http://share.cherrytree.at/showfile-4519/green.jpg
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LG Mike
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@ MIke
hab das bild gesehen und dachte an skyrim XD
Mike: Nächstes Mal vielleicht die Bäume im Vordergrund anfokussieren, die sehen in der vollen Auflösung recht matschig-Unscharf aus...
@Freierfall: Dachte ich mir im Nachhinein auch schon =/
@Andrei: Wow, so sieht Skyrim aus? ^^ Vielleicht sollte ich's mir dann doch kaufen xD
Das Bild ist übrigens ein Ausschnitt des grünen Sees, falls sich daran jemand bei Galileo-Big-Pictures erkennen kann ^^ Mit der Unterwasser-Bank xD
LG Mike
ich fotografier immer auf die 200er dm-filme (gibts auch in 400, 800 weiß ich nicht) , die find ich persönlich echt in ordnung (und geld hab ich eh kaum)...
hier so beispiele mal:
Anhang 11236
Anhang 11237
Anhang 11238
die vignette beim letzten bild kommt daher, dass ich ein digitalbrennweitenobjektiv auf ne analoge kamera geschraubt hab.
Da ist eh Kodak Farbwelt drin, kostet nur weniger. Gibt eig. nur drei Hersteller, die Margen haben die groß genug wären für solche Massen-Billigproduktion. Kodak (DM, steht drauf "made in the usa"), Fuju (Rossman u.ä, "Made in Japan") und Agfa. Die hab ich noch nicht in der Drogerie gesehen, soll es aber auch geben.
Soweit ich weiß, ist die Fotosparte von Agfa doch seit ein paar Jahren pleite oder nicht?
Habe auch grade gesehen, dass sie neu und vom hersteller nur noch den APX, einen farbfilm in ISO 200, 400, 800 und einen Diafilm anbieten. Insofern hast du vermutlich recht. Wird aktuell eh interessanter, Filme bei kleinherstellern zu kaufen.
Ich habe btw. grade meinen ersten Film mit der Canonet zu Rossmann gebracht, und bin schon mal gespannt...
Anhang 11310Anhang 11311Anhang 11312Ok, mein Film ist entwickelt, und wie's aussieht, funktioniert die Canonet auch nach ca 40 Jahren noch tadellos! :D
Problem ist jetzt das digitalisieren, das verarbeiten von Farbnegativen ohne entsprechenden Scanner ist gar nicht mal so einfach, mit PS-Boardmitteln. Und die Abzüge abfotografieren will ich nicht^^
Habe bei meinem versuchen aber wirklich deutlich den Dynamikumfang von Film gemerkt, Passagen, die auf dem Abzug extrem unterbelichtet waren, konnte ich auf dem abfotografierten Film problemlos aufhellen...
Das zweite und dritte sind jeweils Film abfotgrafiert vs. Abzug abfotografiert. Beim ersteren ist die Auflösung natürlich nicht die Bombe, ist aber auch nur schnell&Improvisiert gewesen. Man merkt aber deutlich den Vorteil in der Belichtung, gegenüber dem Abzug vom Labor.
2 Panorama aufnahmen vom Kaiser Gebirge (Tirol)
http://gigapan.org/gigapans/93359
http://gigapan.org/gigapans/93361
srsly? oO
Ansonsten: Habe jetzt auch eine Nikon-EM, das passende Gegenstück zu meinem 50mm-E-Series. Funktioniert hervorragend, für 11€ ink. Versand bei Ebay geschossen. Das wird jetzt die "immer dabei" kamera, nachdem die Canonet mir dafür eig. zu schade ist XD
ja, ernsthaft :D also ich hab jetzt direkt mal grad einfach drauf los gemacht, keine ahnung, wie nah das deiner methode kommt: negativ vor n papier halten, das ganze vor ne lampe halten und dann abfotografieren. jetzt muss ich das nurnoch irgendwie anständig invertieren. internet sagt: "mach das blos nicht mit der invertieren-funktion von photoshop, das sieht scheiße aus!" is mir egal, ich mach das jetzt trotzdem.
kommt das in etwa hin?
edit: das geht ja mal garnicht... :D
musste ein wenig rumspielen.
habs vor eine lampe gehalten, ohne papier. als Raw aufnehmen.
so aus dem raw entwickeln, dass es gleichmäßig belichtet ist. weißabgleich im raw-tool drauf machen (auf was schwarzes auf dem negativ klicken.)
dann ebenenmaske "invertieren" drauf. dann dieses tool... (levels heißt das bei mir)das, was aussieht wie ein Histogramm bzw. Berge. dort jeweils in den r, b, g kanal rein und die enden jeweils auf den bereich des graphen ziehen, wo er ansteigt bzw. überhaupt etwas ist. dann sollte es in etwa stimmen. dann noch rumspielen mit weißabgleich, belichtung und kontrast (gradiationskurve...)
Anhang 11371
Und weil das ein anderes Thema ist: Hier meine EM.
Aber ich muss die Lichtdichtungen wechseln. Mache das jetzt mit Moosgummi. DIY. :A
ich hab mal überlegt, mir eine irgendwo beim türken oder beim flomarkt zu kaufen und die dichtungen dann rauszumachen... tighte light leaks und so.
Zumindest das 50mm E-Series ist super. Das benutze ich auch an Digital.
Edit: Ansonsten funktioniert an der EM scheinbar auch alles. Belichtungsmesser, Blitzschuh usw. :D :D
hast du die dichtungen schon ausgetauscht? willst du sie nichtmal halb oder ganz rausmachen, nen film vollfotografieren und dann gucken, wies aussieht? würde mich echt mal interessieren, hab dazu im internet noch fast garnix gefunden...
hier mal meine ergebnisse von dem ding mit dem negativ:
Anhang 11383
gefällt mir echt gut, mach ich jetzt öfter. danke für die idee und die anleitung! :)
Hab die Dichtungen in DIY manier ersetzt, und mache eh genau das: Film mit belanglosem kram zuknipsen und mal gucken. Hab' ich bei der Canonet auch so gemacht, nur dass sie da noch halbwegs i.O. aussachen.
