Ich hab heute meine letzt schriftliche Abiprüfung überstanden und das war Chemie :3
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Ich hab heute meine letzt schriftliche Abiprüfung überstanden und das war Chemie :3
Chemie, soso... easy-peasy alles runterschreiben, dann ein' draufmachen wie sich das gehört. :A
Glückwunsch zum überstandenen Abi.
Awww yeah, ich sitze in der Uni und uns werden Lonely Island Videos zur Demonstration von Videotechniken gezeigt :D:A
Allergietabletten schmecken gut.
Jau, ich darf derzeit alle 8-10h eine Tablette einwerfen, weil Hasel, Erle und Birke alle auf einmal rumfliegen dank des langen Winters.
Ich bin Allergiefrei. Hurra! (:
Nadine, ich möchte auch deine Schokolade essen! ):
Solche Personen kenne ich auch, aber die stehen alle nicht in so 'ner Beziehung zu mir. Wenn ich richtig liege, sind es sogar mehrere. :\
Deswegen überlege ich inzwischen immer mehrmals, was ich schreibe.
Gerade wenn die Person bezüglich des gesamten MMX im Grunde nur mich kennt bzw nur mit mir zu tun hat (und das nichtmal viel!) und sich ansonsten gar nicht mit dem Forum beschäftigt, finde ich es absolut furchtbar (wenn nicht sogar beängstigend), wenn diese Person regelmäßig nach meinen Posts sucht oder die WG nur wegen mir verfolgt. Das hat wirklich was von Stalken, undje fremder die Person einem ist, desto schlimmer ist es meiner Meinung nach- eigentlich ist es piepegal, wie gut man diese Person kennt... Sowas ist ein Grund, den ich gegen die Suchfunktion nach Benutzernamen aussprechen würde... Außer man sucht nach eigenen Posts.(*) Ich hab auch genau wegen sowas schonmal überlegt, meinen Account aufzugeben und mir einen neuen zuzulegen, wenn ich umgezogen bin. Aber wirklich Sinn macht das auch nicht. o.o
(*Klar, es gibt massenweise Gründe für diese SuFu und deshalb bin ich nicht 100% dagegen. Wenn ich an dieses Stalking denke, würd ich sie allerdings am liebsten abschaffen...)
Deswegen habe ich manchmal doch ein arg gespaltenes Verhältnis zum Forum ... ^^;
Mal davon abgesehen weiß ich auch, dass ein Bekannter (aus der Realschule zu dem ich seitdem auch keinen Kontakt mehr habe..) von mir in diesem Forum registriert ist und mir nie seinen Nickname verraten wollte - aber er weiß bzw wusste damals genau, wer ich bin. Es war dank der Fotothreads nie schwer, das rauszukriegen. Ich weiß bis heute weder, wie er hier heißt noch ob er aktiv ist oder nicht.
Ich habe vllt auch Stalker, was weiss ich. Aber ich passe eh immer auf, was ich schreibe. Sollte man im Internet sowieso!
Alles in allem finde ich, dass viele Leute das Internet irgendwie als privates Tagebuch oder dergleichen nutzen. Wäre mir a) zu doof und b) zu gefährlich :)
Mir ist es eigentlich egal, wenn mich Leute im Internet stalken. Vorallem wenn es sich nur darauf beschränkt, dass derjenige die eigenen Beiträge verfolgt. Ich finde es viel beängstigender wenn sowas im echten Leben passiert.
Ich hatte mal einen, der mich richtig verfolgt hat und ich kannte noch nicht einmal den Namen dieser Person.
Sorry :/ Jetzt kennst Du mich ja immerhin...
Okay, srsly: Krasser Shit. Ich wüsste wohl was ich tun würde, aber unangenehm ist das mindestens mal.
Balkonwetter \o/ Sitzen schön auf unserem neu eingerichteten Balkon und lassen uns die Sonne auf den Pelz brennen.
Jeppa, haben eben vom Chef 3 Stunden Pause bekommen, weil wegen is so :D Haben diese Zeit genialst im internet und im Pool verbracht :) Das Wetter ist schon geil!
So verdient man doch gerne Geld =)
Und wo ist mein Pool? :(
Geht ihr da...
a.) nacktbaden
b.) mit ständig mitgebrachten Badesachen baden
c.) mit vom Arbeitgeber geliehenen Badesachen baden
d.) in Unnerbüchs baden
...?
Dum di du schön für Mathe Büffeln...
