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Thema: [ALT] Link´s Legacy #3 - Und es geht weiter...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    [ALT] Link´s Legacy #3 - Und es geht weiter...


    Willkommen bei Link´s Legacy #3 !

    Link´s Legacy

    Spielregeln

    • Jeder Spieler erstellt sich EINEN Charakter
    • Man erzählt ausschließlich über die Erlebnisse dieses Charakters
    • Man darf die Charaktere von anderen Spielern nicht ungefragt "benutzen" oder sie gar verletzen / töten.
    • NPC's (Non-Player-Characters = Figuren, die in Hyrule leben und von niemandem "gespielt" werden) dürfen beliebig viele eingeführt werden
    • Geschrieben wird in der 3.Person Vergangenheit (dh. "er ging" und nicht "ich gehe")
    • Dialoge bitte auffällig in verschiedenen Farben (zumindest die Namen)
    • Dialoge zwischen zwei Charakteren finden per ICQ (o.Ä.) statt und werden anschließend in einem Post zusammen dargestellt. KEIN Chat im Rollenspiel.
    • Einzeiler sind verboten (absolutes Minimum 5 Zeilen)
    • Nur max. 2-3 Posts pro Tag, wobei 3 wirklich das absolute Maximum ist
    • Wichtig : Achtet auf Tippfehler ! Es geht nicht darum so schnell wie möglich zu posten. Es wird sonst schwer, eure Beiträge zu lesen
    • Bei einem Szenen/Ortswechsel wird dies in der Überschrift vermerkt
    • Weitere Hinweise
    • Gespielt wird in zwei Welten - Termina(MM) und Hyrule(OoT)
    • Die Teleports zwischen den Welten finden nicht wahllos statt(Lieder müssen erlent werden)
    • Die Geschichte spielt ca. 100 Jahre nach OoT und MM. Die meisten bekannten Charaktere aus dieser Zeit leben nicht mehr.
    • Schickt Eisbaer möglichst alle zwei Wochen zwischen Freitag und Sonntag eine Zusammenfassung eurer letzten Beiträge. Den genauen Termin entnehmt bitte der jeweils letzten Ausgabe.
    • Achtet besonders auf die Beiträge von Konsum, da er den Hauptstrang der Story liefert


    Wichtige Links !

    WICHTIG : Infos zum Spiel/Ortbeschreibungen
    Hier erstellt ihr euren Charakter
    Zusammenfassung der Storys
    Öffentliche Bekanntmachungen
    Link´s Legacy #1 zum Nachlesen
    Links´s Legacy #2 zum Nachlesen
    Abwesenheitsliste

    Fragen bitte im aktuellen Besprechungsraum stellen.

    Erlaubte Rassen :
    Hylianer(Hyruler,Terminer),Zoras,Goronen,Kokiri,Shiekah(zur Zeit nur nach Absprache mit Spielleiter erlaubt),Gerudo,Deku,Eigene Kreationen

    Ansonsten gilt SIG AUS !!!


    Geändert von Eisbaer (21.11.2005 um 16:57 Uhr)

  2. #2
    Lert setzte sich im Bett auf und lächelte ihrem Bruder entgegen, als Alukath mit großen Schritten auf sie zukam.
    Alukath: Lert, Schwester, wie geht es dir?
    Lert: Schon besser. Manchmal habe ich noch tierische Kopfschmerzen, aber ansonsten... Okay!
    Tupan und Mika begrüßten Lert ebenfalls, wobei Mika ein undeutliches 'Hallo...' nuschelte und rosa anlief.
    Tupan stieß Alukath in die Seite, oder eher in die Hüfte, und machte ein viel sagendes Gesicht.
    Alukath grinste, sagte aber nichts.
    Lert: Habt ihr IHN besiegt?
    Alukath: Ja, aber ich fürchte, er wird zurück kommen...
    Tupan: Häh? Wieso'n das?!
    Alukath schüttelte den Kopf und sah den kleinen Deku anklagend an.
    Alukath: Hast du denn nichts über Dämonen gelernt? *seufz*
    Tupan schüttelte den Kopf und scharbte mit den Füßen auf dem Steinboden herum.
    Mika: Nun, Dämonen können nicht zerstört werden. Sie haben magische Kräfte, darunter auch eine unbewusste... Das ewige Leben! Werden sie getötet, zerstört, zerhackstückelt, erhängt, durch den Fleischwolf gedreht...
    Tupan: Ist gut, Mika, wir wissen was du meinst.
    DMika: Ja,ja. Also, egal was mit ihnen passiert, sie werden ständig wiederbelebt.
    Tupan: Wie... UNFAIR!!
    Alukath nickte und ließ die Fingerknöchel knacken.
    Alukath: Ich werd' mich auf die Jagd nach diesem Schwein machen. Niemand verletzt ungestraft meine Schwester!
    Lert verdrehte die Augen.
    Lert: Nun lass mal nicht den Familienhelden raushängen, okay? Solange er nicht Zoras-Reich bedroht, oder die Zoras, ist doch alles in Butter.
    Tupan nickten zustimmend.
    Mika wiegte den Kopf hin und her.
    Mika: An Lert's Worten ist was dran, aber... Wenn man ihm nicht 'ne deutliche Drohung gibt, dann wird er's nochmal versuchen. *schweig* Ich bin für Alukaths Vorschlag! Es ist zu riskant.
    Lert: Wow, ich bin von Helden und Verehrern umgeben! *lach*
    Mika lief knallrot an und fummelte an der Klinge seines Schwerts herum.
    Alukath: Na, wenn das nicht überlegte Worte waren! *grins*
    Tupan seufzte und rieb sich den Kopf.
    Tupan seufzte erneut, nickte aber kräftig.
    Tupan: Ich halt' zu euch!
    Alukath: Es ist beschlossen, aber da ist Dodorion unentberlich! Wir müssen ihn irgendwie aus seinem Tiefschlaf rauskriegen.
    Mit diesen Worten drehte er sich um und rannte aus dem Saal, während Mika und Tupan ihm dicht folgten.
    Lert blieb verwirrt im Bett sitzen.
    Lert: Tz, Jungen...

    Geändert von Karminda (01.09.2005 um 20:11 Uhr)

  3. #3

    Hyrule-Marktplatz

    Leo kam in die Stadt und wurde von der großen Menschen menge beinahe erdrückt.
    Leo:So viele Menschen gibt es hier!!!
    Leo drängelte sich durch die Menschen menge hindurch.
    Leo: Also ich möchte hier nicht als Quetsch-Suflee durch.
    Der kleine Kokiri lief durch die Menge.Dabei prallt er mit einen Dieb zusammen.
    Dieb:Pass doch auf!!!Leo:Selber!
    Er zückte seine Feen-Schleuder und zielte auf ihn.Dieb: Autsch!!!Tut das weh.Der Dieb viel zu Boden.Leo:Ich hau lieber ab.