Yay! Back to the roots!
Kann man denn mit der EM gut fotografieren? AE-Lock und wählbare Verschlusszeiten gibts ja nicht...
Gib mal bitte Statusbericht, ich suche auch nach ner leichteren Alternative für meiner FE. Lichtdichtungen gibts in der Bucht notfalls noch für nen 10'er, habe da ganz brauchbare bekommen.
Wenn du sicher bist, dass die EM dicht ist und du mal einen richtigen WOW Effekt haben willst, besorg' dir mal ne Rolle Kodak Portra 400, bester Farb-Negativfilm ever! Die Farben sind super und er lässt sich super scannen.
Der APX direkt vom DM ist nicht zu empfehlen, gibts im Netz günstiger. Ist aber ein sehr gutmütiger Film, wenn man Lust hat in die Schwarz-Weiß-Filmentwicklung einzusteigen. An Schwarz-Weiß Filmen kann ich dir den Kodak TriX (hohe Dynamikreserven) und den Fuji Neopan Acros 100 (kaum Schwarzschildeffekt, gut für lange Belichtungen) empfehlen.
Fuji Reala 100 ist auch okay, ist aber mit Iso 100 recht langsam, bist also auf Festbrennweiten und/oder gutes Wetter/Licht angewiesen.
Der Ektar 100 hat mich jetzt nicht so vom Hocker gerissen. Mit Diafilmen kenn ich mich nicht aus.
Bei allen Farb-Negativfilmen gilt: achte darauf wem die die zum Entwickeln gibst, ein Porta lohnt sich nicht, wenn du den bei Rossmann und co. abgibst, der Fotoladen um die Ecke macht das i.d.R. besser, (viele haben sogar ein eigenes Labor). Eventuell hat der hießige Fotoclub da ne Empfehlung für dich...
Grade bei Farb-Negativfilmen sollte das doch nicht auftreten? Die werden doch alle C-41 entwickelt, nach standardvorgaben, oder nicht? oO
Ansonsten, ja, was ich bisher vom Portra gesehen habe war super, schöner war nur der alte 160nc den es ja leider nimmer gibt ;)
SW will ich mittelfristig selbst entwickeln, muss nur dazu kommen, die Chemie zu kaufen (hier im Wohnheim gibts 'ne DuKa)
Bisher gefällt mir die EM ganz gut, Exposure Lock stört ein bisschen, das mit vollem M Modus nicht wirklich. ich drehe am Blendenring und sehe, wie sich die Belichtungszeit dabei ändert, und drücke ab wenns passt. Zur not kann ich mit der ISO gegenregulieren. Leidglich, dass man letztere nicht blind, die Kamera vor'm Auge bedienen kann, ist etwas schade^^
Ich probiere jetzt erstmal mein 35mm 1,8G DX daran aus, geht nur bei Offenblende (kein Blendenring) aber ansonsten tolle Optik und stelle ich mir als interessanten Blickwinkel & Effekt bsp. Abends vor...
Ja der Entwicklungsprozeß ist standardisiert, dennoch habe ich da gemischte Erfahrungen gemacht. Dein DM/Rossmann habe ich öfter mal Kratzer und Schmutz auf den Negativen gehabt. Beim Fachmann ist mir das bisher nicht passiert, wenn er gut ist, packt er dir die Negative auch gleich in Archivhüllen, deine Negative leben also potentiel länger. Weiterhin läuft dein Film bei den Großlabors ggf. durch fast erschöpften ggf. auch nicht mehr ganz sauberen Entwickler, das hat Auswirkungen auf den Entwicklungsprozeß, der Laden um die Ecke kann sich versaute Negative nicht leisten und wird i.d.R. gewissenhafter Arbeiten.
Unsterschiede siehst du dann spätestens im Print, der ist nämlich nicht standardisiert. Beim Großlabor läuft alles durch eine automatisierte Software und die wird so abgestimmt, dass sie die Resultate liefert, die die breite Maße bevorzugt. (knallige Farben, recht hohe Kontraste etc.).
Beim Fachhändler setzt sich jemand dran und macht sich normalerweise 2-3 mehr Gedanken um den Print, dreht also beim Porta nicht die Sättigung auf max. etc.
Das sind zumindest meine Erfahrungen, für die tägliche Knippserei reichen die Filme aus der Drogerie bzw. die Entwicklung da auch aus (ist auch wesentlich günstiger xD), wenn du jedoch wichtiges fotografierst, lohnt es sich das etwas professioneller anzugehen. ;)
Portra 160 ist eingestellt worden, da der Portra 400 eigentlich genau die gleichen Resultate liefert. NC und VC ist auch egal, da es hier wieder auf den Print ankommt.
Ich werd mal schauen ob ich an eine EM günstig rankomme, hatte bisher eher an eine FG gedacht, die ist jedoch normalerweise ein ganzes Stück teurer. :(
Jo, das mit dem Print ist klar, meine jetztige Strategie sieht so aus, dass ich bei Rossman entwickle und einmal 9*13 entwickeln lasse (nur zur sichtung, kostet 1cent pro bild) und wenn es mir dann gefallen würde, beim fachlabor entwickeln lasse oder scannen und am rechner selbst entwickele.
das mit dem standard ist ja klar, sieht man auch an dem einen bild dass ich oben gepostet habe, es ist deutlich zu dunkel, da wäre einiges mehr drin gewesen.