Hat jemand lust mir mit Parabeln zu helfen?
-___-
Was für Probleme hast du denn mit Parabeln?
Icks quadrat!
Ich kann mit Parabeln auch nur recht wenig anfangen. Quadratische Funktionen genauso. Diese ganzen Formeln krieg ich einfach nicht in meinen Kopf. :D
p-q-Formel und Nullstellen sind meine Problemstellen...
Schreib aber erst nächste Woche... also hab ich noch etwas Zeit.
Hm, p-q-Formel ist doch eigentlich das einfachste daran, da man ja nur Einsetzen und nichts umstellen muss. Wo genau ist denn das Problem?
Für das Aufsuchen der Nullstellen setzt du einfach nur f(x) null und hebst dann x heraus. x ist damit die erste Nullstelle (0/0) Für die Klammer bei der du x rausgehoben hast kannst du dann den Satz von Vieta verwenden.
Die pq-Formel ist halt ein Hilfsmittel, um Nullstellen von quadratischen Funktionen (ergo, Parabeln) auszurechnen, wenn diese in der Normalform vorliegen. "Normalform" heißt, dass bei der Parabel kein Faktor vor dem x²-Term stehen darf: Wenn du z.B. eine Parabel mit f(x) = 2x² + 4x - 6 hast, musst du erst durch 2 dividieren, um die Normalform zu erzeugen. Anschließend schnappst du dir die pq-Formel und setzt die übrigen Faktoren (in diesem Fall p = 2 und q = -3) dort ein. Was die Formel dann ausspuckt sind die Nullstellen der Funktion. :)
ed.: arghshit.jpg
Wieso können das alle? ;___;
Als ich vor nem Halben Jahr ne Arbeit drüber geschrieben hab bin ich mit ner 5 Raus gekommen ;__;
;_; Ich versteh Mathe auch nicht sonderlich. Ich weiß wie es in der Theorie auszusehen hat, nehme Anlauf, stürtz mich in die Aufgabe und mache meistens ne Bruchlandung, weil ich mich irgendwo verrechne oder falsch mit dem Term umgehe. Aber ich glaube das war eher sone Übungssache....Screw you, Mathe, ich mochte dich nie und das wird sich wahrscheinlich nie ändern D:
Mathe is schon iwie doof.
Hab im Moment nen Vorbereitungskurs für die FOS 12.
schriftliches Wurzelziehen, Potenzgesetze mit Wurzeln... wtf.
Geht ihr da...
a.) nacktbaden - nein, das macht keiner
b.) mit ständig mitgebrachten Badesachen baden - ja, viele haben was hier liegen, wo das Wetter nun besser ist :)
c.) mit vom Arbeitgeber geliehenen Badesachen baden - Nein
d.) in Unnerbüchs baden - Machen auch ein paar. Aber nur Männer.
...?
Sollte eig logisch sein, oder? o.O
Außerdem arbeitet die Hälfte hier in Ganderkesee - ergo kein Ding eben was zu holen ;)
Wenn ich rückblickend den Matheunterricht betrachte, habe ich das Gefühl, dass die Lehrer einen nur trollen wollten, weil sie einem Krams beibringen wollten, den man im echten Leben eh nie gebrauchen kann.
Für bestimmte Studiengänge kann man sowas sicherlich gebrauchen, aber davon abgesehen... die Grundlagen wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division, sowie Bruchrechnung sollte man schon beherrschen, um zurecht zu kommen, aber Sachen wie die p-q Formel haben bei mir bisher nie einen praktischen Nutzen erfahren.
Wobei ich beim nächsten Einkaufen auch einfach mal ganz verzweifelt vor einem Regal stehen und "Verdammt, wie ging nochmal die p-q Formel?" rufen könnte.
Einfach nur, um die Reaktionen meiner Umwelt zu beobachten.
Pool~~~~~
Haben wir auch, nur das Wetter dazu ist in HH aktuell... nicht dafür geeignet. Ich glaub es sind gerade mal 10°C und wenn der Wind mal ordentlich zieht wirds noch kälter ^^ Man brauch zwar keine Dicke Jacke hier, aber zum Baden im Pool ist es aktuell leider noch etwas zu kalt ^^
Aber ansonsten, ja bringen wir hier unser Badezeug auch mit ^^ Und die gut aussehenden Weiblichen Kolleginnen in einem Hauch von nichts sehen ist schon .... "nice" :D
P.S. Und Mathe is scheiße. Das sag ich immer, aber ich mag Mathe nicht, auch wenn ich es eigentlich recht gut kann, abgesehen von irgendwelchen Gymnasialen superformeln mit 20 variablen hoch 3 mal Pi durch kekse usw.....