  4. #4
    Die drei wahren schon eine ganze Weile durch Hyrule gestreift,in dieser zeit sprach alukath kurz mit einem Boten,der daraufhin nach kakariko lief.Sie wahren bereits am Hyla See.Tupan guckte zu Alukath herauf.
    Tupan: Wo willst du ihn eigentlich finden.
    Alukath: Ich habe mich ein bisschen schlau gemacht und herausgefunden, dass"Er" in wirklichkeit Luka heisst.Luka ist der nahme eines Boten der götter,doch er hat die götter verraten und wurde von Oni zum dämonen gemacht.
    Mika: Hey hey hey Leute!Ich habe ihn gefunden.
    Dort stand er,Luka,er grinzte sie durch seine schwarzen Zäne hämisch an.
    Luka: Na wenn das kein wiedersehen mit freude ist!
    Chris: Ganz meinerseits,Luka.
    Hinter einem Baum tauchte Chris auf.
    Alukath: Ich habe ihm gesagt er soll uns hier treffen,dass dan Luka kommt wusste ich nicht.
    Tupan: Und was will er hier?
    Alukath: Er ist einer der Mächtigsten Hexer im Königreich...
    Chris: ...Und ich habe noch eine Rechnung mit Luka offen!
    Chris feuerte einen mächtigen feuerball auf den Dämonen ab,dieser konterte doch Chris hatte bereits den zweiten abgefeuert und Luka damit voll erwischt.
    Luka: Es wird Zeit.HÄRTERE MITTEL ZU BENUTZEN!!!!!!
    Mit diesen Worten verwandelte er sich in ein riesiges Monster.Vom Eingang zum Hyla see her strömten Heerscharen von Knochengängern.
    Chris: Ich halte die Knochengänger auf!Ihr bekämpft Luka!
    Luka wollte gerade zum Schlag gegen Mika ausholen,da wurde er von etwas erwischt und viel zu Boden.Es war,Lert.
    Alukath: Was machst du denn hier?!
    Lert: Ach da kam son Bote von Chris...
    Alukath: Na der kann was erleben.
    Lert: Wer?
    Alukath: Na Luka!
    In diesem Moment stand Luka wieder auf .
    Lert hob ihr Schwert.
    Lert: Ok alle bereit?Alukath.
    Alukath hob sein schwert zur antwort etwas an.
    Lert: Mika?
    Mika zog sein Schwert.
    Lert: Tupan?
    Tupan brachte sich in Angriffspsition.
    Alukath: Na dann los,habt ihr schonmal einen toten Dämonen gesehen?
    Lert: Dies ist die Chance einen zu sehen!
    Alle vier Stürmten auf Luka zu.

  5. #5
    Luka fauchte und sprang in die Luft.
    Alle rasselten in einander und fielen zu Boden.
    Tupan: Auuutsch, das war ein ganz mieser Trick, jawohl...
    Mika rappelte sich auf, doch plötzlich wuchs eine Wurzel aus dem Boden und umschlang sein Bein.
    Mika: He...!
    Die Wurzel zuckte weit zurück und Mika flog flach auf den Rücken.
    Alukath sprang auf und half Lert, die nach ihrem Schwert griff.
    Luka: IHR WERDET MICH NIEMALS BESIEGEN KÖNNEN! IHR SEIT KEINE GÖTTER UND HABT NICHT DIE MACHT MICH ZU VERSTOSSEN! ES WIRD NUR EUER ENDE SEIN!!
    Mit diesen Worten stürzte er sich auf Lert und schlug sie zu Boden.
    Alukath hob sein Schwert und versetzte dem Dämon einen harten Hieb.
    Chris war immer nopch mit den Knochengängern beschäftigt, die von allen Seiten herkamen und ihn zu überwältigen drohten.
    Mika rappelte sich auf und nahm seinen Bogen vom Gürtel, zog einen Pfeil aus dem Köcher und zielte damit auf Luka.
    Der Pfeil schoss durch die Luft auf Luka zu, doch der fing ihn mit der Hand auf und zerbrach ihn.
    Tupan kroch heimlich unter die Beine des Dämon und zog langsam sein Blatt.
    Mit einem gezielten Hieb versenkte er es im rechten Bein von Luka.
    Luka stöhnte und warf Alukath beiseite.
    Dann bückte er sich, griff nach Tupan, packte ihn im Genick und warf ihn im hohen Bogen in den See.
    Tupan: *keuch**spotz* Ah, Mika!
    Plötzlich schoss wieder eine Wurzel aus dem Wasser hervor und umschlang den Deku und zog ihn mit nach unten.
    Mika: TUPAN!
    Schnell flitzte er zum See und sprang kopfüber hinein.
    Lert und Alukath während dessen versuchten den Dämon zu treffen, vergeblich.
    Luka war gesdchickt und schnell und wich jedem Hieb aus.
    Lert war schon völlig erschöpft und keuchte.
    Alukath jedoch gab nicht so schnell auf und rannte schreiend auf Luka zu.
    Diesmal war Luka nicht schnell genug und Alukath schlug ihm den Kopf ab.
    Alle Knochengänger fielen gleichzeitig auseinander und in dem Moment tauchte Mika auf, in einem Arm den ohnmächtigen Tupan, in der anderen sein Schwert.
    Er steckte es zurück in seinen Gürtel und schwamm mit Tupan zurück zum Ufer, wo er schon von Alukath erwartet wurde.
    Alukath: Alles okay?
    Mika antwortete nicht, sondern legte Tupan vorsichtig auf den Boden, ballte die rechte Hand zur Faust und schlug einmal kräftig in Tupan Bauch.
    Der Deku setzte sich abrupt auf und spuckte einen langen Wasserstrahl aus.
    Tupan: Geht... Das vielleicht... *hust*... Auch etwas vorsichtiger?!
    Mika zuckte nur mit den Schultern und grinste.
    Luka's Körper hatte sich von ganz allein in Luft aufgelöst.
    Für's erste waren sie den Dämon los, doch dafür lauerte ihnen jemand anderes, im Schutz des Schattens, auf.

  6. #6
    Bonny starrte in den Himmel und betrachtete die schnell ziehenden Wolken.
    "Was ist mit dir?", fragte zuffel sie.
    "Ich denke gerade nach."
    "Worüber?"
    Bonny wandte ihren Blick auf zuffel.
    "Wie es weitergehen soll!?". In ihrer Stimme schwebte eine gewisse Unsicherheit.
    "Bonny, ich weiß ja nicht, ob ich heute irgendwie auf der Leitung stehe, aber ich weiß nicht, was du meinst. Drück' dich doch mal etwas klarer aus!" entgegnete zuffel.
    Bonny schaute zu Boden und zog ihre Stirn kraus.
    "Wollen wir weiter?" begann sie schließlich. Ohne auch nur zuffels Antwort abzuwarten, stopfte sie eine halbleere Wasserflasche zurück in ihren kleinen Rucksack, den sie eigentlich immer bei sich trug, wenn sie sich auf eine lange Reise begab.
    Bonny stand auf, nahm den Rucksack auf und setzte sich in Bewegung.
    "Bonny...!" begann zuffel, "... Bonny jetzt warte doch mal!". zuffel stolperte ihr hinterher. Sie hatte Mühe mit ihrem flotten Gang mitzuhalten.
    "Warum willst du auf einmal so schnell von hier weg?" schnauzte zuffel ihr zu.
    "Das erklär' ich dir später." gab Bonny mit barschem Ton zurück.
    zuffel blieb auf der Stelle stehen und hoffte, dass Bonny auch stehen bleiben und sich zu ihr drehen würde, doch das tat sie nicht. zuffel versuchte stur zu bleiben, doch Bonny hielt nicht an, sondern marschierte munter weiter den Berg hinunter. Schließlich stieß zuffel einen Seufzer aus und rannte ihr hinterher. Außer Atem klemmte sie sich an Bonnys Fersen.
    Dann wurde es still. Man hörte nur noch das Trappeln der Füße auf der trockenen Erde, die auch teilweise mit Steinen bestückt war. zuffel war verwirrt. Sie wusste nicht, warum es Bonny plötzlich so eilig hatte. Was hatte sie denn am Himmel gesehen? Erkannte sie dort ein böses Vorzeichen? Oder wurden sie von jemanden beobachtet?
    Nein, dachte zuffel, das kann nicht sein. Doch Bonny lief hektisch voraus und drehte sich andauernd nach hinten um.
    Dann vernahm zuffel plötzlich ein rollendes Geräusch.
    "zuffel, lauf!", schrie Bonny verzweifelt der etwas hinter ihr befindlichen zuffel zu.
    Dann brach in zuffel der Instinkt aus und sie musste sich umdrehen... was sie dort sah, ließ ihr kalt den Rücken hinunter rasen. Aber das war nicht das Einzige, was sie erblickte. Und was sie noch mit ihrem Blick erfasste, war noch schrecklicher als das Geröll... jetzt wusste sie, warum Bonny so schnell weg von hier wollte...