Weil's draußen so trüb und grau ist:
Anhang 11425
@ Freierfall:
gefällt mir verdammt gut - v.a. dann wenn's draußen grad eh überall so kalt, trist und grau ist.
Ich habe mir vor zwei Wochen eine gebrauchte CANON Eos 400D gekauft. Gestern hat mir ein Dozent endlich gezeigt, wie man manuell fotografiert. Macht richtig Spaß, etwas mit den Einstellungen rumzuspielen. Mein Dozent scheint ein Fan von Unschärfen zu sein. Er meinte gleich, dass ich doch mal den Fokus auf das Motiv legen solle und den Hintergrund unscharf machen. Das ist zwar ein ganz netter Effekt. Aber so richtig Blicke ich noch nicht durch, was man erzielen kann, wenn man die Belichtungszeit verändert und ein paar andere Einstellungen. Ich probiere zwar auch so ein bisschen rum, aber vielleicht kennt ihr ja ein nettes tutorial oder habt mal nen Tipp für mich, was ich noch probieren könnte. Ich hatte vorher nur eine kleine Kompaktkamera und mit der habe ich auch nicht gerade gute Ergebnisse erzielt. Von daher darf man mich ruhig wie nen Anfänger behandeln.
Werde mir auch noch den Thread etwas mehr ansehen. Ist ja ganz schön gewachsen, in den drei Jahren, die ich nicht mehr regelmäßig rein gesehen habe.
Der Standard-Link zur Einführung in die Technik der Fotografie ist http://www.fotolehrgang.de/ kann ich eigentlich auch empfehlen. Da steht 95% von dem, was du als Anfängerin wissen musst drin (und 30% die dich nicht interessieren...), bei Verständnisfragen schreibs hier rein, ich habe den Thread eh aboniert und stehe dir gerne für Antworten zur Verfügung^^
Ansonsten ist das ganze recht einfach:
Belichtungszeit: So lange wird das Bild gemacht. Da es aber nur ein Standbild ist, und kein Film, wird Bewegung die in dieser Zeit stattfindet eben auch auf ein Bild gepresst. Bzw. "verwischt". Außerdem trifft mehr Licht auf den Sensor, also wird es heller, je länger du belichtest.
Als halbwegs geübter gehen ca. 1/Brennweite (das worauf dein Objektiv eingestellt ist) in Sekunden "aus der Hand" ohne zu verwackeln.
Die Blende bestimmt ebenfalls wie viel licht reinkommt (kleine Zahl -> Viel Licht, Bsp. Blende 1.8) und wie "tief" der Bereich der Tiefenschärfe ist. Kleine Zahl (also viel Licht) -> Dünne Scharfe "Scheibe", davor und dahinter viel Unscharf. Kleine Blende (also große Blendenzahl, bsp. 16) lässt nur wenig Licht drauf, dafür ist der Schärfebereich sehr groß (sowohl die Person vor dir, als auch das Haus im Hintergrund).
Dann gibts auch noch ISO. Also Empfindlichkeit des Sensors. Iso hoch: Mehr Licht. Aber auch schlechtere Bildqualität. Iso niedrig: Wenig Licht. Aber gute Bildqualität.
Das "Problem" ist jetzt: Du willst mehrere Sachen unter einen Hut bekommen.
1. Kurz genug belichten, damit es nicht verwackelt
2. lang genug belichten, damit das Bild hell genug ist
3. Blende weit genug zumachen, um alle Dinge, die du scharf haben willst, auch scharf zu bekommen
4. Blende weiter aufmachen, um mehr Licht zu bekommen (bsp. um die kurze Verschlusszeit, die du für eine Schnelle Bewegung brauchst, zu kompensieren. Oder weil es Dunkel ist.)
5. Iso hoch für mehr Licht
6. Aber eigentlich willst du doch eine gute Bildqualität
In der Praxis solltest du entscheiden, was du fotografieren willst, und was wichtig ist. (einfach mal ein paar "Faustregeln")
Jetzt mal unabhängig vom "absolut vorhandenen Licht" und der ISO
a) sich bewegende Objekte? Dann Zeitpriorität mit Blendenautomatik und so einstellen, dass das Objekt scharf (die Bewegung "eingefroren") ist. (Außer, du willst die Bewegungsunschärfe...) die Kamera wird selbst die Blende zu nehmen versuchen, bei der sie genug Licht bekommt. Notfalls ISO erhöhen oder besseres Objektiv kaufen ;
b) Sachen, Portraits o.ä. die sich nicht schnell bewegen. Da nimmst du Blendenvorwahl, und legst fest, ob du viel "freistellen" (also Vordergrund scharf, Hintergrund unscharf) willst (Blende weit auf, kleine Zahl) oder alles im Fokus haben willst (Blende zu, kleine Zahl), jetzt übernimmt die Kamera das einstellen der Belichtungszeit damit sie genug Licht abbekommt.
Im Manuellen Modus machst du beides per Hand, ist wenn du das Prinzip einmal verstanden hast, auch nicht schwerer, dauert nur ein-zwei Sekunden länger beim einstellen. Dafür hast du die volle Kontrolle.
Wow danke für die Tips, die sind Gold wert! :A
Ich muss gestehen, dass es alles doch ein bisschen stark vereinfacht ist, wenn ich das aber weiter ausführe, schreibe ich selbst so 'nen Fotolehrgang^^ Für einen Anfänger sollte es aber schon mal hilfreich sein hoffe ich. Bei besonderen Motivsituationen aber einfach hier fragen, dann weiß ich ja wo's hakt.