Ich kann Kaufmännisches Rechnungswesen für Einzelhändler und durchschnittliches Mathe für Programmierung und co aber alles andere in Mathe ist mir zu hoch ^^
@Simon: Mit dem Argument kannst du fast den kompletten Schulstoff aburteilen. Der Logik nach bräuchten dann Leute für den Niedriglohnberech schon gar keine Schule mehr. Da wir aber keine Zuchttiere sind, die auf ihre Aufgabe und sonst nichts abgerichtet werden, bekommen wir halt lauter Zeugs gelehrt, dass nicht jeder von uns braucht. Vieles bekommen wir in einem Alter vorgesetzt in dem noch offen ist, was wir einmal werden und was wir brauchen werden.
Ja, gutes Argument.
Ich finde es selbst ja nicht einmal unsinnig, solche Dinge in der Schule zu lernen - alleine was man in Mathe in den höheren Klassen lernt, hat meiner Ansicht nach ja weniger mit der Mathematik als vielmehr mit Logik und logischem Denken zu tun. Es ist einem ja individuell überlassen, ob und was man von dem, was einem in der Schule alles beigebracht wird, nutzt oder ungenutzt liegen lässt. Ich lasse eben die p-q Formel ungenutzt liegen.
Wobei dein Niedriglohn-Beispiel impliziert, dass es eine Vorselektierung gibt, die bereits vor Antritt einer möglichen schulischen Laufbahn bestimmt, welche Art von Job du später auszuüben hast.
... Denkst du echt? :D Ich bin mir da schon seit mehreren Jahren nicht mehr ganz sicher.
http://www.youtube.com/watch?v=r1-OOQajQLc
Aber naja - auf mich hört eh keiner. Ich geh mal wieder Kaugummi kauen und ein paar Leuten in den Arsch treten.
Immerhin hast du so was. :)
Als ich vor einem Jahr mein Abitur mit einem Jahr nach geholt hatte wurde ich regelrecht ins kalte Wasser geschmissen. Konnte vorher auch nur "einfache" Mathematik aus der Hauptschule und etwas Wirtschaftsmathe aus der Berufsschule. Dadurch dass ich aber eine Ausbildung hatte durfte ich Abi in einem Jahr machen.
Nach 6 Jahren dann noch mal voll in Mathe des 12. und 13. Schuljahrs geschmissen zu werden war schon sehr toll.
Natürlich hab ich mich da auch immer gefragt für was ich das denn nun später mal brauche da ich mein Abitur nur in Gestaltung gemacht habe um Studieren zu dürfen. Aber wenn ich mir so einige Gänge durch lese ist bei einigen erstaunlicherweise Mathe dabei.
Ich hab heute im Matheunterricht so geglänzt, dass die Lehrerin meinte, dass ich zu 90% bereits durch bin. Das heißt für mich, dass ich morgen eine Frage beantworten muss und der Matura steht nichts mehr im Wege. :D
Um Leute in Studiengängen rauszusieben gabs schon andere Methoden. Beispielsweise gab es bei meiner Schwester das Verfahren am allerersten Studientag einfach mal 50% per Los rauszuwerfen. Unnötig zu erwähnen das sich fast alle wieder eingeklagt haben und somit das ganze Losverfahren Nutzlos war.
Es ist auch so, dass Mathe in sehr viel mehr Fachbereichen Anwendung findet, als man so auf den ersten Blick meinen würde ;)
Außerdem glaube ich, dass viele nur deshalb schlecht in der Schulmathematik sind, weil sie sich schon selbst einreden, dass sie es sowieso nicht können. Mit der Einstellung kann das natürlich nichts werden - weil an sich sind die Sachen da alle nicht so unglaublich schwierig ;p
Diesen Post kann ich nur unterstreichen:
Es ist auch so, dass Mathe in sehr viel mehr Fachbereichen Anwendung findet, als man so auf den ersten Blick meinen würde ;)
Außerdem glaube ich, dass viele nur deshalb schlecht in der Schulmathematik sind, weil sie sich schon selbst einreden, dass sie es sowieso nicht können. Mit der Einstellung kann das natürlich nichts werden - weil an sich sind die Sachen da alle nicht so unglaublich schwierig ;p
Schulmathe ist voll einfach, ey! Und wenn man die p-q-Formel gelernt hat, kann man das gleich droppen und Taschenrechner für benutzen! :A (Kann man wirklich.)