  7. #7

    Kakariko

    Tupan: Und jetzt?
    Mika: Keine Ahnung.
    Alukath: Dito...
    Die drei saßen wieder auf dem rand des Brunnen.
    Die Minuten zogen sich in die Länge.
    Mika stand auf und tigerte unruhig vor dem Brunnen hin und her.
    Mika: Ich vermisse ihn...
    Tupan: Wen?
    Mika: Das Wasser ist wohl in deinem hohlen Kopf geblieben. Dodorion, du Depp! Wen sonst?
    Tupan: Oh. Ich auch.
    Alukath nickte.
    Plötzlich knurrte etwas.
    Tupan: Was war das?!
    Alukath: Mein Magen. Ich habe schrecklichen Hunger.
    Sie beschlossen in die Stadt zurück zu gehen und in der Taverne etwas zu essen.

    Während sie über die grüne Ebene liefen, ging langsam die Sonne unter.
    Tupan: Wir sollten uns beeilen, sonst ziehen die noch vor uns die Brücke hoch!
    Die drei beschleunigten ihre Schritte und standen fünf Minuten später vor der Taverne "Zum alten Baum".
    Da die andere Taverne abgebrannt und noch nicht aufgebaut war, aßen sie hier.
    Der Wirt war ziemlich mürrisch und warf Tupan einen verächtlichen Blick zu.
    Wirt: Pah, Waldgesindel!
    Tupan wurde dunkelbraun und ballte die kleinen Hände zu Fäusten, aber der Wirt hatte sich bereits umgedreht.
    Mika: Lass doch den Drecksack. Der ist es echt nicht wert!
    Alukath kämpfte sich den anderen voran durch die Menge und tatsächlich fanden sie einen freien Platz.
    Nur ein alter Mann saß dort und nippte an einem Bier.
    Er hatte einen kahlen Kopf, dafür aber einen sehr langen Bart.
    Seine Haut war so bleich wie Knochen und total schrumpelig.
    Die wässrigen, blauen Augen des Mannes schweiften unruhig durch die Taverne und blieben plötzlich an Alukath hängen.
    Alukath: Dürfen wir uns zu Ihnen setzen?
    Mann: Natürlich, natürlich. Setzt euch nur, setzt euch.
    Er rückte beiseite, sodass Mika und Alukath Platz nehmen konnten.
    Tupan setzte sich aus Platzmangel auf den Tisch.
    Der Mann musterte alle und nippte weiter an seinem Bier.
    Mika: Und... Was sollen wir jetzt machen?
    Er flüsterte, damit der Mann nichts mitbekam, aber der hatte sich schon wieder abgewandt.
    Tupan: Warten, bis Dodorion wieder auf den Beinen ist. Warum flüsterst du eigentlich, Mika? Man versteht ja fast gar nichts!
    Abrupt drehte sich der Mann um und sein Bart flog ihm über die Schulter.
    Er starrte Mika an.
    Mann: Bist du Mika, Sohn von Estraled?
    Mika nickte und fragte: Wieso fragen Sie mich das?
    Mann: Ich soll dir etwas von deiner Mutter ausrichten.
    Mika sprang auf und starrte den Mann überrascht an.
    Mika: Meiner Mutter? Wie geht es ihr?
    Der Mann bedeutete ihm, sich zu setzen.
    Dann beugte er sich über Alukath zu Mika rüber.
    Mann: Sie sagte, du sollst nach Hause kommen. Es ist etwas passiert. Mehr weiß ich nicht, nur ich soll dir das ausrichten.
    Er zuckte mit den Schultern und lehnte sich zurück.
    Mika starrte ihn mit offenem Mund an, dann wanderte sein Blick von Alukath zu Tupan und wieder zurück zu dem alten Mann.
    Mika: Sofort?
    Der Mann nickte langsam und ernst.
    Dann stand er auf und drängelte sich durch die Menge davon.
    Mika starrte ihm mit offenem Mund nach.
    Dann sah er Tupan und Alukath abwechselnd an.
    Mika: Wenn es wahr ist, dann muss ich sofort nach Hause!
    Alukath schwieg, doch Tupan sprang auf, wobei er seinen Wasserkrug fast umstieß und das Wasser bedrohlich zu schwappen anfing.
    Tupan: Hier können wir sowieso nix tun, Alukath! Ich begleite Mika auf jeden Fall!
    Alukath sah auf und nickte dann.
    Alukath: Ich werde natürlich auch mitkommen, nur muss ich meiner Schwester Bescheid sagen.
    Tupan und Mika nickten und gemeinsam verließen sie die Taverne und liefen in Richtung Zoras-Reich.

    Geändert von Karminda (04.09.2005 um 13:44 Uhr)

  8. #8
    Lert: Ihr wollt nach Termina? Wieso das denn?
    Lert sah erstaunt ihn die drei Gesichter und zog eine Braue hoch.
    Mika: Private Gründe...
    Lert sah auf Mika runter, der mindestens zwei Köpfe kleiner war als sie und nickte.
    Lert: In Ordnung, aber passt auf euch auf!
    Alukath: Klar, machen wir.
    Er umarmte seine Schwester und ging dann mit den anderen raus aus Zoras-Reich und in Richtung Wald.
    Die Pferde hatten sie bei zwei Kokirijungen abgestellt.
    Nun holten sie den Wallach und die Stute wieder ab und ritten mit ihnen in den Wald hinein.
    Uwenta prustete und galoppierte raumgreifend voran, Belton galoppierte ebenfalls eifrig vorwärts und Tupan hatte seine liebe Mühe, nicht herunterzufallen.
    Mika hatte die Angst gegen über den beiden Pferden bezwungen, doch wie wird es bei fremden Pferden noch sein? So wie früher?
    Ihm war nicht wohl bei dem Gedanken daran, an den Todesort seines Bruders zurück zukehren, aber anscheinend brauchte ihn seine Mutter.
    Den alten Mann hatten sie nicht mehr gesehen.
    Wieso beauftragte Mika's Mutter jemanden fremdes und wieso schickte sie ihm nicht einfach eine Brieftaube?
    Ein breiter Baumstamm lag im Weg, doch der Wallach sprang geschickt darüber.
    Alukath klopfte Uwenta den Hals und sah sich im dunklen Wald um.
    Nur vereinzelte Lichtstrahlen drangen durch die dichten Kronen der Bäume. Hier und da hörte man einen Vögel zwitschern, oder ein anderes Tier.