Und anschließend die Bilder hier einstellen (oder eigenen Thread eröffnen...^^), als Gegenleistung ;)
Muss dir hier mal virtuell applaudieren. Das war echt ne gute Einführung für Anfänger. Sauber zusammen gefasst und verständlich geschrieben. Sehr gut. Vielleicht rauskopieren und pinnen? Mods?
edit:
haha, du bist ja selber Mod hier. Gerade erst gesehen. Macht Sinn :D
Finde ich allerdings auch. Zwar an einigen Stellen etwas grob und unsauber, aber mit etwas Feinschliff wäre das imo auf jeden Fall pin-würdig. Hab mir die ganze Theorie erst vor nicht allzu langer Zeit auch über solche Lehrgänge und sowas angeeignet und das hier kam mir jetzt echt übersichtlich und gut erklärend für Einsteiger vor.
Was fehlt denn noch wichtiges? Beugungsunschärfe vs. Offenblendenschärfe vs. sweet-spot der Linse, abhängigkeit des Bokehs von der Brennweite und des Abstandes Kamera-Objekt-Hintergrund (ink. Hyperfokaler Distanz? :hehe: ), Blitze, mehr unterschiedliche Aufnahmesituationen?^^
Ich glaub für Anfänger würde zusätzlich ein kurzer Absatz über Blitzeinsatz (bzw wie man ihn vermeiden kann), und noch ein paar Aufnahmesituationen reichen. Könnte sonst etwas viel sein.
http://swiss-strobist.ch/wp-content/...ting101_de.pdf zum Blitzen. Schaue aber mal am WE ob ich dazu komme, selbst was dafür zu schreiben, kurz und Prägnant^^
Jedem der sich dafür interessiert sei sehr "das Original" http://strobist.blogspot.com/ empfohlen, wo der Autor in zwei Kursen (Teil 1 ist obriger Link) und vielen "Field Reports" aus eigenen Aufträgen den Blitzeinsatz erklärt und mit Beispielen unterlegt.
Nee, im Umfang würde ich da nichts mehr machen, das ist doch ziemlich optimal so. Ist ja eher so ein Quick Start Guide, eine A4 Seite lang vielleicht. Wenn ich überlege, wann ich mich das erste Mal ernsthaft mit Blitzen beschäftigt habe... :D
edit1: Zeig doch mal was
Edit: Heute den Film der EM bei Rossman (ja, wieder. Weiß noch nicht, wie gut mein DIY Dichtungswechsel mit Ravell-Kleber und Moosgummi funktioniert hat :P) abgegeben. Bin besonders gespannt auf die Bilder des 35 1.8G dadran... (mit der Kombo kann man die Blende nicht verstellen aber 35mm KB-Äquivalent bei Blende 1.8 ist toll )
edit2: Habe jetzt einen Kodak BW400CN in der Canonet, und bin schon mal gespannt. Ich hätte gerne einen Rot oder Orange-Filter, aber die sind für 48mm Gewinde ziemlich rar...
Anhang 11501
Hier nochmal das oben schon mal gezeigte Bild, diesmal vom Abzug abfotografiert (und daher in halbwegs vernünftiger Qualität^^)
Canon Canonet QL, 40mm Blende 1.7 1/15s aus der Hand, Fuji Superia 200 (DM Billigfarbilm 200), ISO Einstellung der Kamera: k.a.
Die Tücken der Technik:
Ich habe in einer falschen Annahme, mein 35mm 1.8G an meine Nikon EM geschnallt, und gedacht, jetzt würde immer bei Offenblende fototrafiert (das Objektiv hat wie alle neueren Nikkons keinen Blendenring mehr, die Blende wird an der Kamera verstellt...).
Dem war aber nicht so, die Blende schloss sich bei jedem Bild auf 22.
Der Belichtungsmesser der Kamera maß aber für Blende 1.8.
Sprich: Ich habe einen nahezu unbelichteten Film zum Entwickeln abgegeben... :/
Aber dafür habe ich mir jetzt ein Manfrotto 190XPROB Stativ gekauft, gebraucht, und bin zufrieden :3
mal ne ganz dumme frage: in wie weit beeinflusst das meine fotos, wenn ich bei ner manuellen analogen kamera die falsche iso-einstellung wähle? ich war bis jetzt immer ganz brav und hab das richtige eingestellt, beziehungsweise bin ich einfach nicht auf den gedanken gekommen, das mal anders zu machen...
Wenn die Kamera einen Belichtungsmesser hat, verstellt die ISO-Einstellung diesen. Sprich, wenn du einen ISO 200 Film drin hast, und stellst aber ISO100 ein, werden alle deine Bilder um eine Blende überbelichtet, sofern du die Kamera die Belichtung bestimmen lässt. Bei eingestellten ISO 320 wird dementsprechend um 2/3 Blenden unterbelichtet. Wenn du Zeit&Blende nach einem anderen Prinzip einstellst (externer Belichtunsmesser o.ä.) ist es vollkommen egal.
aaah okay! gut, dass du dich so auskennst... hast du zufällig schonmal irgendwie was mit so farbfiltern gemacht, abgesehen von den üblichen verlaufsfiltern? ich würde gern mal irgendwie meine fotos leicht farbstichig machen (oder es zumindest versuchen). ganz gut geklappt hats bis jetzt immer mit den farbfiltern für den blitz (da werd ich mir nachher auch mal n paar selbst basteln, rosa und türkies und so sachen), allerdings wird da meistens gleich das ganze foto in der entsprechenden farbe. ich wollte jetzt gucken, ob ich mir so farbfilter für aufs objektiv vorne drauf zulege und damit ein bisschen rumexperimentiere. hast du damit schon erfahrung gemacht?
und ich bin durch die lomography-seite auf den trichter gekommen, dass man das auch mit filmen erreichen kann...
ich denk ich werds mal damit ausprobieren:
http://shop.lomography.com/films/lom...-200-pack-of-3
der fuji velvia scheint ja auch ganz cool zu sein, ist aber uuuunbezahlbar. alter.