Mein Problem mit der Schulmathematik ist, dass ich mit der Unterrichtsführung meiner Lehrerin nicht klar komme. Sie ging, bis vor kurzem, davor aus, dass wir alles schonmal gehabt hatten und hat sich dementsprechend keine Mühe gemacht, das so zu erklären, dass es für einen auch Sinn ergibt. Meine größte Schwierigkeit ist es, mir die Formeln zu merken und mir diese auch herzuleiten. Sicher sind z. B. quadratische Funktionen nicht schwer, aber es lässt sich nicht einfach mal so eben erschließen.
Was meine ich damit?
x²+4x+2 ist die Funktion einer Parabel. Woher weiß ich das? Richtig, weil ich es gelernt hab und es mir gesagt wurde. Was eine Parabel, eine Funktion und der Unterschied zwischen x und x² ist, lässt sich nicht etymologisch erschließen. Der Begriff "Parabel" gibt nicht her, was eine Parabel ist und das komische ² gibt auch keine Auskunft darüber an, inwiefern sie die Variable x beeinflußt. Das sind Dinge, die ich gelernt bekommen und in die ich mich reinversetzen muss. Das bedarf einer gewissen Grundeinstellung, aber auch der Fähigkeit für abstrakteres Denken.
Dass ich hier gerade aus einer Maus einen Elefanten gemacht hab, ist mir bewusst. Schließlich ist das in anderen Bereichen (besonders in den Naturwissenschaften) nicht anders, nur dass es sich hierbei einfach mal um Gesetze handelt und man sich eigentlich um nichts anderes kümmert, als um Gesetze. Und weil Gesetze allgemeingültig sind, gibts auch immer 5000 Variablen. Nichts ist schöner und unübersichtlicher, als eine Erklärung mit Variablen, unter denen man sich nichts vorstellen kann, als eine unbekannte, unbestimmte Zahl.
Woher lässt sich für mich aber erschließen, rein aus dem, dass dort x²+4x+2 steht, dass ich es noch nicht einzeichnen kann? Ich hab doch schließlich mein vermeintliches y(2) und mein vermeintliches x(4), was den Scheitelpunkt (-4/2) ergibt. Woher, wenn nicht durch beigebracht bekommen, soll ich denn wissen, dass ich es erst noch umzuformen hab? Was gibt mir denn alleine vom bloßen Raufglotzen den Hinweis, man muss das x² "aufteilen", weil das in der Scheitelpunktsform nicht mehr so stehen darf? Und was ist eigentlich ne Scheitelpunktsform?
Eigentlich muss ich ja nur die x²+4x in Klammern setzen. Dann hab ich (x²+4x)+2. Ist aber noch nicht alles. Ich entferne den Exponenten und setz ihn ans Ende der Klammer, wie es nunja auch für jeden Laien ersichtlich sein sollte und habe nun (x+4x)²+2. Die 4x werden halbiert. Logisch, oder? Schließlich habe ich den Exponenten eben woanders hingesetzt. Und das x muss auch weg. Von der 4x. Also habe ich (x+2)²+4. Aber halt! Die 2 in der Klammer wird nun quadriert und negativiert und mit der Zahl außerhalb der Klammer zusammengerechnet. Was anderes in Betracht zu ziehen wäre ja vollkommen abstrakt! Somit habe ich als Endergebnis (x+2)²-2. Ich bin fertig, habe eine Scheitelpunktsform hergestellt, ohne das Ausgangs- oder Endprodukt oder die einzelnen Zwischenschritte je angefasst haben zu können. Ich habe einfach mit meiner Ausgangsformel irgendwas halbiert, quadriert, eingeklammert und woanders hingetan.
Mir ist, wie gesagt, bewusst, dass es sich hierbei um ne recht einfache Sache handelt. Das soll nur als Beispiel dafür dienen, warum ich mich mit Mathematik so schwer tue. Was ich mit einer Reihenfolge aus Variablen und Buchstaben, Exponenten, Vorzeichen und Klammern alles so anstellen muss, um daraus etwas anderes zu zaubern, ist mir einfach zu viel. Zu viele Formeln, zu viel Verschiebung und keinerlei Verständnis, wozu und wieso. Einfach nur Formeln und Schritte auswendig lernen, die sich auf Grund ihrer reinen optischen Erscheinung und den Begrifflichkeiten unserer Welt nicht erschließen lassen.