    Die Reise hatte seine Zeit und erst am anderen Morgen kamen die drei in Termina an.
    Mika sah sich um und sein Herz rutschte ihm in die Hose.
    Ihm war gar nicht bewusst gewesen, wie sehr im dieser Ort fehlte.
    Die Pferde schüttelten die Mähnen und streckten sich, während sie im ruhenden Schritt weitergingen.
    Belton zupfte ständig Gras aus und kaute zufrieden auf seiner Trense.
    Plötzlich schoss ein Reh an ihnen vorbei und Uwenta bäumte sich erschrocken auf.
    Alukath jedoch griff fest in die schwarze Mähne der Stute und versuchte sie zu beruhigen.
    Als dann auch noch ein Reiter aus dem Gebüsch sprang, quiekte Belton auf und machte zwei gewagte Bocksprünge.
    Tupan, der friedlich vor sich hin gedöst hatte, wurde im hohen Bogen aus dem Sattel geworfen, direkt unter die Hufe von Uwenta.
    Tupan: UAAAAH!!!
    Schnell rollte er sich zur Seite und die Hufe verfehlten ihn.
    Der Reiter zog an den Zügeln seines Pferdes und ritt zu ihnen zurück.
    ???: Alles in Ordnung, junger Herr?
    Er stieg vom Pferd ab und setzte Tupan auf Belton, der sich wieder beruhigt hatte.
    Als er Mika erblickte schrie er überrascht auf und lachte, während er Mika umarmte.
    Dieser war völlig überrumpelt.
    Mika: Was...?
    ???: Erkennst du mich denn niocht? Ich bin es! Viktor!
    Mika dachte einen Moment nach, dann erheltte sich seine Miene und er sprang vom Pferd und viel dem Mann um den Hals.
    Mika: Viktor, ich habe dich ganz vergessen! Verzeih mir, Freund! Oh, wie ich dich vermisst habe, als ich von hier weg ging!
    Viktor: Ich habe dich auch vermisst, mein Junge!
    Mika löste sich von dem Mann und drehte sich zu den anderen um.
    Mika: Das ist Viktor. Er unterrichtete mich und wurde mein bester Freund.
    Tupan: *flüsternd-zu-Alukath* Ist der nicht ein bisschen zu alt für Mika? Der sieht aus, wie Mitte dreißig.
    Viktor war ein junger Mann, mit gerader Haltung, rabenschwarzem Haar und dunklen Augen. Er strömte eine ungeheure Sympathie und Ruhe aus und lächelte Tupan und Alukath freundlich an.
    Alukath: Ich bin Alukath und komme aus Hyrule.
    Tupan: Ich heiße Tupan, Dito. *grins*
    Viktor: Ein Deku und ein Zora... *lach* Eine wirklich gewagte Mischung. Was fehlt ist ein Gorone, dann währt ihr wirklich ein paar witzige Leutchen!
    Mika: Dodorion liegt gerade im Tiefschlaf.
    Viktor starrte ihn an, dann brach er in Gelächter aus.
    Viktor: Ein komischer Vogel kommt selten allein, aber ich bin auch nicht ganz normal. Ich muss jetzt wieder los. ich hoffe, ihr werdet euch hier gut einfinden. Wenn ihr mich sucht, Mika, ich wohne dort, wo ich immer wohne!
    Er schwang sich mühelos auf sein Pferd und ritt im Eiltempo davon, in den Wald.
    Tupan sah Mika an und grinste weiter.
    Tupan: Dieser Viktor ist echt cool.
    Mika nickte, Alukath ebenfalls.
    Danach ging's weiter zur Schädelbucht. Mika bekam ein aufgeregtes Kribbeln im Bauch.
    Ob sich die Schädelbucht wohl verändert hatte?
    Hatte sich Zora-Kap verändert?
    Viele Fragen lagen schwirrten in seinem Kopf herum, doch keine davon konnte er selbst beantworten.
    Die Pferde gingen neugierig über den feinen Sand und betrachteten die Felswände, die zu beiden Seiten aufragten.
    Die Hufspuren blieben im Sand zurück, während die Sonne warm auf die fünf runterschien.
    Alukath hob die Nase und schnupperte.
    Ah, Seeluft!
    Tupan verzog das Gesicht. Er mochte den Geruch von Seeluft nicht besonders, gewöhnte sich aber im so langsam daran.
    Endlich kam die letzte Biegung und sie standen in der Schädelbucht.
    Plötzlich kamen alte Erinnerungen in Alukath auf.
    Als er und Dodorion versucht hatten Tupan vor Schatten zu retten, führte sie die Spur in die Schädelbucht.
    Er würde nie den Anblick der toten Zoras und des verwirrten Tupans vergessen.
    Eine Seemöve kreischte laut und vertreibte Alukath's dunkle Erinnerungen.
    Mika lächelte. Bis jetzts ah alles normal aus.
    Das Fischerhäuschen, hinter der Mauer, das Labor vom Professor, etwas entfernt vom Strand, die Palmen und Felse im Wasser. Alles normal!
    Mika: Endlich wieder Zuhause... *lächel*

    Die Pferde banden sie an eine Palme und gaben ihnen jeweils ein Leckerli.
    Danach schritten sie durch den Felstunnel und schwammen hinüber zu Kap-Zora. Das Kribbeln in Mika's Bauch verstärkte sich.
    Er holte Luft und tauchte zum Eingang der Höhle. Alukath war dicht hinter ihm. Tupan klammerte sich an seine Schultern und hatte die Backen aufgeblasen. Er sah urkomisch aus!
    Mika tauchte auf und sah sich um.
    Sofort sah er die große Muschel, wo die Zorabands immer proben.
    Die Fackeln, die am Rand standen, der kleine Fluss, mit Muscheln, Fischen und Korallen davor...
    Grinsend kletterte er an den Rand und richtete sich auf.
    Schnell wischte er sich das Salzwasser aus den Augen und betrachtete die Zoras, die im Gang umhergingen und vereinzelt miteinander quatschten.
    Alukath tauchte auf und Tupan schnappte nach Luft.
    Tupan: Ich hasse schwimemn! *hust**Luft-hol*
    Alukath bewunderte die große Muschel.
    Tupan sprang von seinen Schultern und schüttelte sich wie ein nasser Hund.
    Mutter: Mika?
    Mika drehte sich zur Seite und sah seine Mutter auf sich zurennen.
    Mika: Mutter, wie schön dich zu sehen!
    Mika's Mutter umarmte ihren Sohn und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
    Alukath musterte sie.
    Sie war groß, schlank und trug ein ozeanblaues Kleid, dass ihr bis zu den Knien ging und keine Träger hatte.
    Endlich lösten sie sich voneinander und betrachteten sich gegenseitg.
    Mutter: Du hast dich nicht verändert...
    Mika: Gleichfalls.
    Er lächelte und stellte seine Freunde vor.
    Alukath verbeugte sich vor Mika's Mutter, wie es zur Begrüßung üblich war udn Tupan tat es im gleich. Wobei es seine große Nase nicht sonderlich gut zuließ.
    Mika's Mutter nickte und führte sie in ihr Zimmer.
    Dort bereitete sie ihnen Tee und wollte alles über Hyrule und die Zoras dort wissen. Schließlich war sie dort noch nie!
    Lange erzählten sie von den Kokiris, über die wollte sie besonders viel wissen, über die Goronen, die Dekus, die Zoras, die Gerudos und natürlich die Hylianer.
    Immer wieder nickte diese und trank einen Schluck von ihrem Tee.
    Als alles erzählt war herrschte erst einmal Stille. Jeder trank etwas, oder sah sich im Zimmer um.
    Alukath bemerkte zwei prachtvolle Säbel, die gekreutzt an der Wand ihm gegenüber hingen.
    Alukath: Diese Säbel...
    Mutter: ...Sind von meinem Mann. Früher war er ein begnadeter Schwertkämpfer, doch als er sich eine schlimme Wunde zuzog konnte er den Säbel nicht mehr halten. Er kann beide Hände nicht mehr richtig schließen und den Säbel kann er damit nicht mehr umklammern. Leider... Es hat ihm das Herz gebrochen.
    Alukath: Das verstehe ich. Ich bin auch Schwertkämpfer und hänge sehr an meinem Schwert!
    Mutter: Ach, es war wohl der Schwertkampf allgemein.
    Alukath nickte und musterte die Säbel.
    Mika räusperte sich und stellte die seine Tasse auf den Tisch.
    Mika: Wieso hast du mich hergebeten, Mutter?
    Mutter: Ach, das habe ich ganz vergessen.*seufz*
    Traurig stellte sie die Tasse ebenfallsa auf den Tisch. Ihre Hand zitterte.
    Mutter: Ich... ich dachte, du solltest es erfahren.
    Mika starrte sie gespannt an. Ein unangenehmes Gefühl machte sich in ihm breit.
    Mutter: Dein Vater... Er... er ist verschwunden. Schon seit zwei Wochen...
    Mika hatte das Gefühl, als würde er den Boden unter den Füßen verlieren.