Nur Grauverlaufsfilter (Eine Seite dunkel getönt, übergang, durchsichtig), mit denen kann man bei Landschaften usw. gut den Himmel vorm Überbelichtet-werden schützen.
Da kann ich das System von Cookin empfehlen, falls du da noch irgendwo rankommst (scheint nicht mehr hergestellt zu werden...) da man die dort verwendeten Platten hin und herschieben kann, und so den Verlauf höher oder niedriger stellen... Farbverlaufs-Filter, die einfach angeschraubt werden und rund sind, halte ich für komplett Sinnlos.
Ansonsten nicht, nein^^
ich mein auch keine verlaufsfilter, sondern komplett getönte :) n kollege von mir hat so cookin-zeug, is echt ziemlich cool, aber nicht das, was ich suche. ich hab mir jetzt mal den redscalefilm da bestellt, mal sehn, was der so hermacht. ich werde berichten!
Komplette Filter, außer für SW, haben mMn heutzutage keinen Mehrwert... das kann man alles per Computer (besser ._.) simulieren, deswegen bin ich nie auf diese Idee gekommen. Bevor ich 100+€ in Filter investiere, kaufe ich mir doch lieber für 250€ einen guten Filmscanner und mache eine hybride Bildverarbeitung.
kein bock auf computer :) ich will die fotos ja auch analog schön haben und nicht nur digital. und analog fotografieren, dann digital bearbeiten und wieder ausdrucken? die vorstellung widerstrebt mir :D
hab gestern unseren gabentisch fotografiert.
Anhang 11739
BTW: Kann jemand ein gutes/günstiges Weitwinkleobjektiv für Canon (550D) Kameras empfehlen?
Möchte es für Natur bzw. Landschaftsaufnahmen verwenden.
Wie viel weitwinkel darfs denn sein? Und ich kenne mich bei Canon mit der Fokus-Geschichte nicht aus, brauchts da einen Focus-Motor im Objektiv? Sonst das Tokina 11-16 (besser) oder das Tamron 11-18 (günstiger), die sollten gebraucht für 400 bzw. 300 euro zu bekommen sein.
@ Freierfall
Gute Fragen. Ultra Weitwinkel muss es nicht sein. Der Fokus muss im Objektiv sein, soweit ich weis. Zumindest aktiviere ich den Fokus am Objektiv und nicht an der Kamera.
Naja, so viel ist das ja nun auch nicht. Du wirst ja irgend ein 18-x Zoom oder was vergleichbares haben, da macht es Sinn, wenn das nächste es um ein ganzes Stück unterschreitet. Ich würde mir mal die beiden o.g. ansehen. Insgesamt scheint Canon aber wenige interessante Weinwinkel-Objektive zu haben^^
@Freierfall
Danke für die Info.
Da ich seit ein paar Wochen mein erstes Fixbrennweiten Objektiv besitze, Canon 50mm, wollte ich mal fragen welche anderen Fixbrennweiten noch interessant wären. Die Bilder die ich mit dem 50mm mache, gefallen mir nämlich sehr gut.
Eigentlich schwanke ich zurzeit zwischen einem zweiten Fixbrennweiten Objektiv, einem Makro Objektiv oder eben einem Weitwinkelobjektiv. Neben dem 50mm habe ich noch das Canon Kit Objektiv und und ein Tamron 70-200mm. Was sollte ich noch in miener Ausrüstung haben.
BTW: Ich hab mir heute das Cullmann M525 Stativ gekauft. Tolles Teil.
IMO macht eine WW-FB nur wenig sinn. Die Dinger sind weiterhin riesig, niedrige Tiefenschärfe will man beim Weitwinkel meistens sowieso nicht (geschweige denn, dass es ginge... rechne das mal mit einem DOF-Rechner aus...) und ist Unflexibel. Mit eins der größten Probleme beim WW-Fotografieren ist ja, dass die Bilder überfüllt und unaufgeräumt aussehen, dem kann man oftmals durch einen ein bisschen anderen Bildausschnitt entgegenwirken, und macht es sich mit der FB nur unnötig schwer.
Ich spreche gar nicht generell gegen FBs (falls es so wirken sollte), im Gegenteil, ich mag das fotografieren damit sehr gerne... nur im WW-Bereich macht das IMO nicht wirklich sinn.
Falls du doch was gutes unbedingt haben willst: Samyang/Walimex/viele weitere Herstellernamen (alles das selbe) 14mm. Sah nach nem ziehmlichen Klasse-Teil aus, mir persönlich wären 14mm am Crop-Sensor der DSLR für ~300€ aber nicht wert.
Ansonsten: Du merkst ja selbst, was du brauchst, und was du am meisten nutzt ;) Ich habe vor, mir bald mal ein Tele-Zoom zu kaufen, voraussichtlich das Tamron 70-300VC. Auch klasse Ding. (~350€)
50er FB mag ich hingegen weniger gerne, 35 (für Innenräume und Ganzkörper-Portraits bzw. "lichtstarker Allrounder") und 85 oder 105er (Gesichtsportraits) wären da meine Wunsch-Kombo an Festbrennweiten.
@Freierfall
Danke für die Infos.
Ich weis einfach nciht welches objektiv ich mir als nächstes kaufen soll................( XD solche Probleme möchte ich öfter haben).
Vielleicht sollte ich einfach mein KIT objektiv durch ein besseres ersetzen, da ich das eigenltich am häufigsten verwende. Das hier schein ganz gut zu sein.
http://www.amazon.de/Canon-17-85-USM...108951&sr=1-43
nur hätt ichs gerne etwas lichtstärker, so wie das hier:
http://www.amazon.de/Canon-17-85-USM...108951&sr=1-43
Das hier ist mein KIT Objektiv:
http://www.amazon.de/Universalzoom-O...5109724&sr=1-1
Die beiden oben genannten sollten eigentlich eine verbesserung dazu sein, oder?