Das ist mein Problem mit der Schulmathematik, auch wenn das wohl noch recht harmlos ist. Mir egal. Es ist für mich nicht logisch.
Aber vielleicht sollte ich es aus einem philosophischen Standpunkt aus betrachten: Ich kann die Mathematik nicht anfechten. Sie ist schließlich vollkommen. Sie wurde nicht vom Menschen erschaffen um zu sagen "Guck mal, so ist das!", sondern sie ist.
Ha ha, mein Lehrer würde jetzt sagen: "Ableitung natürlich!" und der Rest der Klasse "Waaaas?" :D Solche Lehrer gibt's immer, und die einzige Möglichkeit dafür ist halt richtig heftige Selbstdisziplin, was sehr schwer sein kann, oder aber ein Nachhilfe-Lehrer, der Ahnung davon hat und zudem noch richtig gut erklären kann. Die findet man meist in den eigenen Kreisen als von außerhalb, aber das ist nur meine Erfahrung. :0
Schulmathematik ist ja auch echt kein Problem. Die Mathe-Module in der Uni sind das Problem. Das ist zum Großteil echt Kram, der im sonstigen Stoff mancher naturwissenschaftlicher Studiengänge keine weitere Verwendung findet, völlig willkürlich und zu allem Überfluss auch noch sackschwer ist. Folglich liegt nahe, dass die damit Leute rausprüfen wollen. Und dass ich Mathe mit genügend Lernaufwand und Übung schon irgendwie schaffen werde hab ich mir oft genug eingeredet. Die Realität sah leider anders aus.
Ich weiß noch, dass ich in der Schule Mathe von einem Tag auf den anderen einfach so verstanden habe. War schon lustig, wie mit einem mal meine Notenpunkte von schlecht auf sehr gut gesprungen sind xD
Leider ist das bei der Uni-Mathematik ausgeblieben...allerdings muss man auch dazu sagen, dass die Anforderungen ein bisschen höher sind und sehr viel mehr Stoff vermittelt wird (ich glaub in einer Woche ist jedes mal soviel Stoff zusammengekommen, wie in einem ganzen Schulhalbjahr).
Koennen wir uns darauf einigen, dass Mathe total doof und im realen Leben zu 90%(Berufsabhaengig) ueberfluessig ist?
Ich wünschte es wäre so... :(
Selbst mein Vorbereitunsgmathelehrer sagt man benoetigt nix. Man lernt es und muss in den Pruefungen zeigen dass man es kann. Danach kann man es vergessen.
Auf welche Art von Mathe beziehst du dich?
Genug von Mathe, ich brauche eine neue Linke Hand! Meine Alte kann ich gleich in den Vorruhestand schicken, zumindest fühlt sie sich so an :<
Wie läuft das so mit Prothesen? Gibts die eigentlich auch so zu kaufen? :0
Oder alternativ auch:
http://www.youtube.com/watch?v=-qMHNFOtjYk
Vermutlich NSFW.
Finde es übrigens grandios, dass ausgerechnet in einer Community, die der Spieleentwicklung gewidmet ist, Mathe als überflüssig angesehen wird :hehe:
Leute echt mal, tut mal die Mathe.
Mathe ist voll lustig und man kann damit ganz tolle Sachen machen. Zum Beispiel Brücken bauen. Statistiken auswerten. Diagramme erstellen. Die Geschwindigkeit von Ejakulat berechnen... und mit wie viel Newton es auf eine Fläche trifft.
Mathe macht voll Spaß :(.
...So müsste man das jungen Menschen näher bringen. Viel mehr Leute hätten Spaß daran!
1 Pizza Pepperoni
+ 2 Bier
+ 3 Stunden lang doof aufm Arsch sitzen und den Reaper in Persona 3 einen "vertripperten •••••••••" nennen
+ danach 2 Stunden doof in die Sonne pflätzen weil man keinen Bock mehr hat
+ ein Powernap
+ 1 fetter Sonnenbrand mitten in meinem Adonisgesicht
= ein gelungener Tag, würde ich sagen
Ja stimmt, wenn du mit Berufsleben, Handwerk meinst. Wenn es allerdings um Computersystem geht ist Mathe mehr als wichtig. Wenn ihr Spiele machen wollt kann euch das wissen zur linearen Algebra sehr helfen. Matrizen machen einen Das Leben beim drehen und spiegeln von homogenen Koordinaten viel einfach.