  9. #9

    Hylianische Steppe

    Leo ging den Weg zurück nach Kokiri.Er sah einen Reißenden und sprach ihn an.
    Leo:Wo hin gehen sie???
    Reisender:Ich bin auf dem Weg nach Kakariko um meine wahre zu verkaufen.Die beiden gehen weiter.Leo wollte Kämpfer sein,in ferne Länder reißen,gegen Monster und Ungerheuer kämpfen.Was sein Mutter nicht erlaubte.
    Es wurde Nacht und es tauchten Knochengänger auf.Leo kämpfte tapfer aber er wurde gegen einen Baum geworfen und wurde unmächtig.

  10. #10
    Auf einmal hörten sie laute schreie.
    Mutter: Das kommt vom Tronsaal!
    Alukath: Das sehe ich mir an.
    Alukath,Mika und Tupan gingen zum Tronsaal,dort standen Comander Moki,ein paar Zorakrieger und Zegos,der herrscher von Kap Zora.
    Zegos: Oh,die Suche kann leider nur von einem General durchgefürt werden!
    Zegos guckte Moki hämisch an.
    Moki: DANN HOLEN SIE EINEN HER!
    Zegos: Ich fürchte sie sind alle beschäftigt.
    Wieder guckte Zegos schadenfroh.
    Alukath: Na dann helfe ich,worum gets?
    Zegos: Wer bist du denn?
    Alukath: General Alukath von der H.U.U.!
    Zegos wurde blass.
    Zegos: H.U.U.?
    Tupan: Was heisst das?
    Mika: Hyrule und Umgebung.
    Alukath: Und wie!
    Moki: Na also wollen sie noch was sagen?
    Zegos: Ach macht doch was ihr wollt!
    Moki: Ha danke General!Also wir suchen einen ehemaligen Kämpfer...
    Mika: Mein Vater!
    Mika: Öh ja,aber lasst uns woanders darüber reden.
    Alukath: Gehen wir in den Konferensraum.
    Im Konferensraum.
    Moki: Ja,also ich habe unseren bos den Ehrenwürdigen Zegos in verdacht, er hatte letztens einen heftigen Streit mit dem Gesuchten.
    Mika: Hör auf ihn den Gesuchten zu nennen er heisst Estraled!
    Moki: Von mir aus,also er hatte einen heftigen Strei mit Estraled und diese Unterhaltung gerade Schmeichelt ihm nicht.
    Alukath: Aber wo könnt Estraled sein...und was ist mit den anderen Generälen?
    Moki: Weisst du das etwa nicht?!
    Alukath: Was?
    Moki: In der Näher der Dunklen Provins weiter weg von hier sind ungewönlich viele Monster aufgetaucht,die Generäle sind los un sie zu bekämpfen, und auch das ist Komisch,Zegos kümmert sich da eigentlich nicht drum.
    Alukath: Also ein Verdechtiger und keine beweise,nun gut Moki du stellst einen Suchtrupp zusammen,ihr sucht Estraled.
    Moki: Ja Sir!
    Alukath: und ich werde Recherchieren,Tupan,Mika ihr werdet mir Helfen.

    Geändert von The Sorrel (05.09.2005 um 20:20 Uhr)

  11. #11
    Mutter: Frag' einfach die Fischer, mit denen wurde er zum letzten Mal gesehen.
    Alukath nickte und zog Mika und Tupan hinter sich her zum Strand.
    Ein paar junge Zoras standen dort und unterhielten sich, während sie schmahle, lange Muschelschalen im Arm hielten, die als Surfbretter dienten.
    Tupan: He, ihr beiden! Wisst ihr, wo wir die Fischer finden?
    Die Zoras wanden ihre Köpfe und starrten die drei an.
    Zora1: Du bist doch, Mika. Stimmt's?
    Mika: Ja, wieso?
    Zora2: Ihr sucht sicherlich deinen Vater.
    Tupan: Tun wir, allerdings und nun sagt doch mal wo wir die Fischer finden!
    Die Zoras sahen sich an.
    Zora1: Vergeblich...
    Alukath: Häh?
    Zora1: Ich sagte 'Vergeblich'! Ihr seit nicht die einzigen, die nach Estraled suchen.
    Mika: Wieso?
    Zora2: Na, jeder sucht nach ihm. Aber ihr werdet ihn nicht finden.
    Mika starrte ihn böse an und knurrte berdohlich: Und wie kommst du darauf, Fischfutter?
    Alukath legte Mika eine Hand auf die Schulter.
    Die Zoras lachten spöttisch und stolzierten davon.
    Tupan. Kein Wunder, dass die Dekus und Zoras damals verfeindet waren. So egoistisch wie die sind...
    Alukath warf ihm einen warnenden Blick zu.
    Alukath: Wir müssen die Fischer wohl selber suchen...
    Tupan nickte und gemeinsam gingen sie auf die andere Seite des Strandes, während Mika niedergeschlagen neben ihnen her trottete.
    Sie suchten Stunden, konnten jedoch keinen einzigen Fischer finden.
    Selbst die Hüte des anderen Fischers wra leer.
    Als es anfing zu dämmern beschlossen sie zurück zu gehen und am Morgen weiter zu suchen.
    Mika's Mutter machte ihnen zwei Betten zurecht, Tupan gab sie ein Kissen und eine Decke und ging aus dem Zimmer.
    Mika starrte noch lange mit glasigem Blick an die Decke. So hatte er sich die Rückkehr wirklich nicht vorgestellt.

  12. #12
    Daru und sein kleiner Bruder Doran betraten den Feuertempel, gefolgt von ihren Feen Milina und Kana. Ein schrecklicher Anblick wurde ihnen geboten. Das Siegel des Tempels war nicht gebrochen wurden, aber es war wohl stark beschädigt. Das rotschimmernde Siegel war instabil, was man am gelegentlichen Aufblitzen erkennen konnte. Anscheinend hatten die Fremden sich gewaltsam Zutritt zum Tempel verschafft, aber warum hatte Gado, der Weise des Feuers nicht daran gedacht, dass Siegel auch durch die Wände laufen zu lassen ? Vermutlich waren seine Kräfte, durch sein hohes Alter zu schwach geworden und er hatte gehofft, dass es niemand bemerken würde.
    Die Tatsache, dass das Siegel noch existierte, lies die Vier hoffen, dass Gado noch am Leben war. Seine kleine Behausung am Eingang war verlassen und nirgends gab es eine Spur von ihm. Aus den Tiefen des Tempels drang ein Grollen, dass wohl jedem einem kalten Schauer über den Rücken laufen ließe, wenn man nicht gerade ein Gorone war. Daru und Doran suchten sich einen Weg durch die Trümmer und erreichten die Tür zum nächsten Bereich des Tempels. daru erinnerte sich an den weg durch den Tempel, schließlich war er erst vor einiger Zeit hier gewesen. Er führte Doran so gut es ging durch den Tempel, doch manchmal mussten sie vom Weg abweichen, denn die Fremden hatten scheinbar nicht den direkten Weg genommen, sondern bannten sich ihren eigenen Weg durch die Wände des Tempels. Auf ihrem Weg trafen die beiden immer wieder auf Monster des Tempels. Daru wunderte sich, denn so, wie er es in Erinnerung hatte, waren die Monster bei seinem letzten Besuch viel schwächer, aber vielleicht war er auch nur erschöpft. Das Grollen wurde immer lauter und deutlicher. Inzwischen waren sie so nah, dass man Schritte daraus erkennen konnte, gepaart mit einem markerschütterndem Stöhnen. Sie hatten den Raum, in dem Daru damals den Grabräuber zur Strecke gebracht hatte, fast erreicht. Da sie beide ziemlich erschöpft waren, beschlossen sie kurz zu rasten.

    Doran : Nun erzähl schon Daru. Was ist hier passiert ? Du verscuhst doch, mir etwas zu verschweigen.
    Daru : Ich weiß nicht, ob das der richtige Augenblick ist.
    Doran : Du brauchst mich nicht zu schonen. Ich habe in den letzten Monaten mindestens genauso viel durchgemacht, wie du. Denkst du, nur du hast schlechtes erlebt ?
    Daru : Na gut, dann die ganze Geschichte.
    Kurz nachdem wir uns damals in Termina getrennt haben, traf ich einen Jungen, namens Rabe. Er kam aus einem Dorf hinter den Bergen, welches völlig von der Zivilisation abgeschnitten ist. Er lag verletzt am Strand und wir halfen ihm. Dabei fanden wir heraus, dass auch er einen der Splitter besaß. Zusammen mit ihm kehrten wir nach Hyrule zurück und riefen die Bürger dazu auf, uns zu schreiben, wenn sie einen Splitter entdeckten.
    Bereits kurze Zeit später bekam ich einen Brief von einem Hyruler namens Daven, der angeblich einen Splitter besaß, aber anscheinend war das ein Reinfall, denn wir suchten lange Zeit vergebens nach ihm, da er plötzlich verschwand. Auf der Suche nach ihm trafen wir auch eine Gerudo, die auch einen Splitter besitzt. Leider musste ich sie im Gerudotal zurücklassen, kurz bevor ich hier nach Goronia aufbrach, weil mich ein ungutes Gefühl plagte. Rabe kämpft unterdessen für die Leute von Kakariko.Aber ich denke, das war es nicht, was du wissen wolltest, nicht wahr ?
    Also, es war bei meinem zweiten Besuch in Goronia. Opa überraschte mich, als ich etwas aus meinem Zimmer holen wollte. Nachdem ich ihm unsere Geschichte erzählt hatte, erzählte er mir die wahre Geschichte über uns. Unsere Eltern suchten ihrer Zeit schon nach den Splittern, doch bis auf zwei hatten sie keine gefunden. Als ich geboren wurde, da gaben sie mich in die Obhut von Opa, während sie dich später ebenfalls in der Nähe von Goronia, wo ich dich fand. Die beiden Splitter gaben sie uns, während sie nach den restlichen suchten. Einige Jahre später tauchten sie heimlich wieder auf, da sie erfahren hatten, dass sich im Feuertempel ein Splitter befand, doch dort geschah etwas unerwartetes. Ein Grabräuber, der vor 50 Jahren dort im Tempel verschollen war, hatte sich die Macht des Splitters zu Nutze gemacht. Soll ich wirklich weiter erzählen ?
    Doran : Erzähl schon. Ich habe schon immer vermutet, dass unsere Eltern tot sind, also wird es mich nicht schocken.
    Daru : So ganz stimmt das nicht. Na gut.
    In einem schrecklichen Kampf opferte sich Vater, um Mutter zu schützen. Jedoch war sein Opfer umsonst, denn der Grabräuber schickte Mutter in eine andere Dimension. Ich selbst traf auf den Grabräuber und entdeckte Vaters Schwert. In einem harten Kampf konnte ich ihn schließlich töten und nahm den Splitter an mich. Leider konnte ich Mutter dadurch nicht aus der Dimension befreien, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, sie eines Tages wiederzusehen.

    Sie redeten noch eine Weile über die Ereignisse und ihr Eltern, doch plötzlich näherte sich das Grollen. Es kam aus einem benachbarten Raum. Milina und Kana entdeckten einen Spalt, der in den Raum führte und sie gingen hinein, doch zuerst war dort nichts zu sehen.
    Auf einmal entdeckte Daru am anderen Ende des Raumes eine Bewegung. Es schien fast so, als würden sich die Wände bewegen, doch als sie näher kamen, sahen sie es. Vor der Wand hockte ein gewaltiger Koloss. Er bestand wie die Goronen aus Stein, doch im Gegensatz zu ihnen, war er ein Stein, mit keinerlei Innenleben. Vielmehr war er ein lebendiger Stein. Er hatte vier Arme. Zwei davon trugen gewaltige Äxte. Neben ihm saß eine weitere Kreatur, die eine kleinere Variante der Großen zu sein schien. Glücklicherweise schienen sie zu schlafen. Daru und Doran zögerten kurz, als Doran plötzlich hinterrücks überfallen und zu Boden geworfen wurde. Eine zweite der kleineren Kreaturen hatte sich scheinbar von hinten angeschlichen und plötzlich angegriffen. Inzwischen waren auch die anderen Beiden aufgewacht und näherten sich Daru und Doran.
    Der Zweite näherten sich den anderen beiden und tellte sich zu ihnen.

    Tekla'gor : Mein Name ist Tekla'gor, Diener des großmeisters Villon. Ihr werdet sterben.

    Diese Worte ließen die beiden Feen erzittern. Scheinbar war ihnen der Name Villon bekannt, doch davon bekamen Daru und Doran nichts mit. Sie waren bereits in Angriffstellung und konzentrierten sich ausschließlich auf den Feind.
    Tekla'gor schickte die beiden kleinen Kreaturen los. Scheinbar war er der Ansicht, dass sie reichen würden, um den Fein zu besiegen. Es gab also einen Kampf Zwei gegen Zwei.
    Allerdings dauerte der Kapmf nicht sehr lange. Die Kreaturen hatten den gewaltigen Kräften zweier Goronen und den starken Waffen nichts entgegen zu setzen. Zornig über das Ableben seiner Diener griff Tekla'gor die beiden Brüder an. Mit nur einem Schlag schleuderte er sie quer durch den Raum. Glücklicherweise konnten sie den Aufprall durch eine Goronenrolle abfangen. Ohne zu zögern stürmten sie auf den Koloss zu. Während Daru mit seinem Schwert Sarok angriff, kämpfte Doran mit seinem gewaltigen Goronenhammer, der bereits Volvagias Geist zerstört hatte.
    Doch an Tekla'gors steinerner Haut scheiterten beide. Tekla'gor hingegen brauchte nur seine gewaltige Masse einsetzen, um sie zu Boden zu werfen. Doran prallte mit dem Hinterkopf auf einen Felsen und wurde ohnmächtig. Als Daru ihm zur Hilfe eilen wollte, griff Tekla'gor nach Doran und hob ihn hoch.

    Tekla'gor : Elende Würmer. Ihr werdet dafür büßen, dass ihr verscht euch meinem Meister in den Weg zu stellen, dabei habt ihr nichtmal gegen mich eine Chance.

    Daru hörte die Worte gar nicht. Er stand auf und rammte Tekla'gor mit einer Goronenrolle, wodurch dieser kurz strauchelte, aber dann wieder fest stand. Es war wohl nur die Übnerraschung, die ihn straucheln ließ. Er hob schwang eine seiner Äxte und zertrümmerte ein Säule im Raum, deren Trümmer Daru voll erwischten. Nun war auch er ohnmächtig.
    Tekla'gor hob nun auch Daru auf und begann damit beide zu zerquetschen.
    In diesem Moment leuchteten die drei Splitter auf und Tekla'gor ließ die beiden fallen.
    Er schrie laut auf, denn anscheinend hatte er höllische Schmerzen an seinen Händen. Plötzlich zerbrachen die zwei Hände , mit denen er die beiden festgehalten hatte und fielen zu Boden. Kana und Milina reagierten sofort und schnappten sich die Splitter. Gemeinsam umschwirrten sie Tekla'gor und stießen immer wieder mit den Splitter auf ihn ein. Langsam wurde er immer schwächer und schließlich brach er zusammen und zerfiel zu Staub. Die Feen legten die Splitter zurück zu Doran und daru und schwiegen. Mit viel Glück hatten sie überlebt, doch wo waren die beiden Fremden, denen sie eigentlich gefolgt waren ? In diesem Moment betraten Link und ein paar seiner Leute den Raum. Sies chafften Daru und Doran nach Goronia, wo sie sich erholen sollten.

  13. #13
    Als Mika aufwachte, spürte er schon die trübe Stimmung in Zora-Kap.
    Er schlug die Decke zur Seite und Zog sich seine Wildlederstiefel über.
    Alukath schnarchte friedlich vor sich hin, auch Tupan schlummerte seelig, aber die Zoras waren bereits wach.
    Mika ging sofort zu seiner Mutter und fand sie mit tränenverschmiertem Gesicht vor.
    Mika: Was ist geschehen?
    Sie erschrak und starrte Mika an, als wäre er jemand fremdes.
    Mutter: Sie haben die Leiche deines Vaters gefunden, Mika. Offenbar wurde sein Boot von einem Riesenfisch angegriffen.
    Mika starrte sie an und seine Augen füllten sich mit Tränen.
    Mika: NEIN!!!
    Er drehte sich auf dem Absatz um und stürmte aus dem Zimmer.
    Viele Zoras sahen ihn traurig an, sagten jedoch nichts.
    Gerade flitzte Mika an dem Zimmer von ihnen vorbei, als Alukath heraus trat.
    Tupan: Wir haben einen Schrei gehört und...
    Doch Mika blieb nicht stehen, er rannte nur noch schneller.
    Der Deku starrte Mika verwirrt hinterher und wandte sich dann Alukath zu.
    Dieser schüttelte fragend den Kopf und rannte Mika hinterher.
    Der Zorajunge war bereits draußen, doch Alukath konnte ihn schnell einholen, da er größere Flossen hatte, als Mika.
    Mika sprang aus dem Wasser, rollte sich im Sand ab und rannte hinüber zu den Felsen. Dort versteckte er sich, zog die Knie dicht an den Körper, umschlang sie und lehnte seinen Kopf an seine Arme.
    Tränen rollten ihm über die Wange und er bemühte sich nicht, sie wegzuwischen.
    Alukath trat plötzlich hervor und kniete sich neben ihn.
    Alukath: Was ist passiert?
    Mika: Mein Vater ist tot!
    Seine Stimme klang gedämpft und verschnupft.
    Alukath sah ihn traurig an und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
    Alukath: Das tut mir Leid, Mika, wirklich.
    Mika sprang auf und funkelte Alukath zornig an.
    Mika: WAS WEISST DU SCHON?! DU KANNTEST IHN ÜBERHAUPT NICHT, ALSO ERZÄHL MIR NICHT, DASS ES DIR LEID TUT!!! DANN SAG' LIEBER GAR NICHTS, ALS SO DREIST ZU LÜGEN!
    Wieder wollte er davon rennen, doch Alukath packte ihn am Arm und baute sich vor ihm auf.
    Er schüttelte den weinenden Zora und donnerte: Du musst das nun einmal begreifen! Er wäre sowieso irgendwann gestorben! Ich habe auch geweint, als meine Mutter starb, aber ich habe dafür nicht jemand anderem die Schuld gegeben!
    Er hörte auf, Mika zu schüttelten und sah ihn ernst und doch mitleidig an.
    Alukath: Mika, ich kannte deinen Vater wirklich nicht, aber ich kenne dich und du tust mir Leid, weil du diesen Schmerz ertragen musst.
    Er ließ ihn los und Mika hörte auf zu weinen.
    Langsam hob er den Kopf und blickte gen Himmel.
    Mika: Wenigstens ist Nero jetzt nicht mehr allein, jetzt ist Papa beim ihm...
    Wieder rollten ihm Tränen über die Wangen, doch diesmal wischte er sie schnell weg.
    Alukath nickte und führte ihn zurück zum Strand.
    Gerade kam Tupan, schwer keuchend, angepaddelt und legte sich in den Sand.
    Tupan: Hey, Mika. Alles in Butter?
    Mika sagte nichts, dann nickte er.
    Mika: Ich kann hier nichts mehr tun. Meine Mutter wird gut alleine zurecht kommen. Sie wird es schon verstehen. Gehen wir, in Hyrule braucht man uns mehr.
    Tupan glotzte ihn überrascht an, doch Alukath nickte.
    Gemeinsam verließen sie die Schädelbucht und holten die Pferde ab.
    Alukath schnaltzte mit der Zunge und Uwenta setzte sich in Bewegung. Belton folgte ihr, eifrig vorwärts gehend.
    Mika drehte sich noch einmal auf dem Rücken des Pferdes um und schenkte er Schädelbucht einen letzten Blick.
    Er würde niemals zurück kehren, hier hat er zuviele Menschen verloren.
    Er lächelte und murmelte: Möget ihr lange leben, Zoras der Schädelbucht.

  14. #14
    Alukath: Ich habe noch was zu erledigen ich komme gleich nach!
    Tupan: Aber beeil dich!
    Alukath ritt zurück zum Strand,dort stand Moki.
    Moki: Warum haben sie mich herrbestellt General?
    Alukath: Moki,ist dir was an der Todesart von Estraled was aufgefallen?
    Moki: Aber naürlich,ein so erfahrener Seefahrer wie Estraled wäre nie einem Riesenfisch zu nahe gekommen.
    Alukath: Genau!Ich weiss, dass Estraled an etwas dran war.Ich glaube er wurde abserviert.Moki,ich möchte dass du das untersuchst,diskret,ich will nicht dass unser Boss das mitkriegt.
    Moki: Jawoll Sir!Ich fange gleich an.
    Alukath: Viel erfolg.
    Alukath ritt zurück zu seiner Gruppe.
    Tupan: Was war?
    Alukath: Nicht so wichtig,auf nach Hyrule.
    Die Rücker nach Hyrule verlief sehr gut,es gab keine Schwierigkeiten und schon bald waren sie in Kakariko angekommen.Dort begrüsste sie die Heilerin.
    heilerin: Ich kann es mir nicht erklären aber...
    in diesem Moment kam Dodorion um eine Ecke stolziert,ihm schien es sehr gut zu gehen.
    Heilerin: Es geht ihm wieder gut!Ich melde mich bei ihnen wenn ich ihre hilfe benötige herr Alukath.
    Dodorion: Na edlich da seit ihr ja! Ich hatte schon befürchtet euch wäre was zugestossen!
    Alukath: Du kennst uns doch!Uns kriegt keiner klein!
    Dodorion: Aber wie!Ich möchte alles wissen was passiert ist.
    Alukath: Aber klar.
    Sie gingen in die Taverne und erzälten Dodorion alles was sie erlebt hatten,zum Schluss machte Alukath ein dunkles Gesicht.
    Alukath: Es war wohl ein Unfall.Riesenfische sind sehr gefärlich.
    Dodorion: Oh!Tut mir leid Mika.
    Mika: Geht schon.
    Tupan: Und jetzt lasst uns feiern!Auf Dodorion!

  15. #15
    Plötzlich strahlt es aus Tupan´s Tasche. Tupan holt den Splitter raus, der strahlend grün leuchtet.
    Tupan: Was ist das?
    Mika: Es scheint, als würde der Splitter auf etwas reagieren!
    Tupan: Warte, ich sehe etwas in den Splitter... Goronia... Zwei Goronen mit Kampfwunden... Und zwei Feen mit... Splittern? Diesselben Splitter wie die von meinen?
    Alukath: Unglaublich! Es gibt noch mehr von diesen Teilen?
    Dodorion: Das müssen wir auf den Grund gehen! Lasst uns los, Richtung Goronia!
    Noch in derselben Stunde packen alle ihre Siebensachen und marschieren zum Todesberg.