Da gibts aber (mMn) besseres. Erst recht vom P/L Verhältnis. Z.b. das wirklich gute http://www.amazon.de/Sigma-17-70mm-O.../dp/B002ZNJB32 VR, halbes Makro da geringe naheinstellgrenze, lichtstärker) oder http://www.amazon.de/Tamron-17-50mm-...tag=acleint-21 (Blende 2.8 halt, und VR, das ist Lichtstärker als dein. Aber dafür weniger lang. Aber du hast ja ein 70-200er sagtest du. Da brauchste das -70 sowieso kaum.)
Beim Sigma habe ich gehört, da gäbe es öfters mal "Montagsmodelle", das ist aber dank Amazon nicht weiter schlim. Rücksenden, neues holen, glücklich sein, falls das der Fall sein sollte. Von den Specs her sind beide besser als das von dir gepostete Canon, nicht nennenswert teurer, vermutlich besser verarbeitet (das tamron ist recht wertig IMO) und evt. auch besser in der Bildqualität, wobei ich auf Testberichte in dieser Hinsicht nicht viel gebe.
Welches zu nehmen ist eine schwierige entscheidung, ich überlege auch immer mal, ob ich nicht mein 18-55 Nikkor ersetzen soll (das ist wunderbar scharf, aber weder VR noch besonders lichtstark, zudem etwas klapprig) zaudere aber immer, da ich lieber meinen Brennweitenbereich vergrößern möchte, und für Lichtstärke ein 35mm F1.8er FB besitze.
Mit original Canon Objektiven kenne ich mich nicht so aus, außer, dass das was du jetzt hast, nicht so Bombe sein soll xD
Meine Wunschkombi für jeden Einsatzzweck wäre vermutlich, je nach Einsatzzweck & Gewicht das man mitnehmen will:
UWW, bsp. das vorhin genannte 11-16 Tokina oder so
35mm FB oder Tamron 17-50 2.8 VR (Dank VR dürfte man ähnliche Blichtungszeiten wie mit dem 35er hinbekommen, nur etwas weniger Hintergrundunschärfe)
Tamron 70-300 VR oder, falls ich zu viel Geld haben sollte und viel schleppen will, ein 70-200 2.8er (gibts gebraucht so ab 500-600€)
Falls es das Tamron war, eine 85er oder 105er FB für Kopfportraits und Makros.
Hmm das Sigma sieht wirklich interessant aus, die Lichtstärke und der Macro Modus gefallen mir schon mal sehr gut. Versteh ich das richtig, dass es beim Tamron nur eine Blenden Stufe gibt? Stört das nicht bei der fotografier freiheit?
Hat hier irgendwer erfahrung mit selbst gemachten Makro Objektiven? Ich hab da mal was gelesesen, dass mann alte objektive, wenn man sie dreht ( also Linsen Ende auf Kameraöffnung richten) als Makro objektiv verwenden kann.
Achja noch was, wo hostet man am besten eigne Bilder um sie online herzeigen zu können? Flickr beschränkt einen da ja ganz schön.
Eh, ne, natürlich nicht XDD
Es hat nur Durchgehend über die gesamte Brennweite, also von 17-50mm "Zoomstufe" die maximale Blendenöffnung von 2.8. Bei deinem Objektiv dürfte es wie bei den allermeisten anderen (günstigen) der Fall sein, dass du bei der kleinsten Brennweite die Blende weiter öffnen kannst (bsp. maximal F4) als bei der größten Zoomeinstellung (bsp. nur F5.6), so ist das bsp. auch bei dem geposteten Sigma, bei 17mm kann man bis maximal 2.8 aufmachen, bei 70mm nur noch bis F4. (Wäre das nicht, wäre es die unumstrittene Wahl, so bleibts ein Kompromiss, was einem wichtiger ist.)
Das Tamron ist für Makros deutlich schlechter geeignet als das Sigma. Beim Tamron kannst du nur einen Abbildungsmaßstab von 1:4,7 erreichen, beim Sigma 1:2,irgendwas. Das heißt, du kannst beim Sigma Dinge fast doppelt so groß abbilden.
Kurz:
Willst du
a) unbedigt was, wo Canon draufsteht, dann kaufe das Canon.
b) Makro, dann das Sigma
d) mehr Zoombereich, dann das Sigma
c) viel bei wenig Licht fotografieren, dann das Tamron, das ist eindeutig seine stärke.
ah ok wieder was gelernt. XD
Ich glaub ich greif zum Sigma.
Für Fotografieren im Dunklen kann ich ja immer noch mein Canon 50mm FB Objektiv nehmen.
Diese Fotos sind übrigens damit entstanden:
Anhang 11772
Anhang 11773
Anhang 11774
Anhang 11775
Beim Hochsitz wars schon komplett Dunkel ( F1,8 ca 20 Sec Exp), beim Zaun sehr späte dämmerung. ( F1,8 10-15 sek. exp.)
vom stativ fotografiert?
jep
hab mal ein bisschen im PS gespielt
Ein Bild 2 Versionen
Anhang 11908
Anhang 11909
Ich muss mich zusammenreißen, um da jetzt nix allzu unfreundliches drüber zu sagen, sorry^^
a) colorkey, das ist war schon als es "in" war nicht mein fall
b) beim zweiten pseudo-Tilt-Shift effekt, der schon langweilig war, da gabs das noch gar nicht via PS und die leute haben echte TS-Objektive genommen
3) es ist schief.
Danke für die Kritik. Eigentlich war das Bild als Test bzw. auffrischung der Blur und Historybrush technik in ps gedacht. Das das Bild schief ist, war mir garnicht aufgefallen, aber jetzt wo dus sagst, seh ich es auch.
Habe ein bisschen mit meinem neuen Stativ und Langzeitbelichtungen experimentiert. Aber es wurde zu schnell dunkel, so richtig zufrieden bin ich mit dem Ergebnis also nicht.
Anhang 11919
sieht trotzdem gut aus.
hats bei euch keinen schnee?
Bei uns herrscht chaos pur. in den letzten 3 Tagen hats ca 80 cm neuschnee gemacht. jetzt liegt vorm Haus ca 1m schnee. Bis Mittwoch solls noch weiter schneien. Hoffe das es dann nicht anfängt zu regnen. Das wäre ne Katastrophe, nicht nur für die Infrastruktur, sodenr auch für mich, da ich ein paar schöne winter landschaften forografieren will.
bis auf ein bisschen schneeregen gabs diesjahr nix hier. warte auch noch drauf, wegen fotos ;)
Bei uns siehts im Moment so aus. :D
Anhang 11921
Anhang 11922
Anhang 11923
Anhang 11924
Mal eine Frage an die Leute mit Ahnung: Welche Digitalkameras bieten mir ähnliche Möglichkeiten wie meine geliebte DSR? Also Blenderzeit usw einstellen? Preis spielt nicht die grosse Rolle. Ich will was vernünftiges, brauchbares, was ich auch auf Konzerte u.ä. mitnehmen kann.
Oeh, da gibts ne ganze Menge. Canon S95, S100, Nikon P100, Panasonic Lumix LX* usw. nur mal um die geläufigen zu nennen, je nach dem, was du so brauchst (zoom, direkttasten usw.)
Nice, danke (: Die Panasonic hoert sich gut an, werde mal schauen was die Läden hier so haben. Der Kerl im Elektromarkt hat mich leider nur angeschaut als wuerd ich chinesisch reden... (; also danke fuer die Hilfe (:
Die ist glaube ich ziemlich gut, du musst nur gucken ob sie dir für Konzerte Passt: Viel Weitwinkel, wenig Tele, du kommst also ned besonders nahe dran. Dafür gute Optik und viele weitere gute Features. Leider aber kein Sucher. (Ich würde mir denn den Aufstecksucher kaufen... das Ding ist aber auch so schon so teuer... ._.)
Ach naja, der Preis ist bei mir halt nicht so wichtig, von daher... ^^' fuer jemanden den's vielleicht interessiert: http://www.howtoshot.com/51/revoluti...ix-lx5-vs-lx3/ - nun hab ich mehr Lust auf die Leica Version der Kamera o.o Fragt sich ob es sich lohnt auf die LX6 zu warten oder nicht... o,o Kameras haben sich ja an sich nicht sooo viel verändert wie die Website schoen zeigt... narf. Luxusprobleme \o/
Spricht nicht viel für oder gegen, sofern du beide zum selben preis bekommst. Sonst ist sie nämlich teurer, aber nicht besser, und eben auch keine echte leica. Wenn du trotzdem was mit nem roten Punkt drauf haben möchtest: Ok. Habe gehört, die Firmware von Panasonic sei etwas besser, aber nicht viel.
Mich würde aber vor allem stören, so eine rebranding-Politik zu unterstützen, so geil ich die (echten) Leicas auch finde, auch wenn ich noch ein bisschen (sehr lange) Sparen muss, um mir mal eine zu kaufen... ;D (Und bis dahin gibts warscheinlich keinen Fotofilm oder Labore mehr, also wirds auch eine Digitale sein müssen... ._.)
Ansonsten, habe ich fast vergessen, und da Geld ja keine Rolle spielt: Fuji X10. Das dürfte mit die beste aktuell zu habende Kompakte (mit Zoom) sein, hat noch ein kleines Firmwareproblem (sehr helle Lichtpunkte tendieren dazu, unnatürlich aussehende "Kreise" zu werden) das sollte in nächster Zeit aber behoben werden. Ein Killerfeature ist IMO (abgesehen von "dem üblichen" wie zeit/blendeneinstellung direkt, guter Bilduqalität usw.) dass man Zoomt per an einem Ring drehen, wie bei der DSLR statt durch Knöpfe. Das ist deutlich schneller und präzieser. http://www.kenrockwell.com/fuji/x10.htm (beim bericht bitte gedanklich rausrechnen das Ken auch die X100 liebt und eigentlich auch äpfel mit birnen vergleich, kostenfaktor 2 dazwischen...)
Wenn du auf Solide Verarbeitung stehst, würde ich sie mir mal ansehen. Dagegen sind die Panasonics billige Plasticbomber (auch wenn sie wahrscheinlich keine signifikant schlechteren Bilder machen...)
(Es gibt noch die X100, sowas wie mein feuchter Traum von Kamera, aber das P/L Verhältnis ist mit 1000€ einfach zu schlecht für ne Kompakte mit nicht wechselbarem nicht-zoombaren Objektiv) http://www.kenrockwell.com/fuji/x100.htm
Today is your lucky day. Wobei das bei dem Preis eigentlich auch schon wieder uninteressant ist.
http://www.theverge.com/2012/1/9/269...e-release-date
Naja. Klar ist das irrsinnig teuer. Dafür bekomme ich ne gute gebrauchte D7000 DSLR und einiges an guten Objektiven. Aber hey, wenn sie hält was sie verspricht (und das ist quasi die bessere Digitale Leica zu werden) dann ist das geil.
M9 kostet ohne Objektive 5000€. Das ist albern. Und technisch ist sie noch nicht mal allzu perfekt.