Der Grund warum viele Mathe nicht mögen ist auch das fehlen von Bildern, oder generell Medien. Das könnte man leicht umgehen den es wäre gar nicht so verkehrt zu sagen: "Schaut mal Leute, eine Variable kann dazu genutzt werden um einen beliebigen Wert zu speichern, wie etwa die HP in Final Fantasy". Sowas in der Richtung.
Das Ding ist auch das in der Schule nur Formeln und Grundgesetze gelehrt werden, nicht aber Logik. Als ich im ersten Semester Logik in der Informatik hatte, wurde alles noch einmal viel klarer.
@Byder
Wie gesagt, es hängt viel von der Logik dahinter ab. Und vieles kann man sich vor allem durch ein kleines Testprogramm (auch im Maker) zusammen basteln. Wolfram Alpha ist auch wunder dafür. Besonders wenn du sowas hast wie f(x) = x² + 2x + 4 dann musst du dir nur kurz das in den Kopf rufen was du unter Garantie gelernt hast: "f8x) steht für eine Funktion über 'x' die auf y abbildet, sprich man könnte auch schreiben y = x² + 2x +4". Klingt vllt etwas komplex aber eigentlich kannst du damit ziemlich schnell ein kleines Testbild zeichnen in dem zu einfach mal für x die Werte von [0 - 10] ausrechnest. Nach einer weile bekommt man ein gutes Gefühl dafür und so eine gedankliches Bild einer Formel ist sehr hilfreich. Am besten immer im Netz schauen wozu wird denn das Gelernte verwendet (Wie gesagt lineare Algebra ist bei Spielen fast schon ein Muss!).
Bullshit!
Ich bin Fachinformatiker (also arbeite mit Computersystemen) und das, was ich an fachbezogener Mathematik gemacht habe, habe ich nur gelernt, weil meine Berufsschullehrer sagten, es wäre nicht verkehrt, solche Sachen selbst berechnen zu können. Und das obwohl - oder besser: gerade weil - es heute genügend Programme und im System implimentierte Funktionen gibt, die solche Berechnungen für einen machen.
Wenn man - wie du in deinem nächsten Satz erst sagst - Spiele machen will, da ist Mathematik schon interessant, da hast du Recht. Aber die allgemeine Aussage "Wenn man was mit Computern machen will ist Mathe wichtig" ist Schwachsinn.
Und diese arrogante Aussage "Handwerker benötigen keine Mathematik" (denn genau das impliziert dein erster Satz) ist von hinten bis vorne falsch.
Geh mal zu den Elektrikern, Mechanikern, Köchen oder anderen Handwerkern und frage sie, ob sie ihren Beruf ohne Mathematik ausüben können. Die werden dich entsprechend anschauen, als ob du sie gerade gefragt hättest, was diese große helle Scheibe am Himmel eigentlich sein soll. Informiere dich lieber erstmal, bevor du solche Behauptungen in den Raum stellst.
So, jetzt trinke ich meinen Entspannungstee.
Morgen WG,
was für ein schöner Tag, um eine Prüfung zu schreiben! -.-
@R.D.: Ich bezieh mich ja nicht darauf, dass ich nicht verstehe, wofür ich das anwenden brauch oder was ich da überhaupt ausrechne. Mir geht es darum, dass die Rechenwege in der Mathematik nicht dadurch erschließbar sind, in dem ich einfach nur raufgucke, sondern in dem ich das ganze Prinzip dahinter verstehe und mich mit den Regelungen vertraut mache. Dazu muss ich aber auch jeden Schritt einzeln verstehen. Und das benötigt Zeit.
Oder ich lerne es auswendig. Aber dann hab ich es spätestens nach einem Monat wieder vergessen.
Du hast allerdings schon richtig gesagt, dass die Bilder in der Mathematik fehlen.
@Simon: Immer ruhig bleiben ;)
@R.D: Ich habe Elektrotechnik (Handwerk) gelernt und musste dort extrem viel Mathematik anwenden. Welcher Widerstand passt bei der Schaltung. Welchen Transistor brauche ich hier und und und. Nun sitze ich ebenfalls in der IT. Hier muss ich eigentlich fast garnicht rechnen.
Handwerker werden leider oft als dümmlich abgestempelt und entsprechend niedriger bezahlt als Büroangestellte. Mit ein wichtiger Grund, warum ich den Berufszweig gewechselt habe damals...