  16. #16

    Todesberg

    Dodorion; Alukath! PASS AUF!
    Der Gorone stieß den überraschten Alukath beiseite und im nächsten Moment krachte ein Felsbrocken, auf die Stelle, wo Alukath vor einer Sekunde noch gestanden hatte.
    Alukath: Uff, das war knapp.
    Mika: Scheint, als würde der Todesberg ausbrechen. Aber wieso? Wir haben den Wächter doch besiegt.
    Tupan: Kann ich mir auch nicht erklären, aber wir sollten uns sputen, sonst werden wir noch erschlagen, außerdem ist es fürchterlich heiß. Hoffentlich ist es wenigstens in Goronia kühl!
    Schwitzend maschierten sie den steilen Hang hinauf zum Goronendorf.
    Mika verfolgte einen Felsbrocken mit den Augen, der mitten vor Goronia einschlug.
    Mika: Muss ja äußerst riskant sein, hier zu leben.
    Dodorion hatte Mika's letzte Worte gehört und meinte: Eigentlich nicht, aber wenn der Todesberg ausbricht, sollte man sich lieber verstecken, goro.
    Erneut schlug etwas ein, aber diesmal war es kein Felsbrocken, sondern ein Gorone.
    Der Gorone war an vielen Stellen verwundet, offenbar hatte er sich verbrannt und rusbedeckt war er auch.
    Dodorion kniete sich schnell zu ihm hin und sprach auf ihn ein, keine Reaktion.

    Geändert von Karminda (07.09.2005 um 12:34 Uhr)

  17. #17
    Leo wachte auf und stand sofort auf.Er war immer noch am gleichen Ort.
    Leo:was ist denn mit dem Berg los?
    Der Todesberg sah aus als würde er ausbrechen.
    Leo:Mal sehen was da Los ist.Der kleine Kokiri rannte nach Kakariko.Unterwegs traf er einen Händler.Leo:wo fahren sie hin???(NPC)Händler:Nach Kakariko.Das ist dort wo der Berg ist.
    Leo: Da möchte ich auch hin!!! HändlerDu kannst ja mitkommen!!!
    Leo: Gerne.Leo stieg auf den Wagen des Händlers.
    Unterwegs sagte er ihn alles über Hyrule.Leo war total aufgeregt.
    Er erzählte ihn alles über Rubine,Orte,den anderen Rassen,und vieles mehr.
    Leo hörte sehr gespannt zu.

  18. #18

    Kakariko

    Als der Händler und Leo bei Kakariko ankahmen war es Nachts.
    Händler: such dir eine Unterkunft.Er zeigte mit dem Finger auf eine Wohnung.Leo: O.k.danke fürs mitnehmen
    Leo ging zur gezeigten wohnung.Er klopfte an und jemand öffnete die Tür.
    Frau: Guten abend junger man was darfs denn sein?
    Leo: Ich würde gerne übernachten.
    Frau hast du 50 Rubine?
    Leo: Ja,sogar 78..Die Frau griff die 50 Rubine und machte platz.Frau: komm rein. Leo schaute sich um und fragte: Wo ist mein Bett???
    Frau: hier. Leo schmeißte sich auf das Bett und schlief.
    Am morgen krähte der Hahn Leo: dummes vieh!!!
    Ersprang auf und machte sich sofort auf den Weg zum Todesberg.

  19. #19
    Dodorion: Hallo?Hallo?
    Der Gorone rürte sich nicht.
    Alukath: was ist los?
    Dodorion: Keine ahnung tod ist er jedenfalls nicht.
    Tupan: Und was machen wir jetzt?
    Alukath: Egal wenn er unsere Hilfe nicht will...
    Dodorion: Er schläft.
    Mika: Dann lasst ihn schlafen.Es scheint ihm nicht schlecht zu gehen.
    Dodorion: Vergiss es wir schaffen ihn wenigsten nach Goronia.
    Alukath: Nein mein lieber DU schaffst ihn nach Goronia als ich dich tragen wollte hätte ich mir beinahe ein Bruch geholt.
    Dodorion: Schon gut.
    In Goronia.
    Alukath: Scheint hier ja echt besser geworden zu sein seit die Monster weg sind.
    Tupan: Ja.
    Ein Gorone kahm ihnen entgegen.
    Gorone: Ein verletzter.
    Alukath: Nunja nich gerade verletzt aber angeschlagen.Wir haben ihn in der Nähe des Todesbergs gefunden.
    Gorone: Gebt ihn mir ich werde ihn schon wieder hinkriegen.
    Tupan: Und jetzt?
    Mika: Müssen wir denn immer durch die Gegend streifen?
    Alukath: Nö wir machen hier Pause.
    Tupan: Was Pause du bist wohl verrückt geworden!Ich will wissen was es mit den Splittern auf sich hat!
    Alukath: Willst du mir damit wiedersprechen?
    Tupan: Wie meinst du das?
    Alukath: Na wenn die anderen die diese Splitter haben im Todesberg wahren,werden sie früher oder Später hier auftauchen ist doch klar.
    Tupan: Das leuchtet ein.
    Mika: Also erstmal entspannen.

  20. #20
    Sie bekamen ein Zimmer, für ihren kurzen Aufenthalt und ruhten sich dort aus.
    Alukath legte sein Schwert ab und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, während er an der Wand lehnte und döste.
    Tupan untersuchte den Splitter und machte ein nachdenkliches Gesicht.
    Dodorion hatte sich auf dem Boden zusammengerollt und Mika lag auf dem Bett und ließ die Arme baumeln.
    Ab und zu seufzte einer, oder sah sich im Zimmer um.
    Plötzlich hörten sie, wie ein paar Goronem schnell an ihrem immer vorbei rannten und zum Eingang düsten.
    Mika schwang sich vom Bett und folgte ihnen, wobeiner die Abkürzung nahm und sich an der Wand entlanghangelte.
    Alukath tat es ihm gleich, wenn auch ein wenig geschickter und Tupan hielt sich an seinen Schultern fest.
    Zwei Goronen beugten sich über einen Kokiri, der am Boden kniete und schnaufte wie ein Stier nach dem Kampf.
    Nun rappelte er sich auf und zwängte sich zwischen den Goronen hindurch.
    Doch er hatte den Rand nicht gesehen und stolperte.
    Er fiel nach unten.
    Mika streckte schnell die Hand nach ihm aus und packte ihn am Handgelenk.
    Mika: Du musst etwas vorsichtiger sein.
    Der Kokiri starrte entsetzt nach unten und zappelte wie ein Fisch an der Angel.
    Mika kletterte nach unten und setzte ihn kurz vom Boden ab.
    Leo: Danke.
    Mika nickte und lächelte.
    Mika: Wie heißt du?
    Leo: Mein Name ist Leo. Ich komme aus den Wäldern.
    Alukath: Das sieht man.
    Alukath stellte sich neben Mika und musterte Leo eingehend.
    Dodorion kam die Treppe heruntergerollt und besah sich die kleine Versammlung.
    Mika: Ich bin Mika, das ist Alukath, der hier heißt Tupan und dieser hier heißt Dodorion.
    Alukath nickte, Tupan grinste Leo entgegen und Dodorion nickte lächelnd.
    Leo lächelte den anderen entgegen und ging mit ihnen gemeinsam auf ihr Zimmer.
    Mika: Was macht ein Kokiri eigentlich hier?
    Leo setzte sich auf eines der Betten und sah sich um.
    Leo: Och, ich wollte bloß wiessen, wieso der Todesberg wieder ausgebrochen ist.
    Tupan: Ziemlich mutig und töricht zugleich. *zwinker*
    Leo nickte abermals und legte sich hin.
    Alukath nahm sein Schwert und fing es an zu putzen, wober er Leo nicht aus den Augen ließ.
    Tupan und legte sich neben Dodorion hin und döste vor sich hin.

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