Fuji könnte mit dem Ding eine nahezu perfekte Digitale Rangefinder-Kamera bauen. Wenn dann noch die Linsen was taugen (woran ich glaube) dann wir das geil. Und man wird für den Preis einer M9 den ganzen Objektivpark kaufen können. Und wenn man Glück hat, wirds Adapter auf M-Mount von dem Ding geben. (Ich hoffe sehr, dass Fuji daran gedacht hat. Damit erschließen sie sich große Käuferkreise).
Wenn ich irgendwann mal mitm Studium fertig bin, und nicht weiß wohin mit dem Geld (haha) wäre das was für mich :D
Mhm, ja, die Fuji hoert sich auch gut an... ich hab mich irgendwo wegen nem Bekannten auf die Leica Linse wohl versteift xD Mal schauen ob ich irgendwo die Moeglichkeit bekomme beide funktionstechnisch auszuprobieren... (also Panasonic LX5 & Fuji X10). Die Fuji liegt ja preistechnisch (in jedem Fall hier) genau zwischen der Panasonic und Leica Version...
Aber die X100 ist dann doch schon ueberm Limit xD
Wenn es aufs Geld ankommt oder du Weitwinkel brauchst/willst: LX5. Wenn du mehr Geld hast, wert auf gutes Design und Wertigkeit legst: X10.
Die Leica-Version ist identisch mit der LX5, dafür mehr Geld auszugeben lohnt nicht wirklich. Und IMO zieht das Argument mit dem Wiederverkaufspreis auch nicht, in den Foren gehen die genauso weg wie normale Kameras wo kein Roter Punkt drauf ist.
Ich würde ohne Geldsorgen die X10 nehmen.
iRL behalte ich meine DSLR. :D
Aber hey, Zeig doch mal was hier ;) Wir wollen Fotos sehen!
Ja, mal sehen (;
Bilder werden halt meistens s/w. Und da sie an sich auch nur fuer den privaten Gebrauch sind bin ich soweit zufrieden, auch wenn ich immernoch gern am lokalen Fotokurs teilnehmen moechte um besser darin zu werden, welche Einstellung & wann zu gebrauchen ist... momentan alles Magengefuehle (;
http://dl.dropbox.com/u/36634946/IMG_3160.JPG
<3 fuer einen Bekannten geschossen (leider ist der Hintergrund nicht verschwommen, was ich mir im Nachhinein dann doch gewuenscht hätte... aber naja)
http://dl.dropbox.com/u/36634946/IMG_4464.JPG
http://dl.dropbox.com/u/36634946/IMG_4678.JPG
http://dl.dropbox.com/u/36634946/IMG_4705.JPG
vier der 6000 in einem Jahr geschossenen Bilder ^^' und ich bin noch immer nicht fertig mit aussortieren... -.-'
Die Bilder sind oftmals leicht verwackelt, was v.a. beim zweiten und dritten verwundert, es gab ja genügend Licht. Du solltest da die ISO hochstellen und dafür eine etwas kürzere Zeit nehmen, 1/20s aus der Hand ist ziemlich schwer verwacklungsfrei zu bekommen.
Das erste gefällt mir von der Lichtstimmung besonders gut, aber es ist entweder auch etwas verwackelt oder ich sehe einfach nicht, wo die Kamera hinfokussiert hat. Du solltest das mit dem Ruhig-halten der Kamera noch Üben, die Zeiten sind alle nicht unschaffbar, sondern eher eine Sache der Technik des Kamera haltens^^
Was mich aber wundert: Wieso fotografierst du sowas wie die Kette in der Zeitpriorität und stellst die Zeit dann nur auf 1/20sec ein? Da wäre ja noch einiges mehr drin gewesen, und nur durch ein Erhöhen der ISO um eine Stufe oder ein öffnen der Blende um eine Stufe hätte dir genug Spielraum gegeben, um mit 1/40 sec oder schneller zu fotografieren und da garantiert nicht zu verwackeln.
wie gesagt, was das technische angeht hatte ich dieses (bzw letztes) Jahr einfach nicht die Moeglichkeit, einen Kurs zu machen, was heisst dass ich mich durch rantasten vorarbeiten muss. Habe auch hier natuerlich niemanden der sowas kann =P Dein Post ist mir also sogesehen "zu hoch" (; und was fuer eine Kette meinst du? O.o
beim ersten war irgendwie auch scheiss Licht xD Hab sicher 15 Versuche gebraucht, und waehrenddessen ist mein Essen kalt geworden :P
Hast du mal versucht, es dir anzulesen? Die rein technischen Sachen sind nicht so kompliziert, als dass sich ein Kurs mMn lohnen würde^^
Habe hier vor ein paar Seiten auch mal was gepostet :)
Im wesentlichen: Du fotografierst meistens im Modus Tv, wenn ich das richtig versthe. Da stellst du die Belichtungszeit ein. Je kürzer die ist (1/100 ist kürzer als 1/10 usw.) desto weniger Zeit hast du dich beim Atmen usw. zu bewegen und desto weniger Verwackelt das Bild. Aber auch desto dunkler wird es. Bei wenig Licht musst du also relativ lange Zeiten nehmen.
Du stellst in Tv die Zeit selbst ein, bsp. auf 1/50 und den Rest macht die Kamera. Wenn du bei deinem Objektiv maximal "Rauszoomst" (also, es passt viel aufs Bild drauf^^) ist es nur sehr schwer, Zeiten über 1/30sec ohne verwackeln zu fotografieren. Also solltest du in diesen Situationen einfach eine Kürzere Zeit (bsp. 1/50) einstellen und dann sollten die Bilder Scharf sein.
Irgendwo gibt es auch eine funktion "Iso Automatik" oder so. Die solltest du einschalten. Beides in Verbindung beschert dir in 90% der Fälle nicht Verwackelte Bilder ;)
von heute nacht
Anhang 11954
Das ist cool, sieht aus wie eine Insel im Ozean, auf den ersten Blick :)