*Kaffee schlürf*
Nein. Das hat mit Berufen nichts zu tun. Wie soll man durchs Leben kommen ohne ein Grundverständnis von Mathematik? Aber was wunderts mich, die Quote an überschuldeten Menschen unter 30 ist höher denn je, und das kostenlose 0€ Smartphone für 45€ im Monat ist ja voll kostenlos. Jeder, der in der Schule aufgepasst hat müsste da doch stutzig werden, aber wie soll man ohne Verständnis von Zahlen? Letzteres ist der Knackpunkt, alles um uns rum ist berechnet, Mathe ist die Möglichkeit das zu verstehen, kein Mathe können ist doch ein bischen wie farbenblind sein. Ich hab um 11 'ne Besprechung, brauche ich dafür die Taylor-reihe? Nein. In der Schule sitzt man aber sowieso, warum nicht alles abgreifen was man kriegen kann? Klar "brauch ich wohl nicht, lern ich nicht" entspricht eher dem Zeitgeist der minimalen Anstrengung~.
Ich wünschte ich hätte ein besseres Gedächtnis, ich würd gern alles was ich mal gelernt habe noch wissen, das wär zu geil T_T
Und dann landen sie in der Lasagne!
Aber ich finde es ehrlich gesagt jetzt nicht so den Nachteil zu wissen was Sinus, Cosinus und Tangens ist. Oder eine Vektorenberechnung. Oder allgemein alles was mit Stochastik zu tun hat. Wenn es einem im Berufsleben nicht weiterhilft, dann hilfts einem wenn man irgendwo diesbezüglich klugscheißen muss. You get the math, you get the girls.
@Mathe: Wenn ich mal so was komplexes in der Schule gehabt hätte bzgl. Variablenberechnung Parabel oder was es da noch alles so gibt, dann würde ich das sicher auch verstehen. Wobei ich das ja eigentlich verstehen sollte, da ich als beispiel, in PHP ja nix anderes mache als wie variablen miteinander verrechnen wenns drauf ankommt °_°
Und das der Handwerker kein mathe braucht aber der ITler, ist mal der größte schwachfug ^^
Ich bin mittlerweile auch ITler und hocke im Büro, und wenn ich mal Mathe brauche, dann ist bisher maximal Dreisatz gewesen. Und ich glaube einfach mal ganz stark das selbst ein Schreiner oder Tischler mehr mathekenntnisse benötigt als ich aktuell in meinem IT Beruf.
Ich wette wenn ich das selber in der schule gehabt hätte, aber in der Schulform die ich besucht hatte, war das höchste der gefühle ein fehlender wert der als x markiert wurde, und das auch nur irgendwie im letzten Halbjahr meiner Abschlussklasse, habe ich halt am ende bei komplexeren Berechnungen wo dann mehr Buchstaben vor kommen die Logik nicht mehr verstanden ^^
Aber wie gesagt, abgeneigt bin ich der mathematik ja nicht, weil Webentwicklung, Astronomie, blabla aber bei komplexen berechnungen mit vielen buchstaben drin quittiert aktuell mein Gehirn ^^
Ist schon irgendwie ein lustiger Zufall, dass genau dann sich alle in der WG über Mathe unterhalten, wenn ich mich gerade mal wieder zum Spaß mit Haskell rumschlage. Haskell ist übrigens eine sehr interessante Programmiersprache, die rein auf Mathematik beruht (weil funktionale Programmiersprache). Soll ja auch Leute geben, die sich beruflich mit sowas auseinandersetzen.
Was oft nicht völlig verkehrt ist.
Wenn ich mich minimal anstrengen kann und trotzdem meinen Output dabei maximiert bekomme, ist es doch legitim.
Vielleicht versteh ich das nur falsch oder ich rede gleich völlig an dir vorbei, aber ich sehe im Prinzip der minimalen Anstrengung das Potential der Vereinfachung von Arbeitsabläufen. Klar, wenns um Noten geht, dann sollte das Ziel sein möglichst gut abzuschneiden. Aber wenn es darum geht eine Aufgabe zu erledigen, versuche ich dies doch mit so wenig Aufwand wie möglich zu machen.
Wie gesagt... minimale Anstrengung, maximaler Output. Ich seh darin eine Chance.
Es geht hierbei darum, soviel Wissen abzusaugen wie möglich, wenn man doch eh schon auf der Schulbank sitzt ;) Ich dachte, dass das klar wäre.
