Ich sprach ja auch von Raumdimensionen. Genau drei. Dennoch ist der Raum gekrümmt.
Übrigens geht es mit Gravitationstheorie und Planetenbewegungen definitiv in die Physik. Die Mathematik stellvertretend für alle Wissenschaften zu nehmen, ist leider nicht möglich.
In der Physik z.b. beweist man empirisch, was Mathematikern niemals einfallen würden. die setzen lieber US-$ 1,000,000 Preisgeld auf nicht-empirische Beweise aus. die Physiker formulieren dann die sogenannten Prinzipien oder Theorien auf Basis der Beobachtungen.
Und eigentlich mag ich die Mathematik eher weniger und weniger, seit ich hier bin. Das schwankt aber, hängt davon ab, ob ich gut mitkomme oder nicht. Ein guter Problemlöser braucht zwei unvereinbare Eigenschaften: Große Geduld und große Phantasie. Ich bin der Typ für letzteres. Und weil die Äqivalenzrelationen das erste (und bisher letzte :)) Thema hier waren, habe ich mich nur etwas gefreut, dass ich genau darüber was schreiben konnte.
Wie auf einmal alle aus ihrem Winterschlaf aufwachen und hier mitdiskutieren. Mathematik polarisiert.
übrigens nutzt man für die zweite Aufgabe als Lösung den Logarithmus beider seiten, definiert eine Funktion f(x):=1/x*ln(x) und finden dann heraus, dass f'(x)<0 for all x>3.
Für die erste Aufgabe nutzt man die AM-GM-Inequality, die besagt, dass (a+b)/2>=root(a*b). Wer schafft es jetzt? :hehe: