrin machte kein Zora braucht eine halbe Stunde um sich fertig zu machen.10 Minuten später kam sie raus anscheinend hatte sie nicht nur ein paar Sachen zusammengepackt sondern sich auch noch gleich umgezogen und geschminkt.Nun war sie in einer Lederrüstung zu sehen mit einem Lederrock.Sie hatte sich anscheinend dunkelblauen Liedschatten aufgetragen und Dunkelblauen Lippenstift aufgetragen Darn fragte sich was dies sollte wenn man es soweiso nicht richtig bemerken würdeaber es war ja nicht sein Leben eigentlich fand er es sogar schön.
Darn: Siehst gut aus sollen wir jetzt den Proviant kaufen?
Dinora: Naja was denn sonst?
Darn und Dinora gingen in einen Laden und kauften Salzwasser und zwei dutzend Fische
Nun gingen sie zum Ausgang
Darn: Mhh sag mal wie willst du eigentlich in den Klamotten schwimmen?
Dinora: Wieso den schwimmen?Wenn wi9r fliegen können hohl dein Instrument raus und ich bringe dir ein kleines Liedchen bei
Darn fiel erst jetzt auf das er sein Instrument und seinen Mantel vergessen hatte.
Darn: Warte kurz ich hole eben mein Instrument
Darn rannte wie ein Blitz in sein Haus und holte sich seinen schwarzen Mantel und sein Instrument er rantte zurück und zog sein Instrument hervor
Dinora: Gut dann kanns ja los gehen pass gut auf
Dinora zeigte Darn wie er das Lied spielen soll und er spielte vor
Dinora: Perfekt dann kann es ja losgehen achja übrigens das Lied das icch dir beigebracht habe heißt Das Lied der Schwingen
Darn warf sich seinen Mantel um und begann zu spielen es fühlte sich an als ob ihn ein riesiges Huhn umarmen würde alles drehte sich um ihn und hörte nach ein paar Sekunden langsam auf als er wieder zu stehen kam sah er das er sich in einer großen Ebene befand
Dinora: Das ist die die Ebene von Termina vor uns kannst du die Stadt tore sehen in den Mauern befindt sich Unruh-Stadt dort ist es wie der Name schon sagt immer unruhig
Darn: Ich würde vorschlagen in der Stadt zu rasten und einen Gasthof aufzusuchen
Dinora: Eine fabelhafte Idee Darn
Darn und Dinora liefen zur Stadt mussten aber erkennen das sich überall in der ebene Monster befanden die man erst beiseite räumen musste.Darn machte sich Kampfbereit und schlitzte ein Monster nach dem anderen auf Dinora könnte allerdings noch nichts tuen weil sie noch keine Waffe besaß.Darn besiegte ein Monster nach dem anderen bis sie schließlich an den Toren der Stadt ankamen Darn war unglaublich erschöpft und würde sich am liebsten sofort schlafen legen.Darn und Dinora betraten die Stadt und gingen in den westen der Stadt wo sie einen Gsthof fanden mit Namen Gasthof zum Eintopf sie betraten den Gasthof und begrüßten die Frau an der Theke
Frau: Was wünschen sie bitte?
Darn: Ein Zimmer für zwei bitte mehr nicht
Dinora: Wer hat gesagt das wir beide ein Zimmer nehmen?
Darn: MEin Gedächtnis hat mich gerade daran errinert das ich hundemüde bin und das wir uns lieben deswegen habe ich ein Zimmer für zwei genommen
Dinora: Nagut ist auch egal
Frau: Hier ist der Schlüßel für ihr Zimmer
Darn nahm den Schlüßel entgegen und lief nach oben Dinora folgte ihm und sie betraten ein großen Zimmer mit einem Doppelbett
Darn: Ähmm ja das mit den Betten hatte ich mir aber anders vorgestellt
Dinora: Hätte ich das doch gemacht dann müssten wir jetzt nicht in einem Bett schlafen
Darn: Wir müssen optimistisch sein sehen wir s doch so so können wir uns doch wenigstens besser kennenlernen
Dinora:Wenn man es so sieht ist es eigentlich nicht so schlecht
Darn nahm seinen Mantel ab und legte sich ins das Doppelbett
Dinora: Könntest du mal eben wegsehen?
Darn: wenn du willst bitte
Darn hielt sich die Augen zu und Dinora zog sich um und legte sich ebenfalls ins Bett
Dinora: Wir sollten schoneinmal die Schritte für morgen planen
Darn: Naja wir werden hier abhauen und weiter nach Norden reisen
Dinora: Gut das wäre es dann für heute was könnten wir noch machen?
Darn: Naja wir könnten es uns gemütlich machen und danach schlafen
Dinora: Miteinander oder alleine schlafen?
Darn: Sag doch was du willst
Dinora: Naja wir sind ein Paar also würde ich zusammen sagen
Darn: Wie du willst
Darn und Dinora verbrachten eine schöne nAcht miteinander und schliefen ein