Gut, ich hatte das ganze jetzt noch mit dem späteren Berufsleben verbunden. Aber ja, wenn man die Schulbank schon drücken muss, sollte man dem lustigen Mann oder der Frau vorne schon zuhören. Besser als sich 6 Stunden lang gelangweilt das Gesicht mit der Faust abzustützen und sich dann über die fiesen Abdrücke wundern :hehe:.
This! An so viel Allgemeinbildung kommt man später einfach nicht mehr für lau.
Aber ist klar, wenn man als Jugendlicher in der Schule heute mal ein bisschen aufpasst oder sich interessiert ist man direkt ein Streber.
Das war lustig, weil die "Streber" immer viel mehr Freizeit hatten :D Bis in die späte Oberstufe selten länger als ne Dreiviertelstunde an Hausaufgaben gesessen und Klausurvorbereitung lief auch eher so nebenbei, man hatte den Scheiss ja im Kopf :D
Die ganze Oberstufenmathematik und auch die Sachen aus meinem Informatikstudium habe ich mittlerweile vergessen, aber die Pfade sind ausgetreten und ich könnte mir jedes Thema bei Bedarf an ein, zwei Tagen wieder aneignen. Mathe rult :dZitat:
Ich wünschte ich hätte ein besseres Gedächtnis, ich würd gern alles was ich mal gelernt habe noch wissen, das wär zu geil T_T
Hierbei ärgere ich mich ziemlich, so oft müde zu sein. Man will zwar zuhören, kann aber nicht, weil man sich lieber hinlegen möchte. :|
Aber ich bin auch grad eh nur in der Schule, weil die Wissensquelle unerschöpflich ist. 90 Minuten in Philosophie einfach mal aufpassen und mitdenken, einfach weil man sich das Fach ausgesucht hat und auch ne Note am Ende kriegt und es also die Pflicht ist, eine gewisse Leistung zu erbringen, ist förderlicher als sich in seiner Freizeit irgendwas zusammenzureimen.
Ich denke, es bringt nur selten was, die Schulzeit mit der späteren Perspektive zu vermischen, speziell wenn man schon Geld verdient. Klar, ich bereue ernsthaft, dass ich im Sprachunterricht nicht besser aufgepasst habe ... aber das ist heute und damit völlig irrelevant. Damals war es genau das Richtige, weil zu dieser Zeit nun mal andere Dinge wichtiger waren.
Insofern bringt es auch nicht viel, gerade Pubertierenden eintrichtern zu wollen, wie unglaublich wichtig doch ALLES in der Schule ist, vor allem nicht mit der Begründung "ich hab es auch erlebt und würde heute alles ganz anders machen!". Die Kiddos haben es eben noch nicht erlebt. In meinen Augen (auch als Lehrer) ist es viel konstruktiver, den Schülern klar zu machen, wie Schule, Arbeitswesen etc. funktionieren, welche Wirkung Noten haben (und welche nicht), wie man in der Schule mit Prioritäten arbeiten kann, wie man mit möglichst wenig Arbeit das meiste herausholt und so weiter. Jugendliche können viel besser Entscheidungen treffen, als ihnen meistens zugetraut wird, aber man muss a) vermeiden, Trotzreaktionen hervorzurufen, und b) eine Wissensgrundlage für eigene Entscheidungen legen.
tl;dr, also ja, Mathe ist öfter sinnvoll, als man denkt, und nur weil es durch seine Abstraktion ab der 1. Klasse das Hassfach Nummer Eins ist, sollte man nicht auf jeden Zug aufspringen. Zumal dieser Trend wahrscheinlich schon seit 4000 Jahren läuft. :D
Schon Pythagoras sagte: "Mathe, was soll der Mist?!" (Ich bin der festen Überzeugung, dass er das gesagt hat...)
Oder wie Isaac Newton schon einst sagte: "Fuck, mir ist ein Apfel auf den Kopf gefallen. Verdammte Axt. Scheiß Apfelbaum. Ich penn hier nich mehr."
Ich liebe Mathe ja ehrlich gesagt... :D
Aber weil ich nun nicht nur das hier posten möchte, erzähl ich noch ein bisschen von meinem tolligen Abend. Denn heute geh ich endlich mal wieder Sushi essen ^_^
Und danach darf ich Maltes Maker-Talentsystem weiter ausprobieren <3
Und weil das noch nicht genug ist, gibts morgen Abend ne große Feier mit den Kollegen. Ich weiß gar nicht mehr warum ich heute morgen beim Aufstehen so schlecht drauf war!
Stehen bei euch schöne Dinge an, am Wochenende oder so? :>